Ich wurde bei Ankunft so dermaßen Angeschnauzt, dass der Arzt auch mal Feierabend machen wolle, dass ich eigentlich wieder gehen wollte. Wurde aber dennoch Behandelt bzw. der Arzt wollte mir an Ort und Stelle den betroffenen Zahn rausziehen. Das wollte ich aber nicht, da ich erst 23 bin und nicht ohne Zahn rumlaufen wollte. Über eine Brücke o. ä. wurde ich nicht informiert und erst als ich flehend fragte, ob es denn keine andere Möglichkeit gäbe, klärte mich der Arzt über eine Wurzelspitzensektion auf und verschrieb mir Antibiotika. Am Samstag musste ich zwecks einer Krankschreibung nochmal in die Zahklinik und was soll ich sagen? Ich wurde schlichtweg als Lügnerin dargestellt als ich dem Chirurgen erzählte, dass ich kommende Woche am Mittwoch einen Termin zur Operation habe (ich hatte Terminzettel und Patientenaufklärung), denn der Computer lügt ja nicht. Medeco Zahnklinik Berlin Spandau im Klosterstraße 18, Berlin, Berlin 13581, Berlin: Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen, offizielle Website, Telefonnummern und Kundenbewertungen.. Ich wurde jetzt mehr oder weniger Behandelt, aber ehrlich: das war definitiv das erste und letzte Mal, dass ich zu dieser Zahnklinik gegangen bin.
Ich wurde geröngt bzw. Mein Kiefer und ohne wirklich erkennen zu können wo genau ich die Schmerzen hatte, wurde meine Füllung rausgenommen. Ich hatte glück, dass es tatsächlich der Zahn war! Nach einer Behandlung mit einem Medikament wurde mir eine provisorische Füllung gemacht und ich wurde mit einem Termin (zwei Wochen später) nach Hause geschickt. Eine Woche hielt ich die Schmerzen (Hoffnung auf Besserung) durch. Die kommende Woche (ich hatte Donnerstag einen Termin) ging ich am Montag erneut in die Klinik, da der Schmerz sich auf Ohren und Hals ausbreitete. Auch an diesem Tag die selbe Prozedur. Am Ende der Behandlung sagte mir der Arzt ich solle am folge Tag wieder kommen bzgl. der Schmerzen. Gesagt getan. Am nächsten Tag wussste keiner vom Termin bescheid und ich wurde von den Damen an der Rezeption und dem Arzt einfach Menschenverachtend behandelt. Auch an diesem Tag sagte man zu mir, ich soll am nächsten Tag wiederkommen, da mein Arzt bei dem ich den Termin hatte, krank sei. Also bin ich am nächsten Tag wieder hin.
Kundenrezensionen zu MEDECO Berlin-Spandau Zahnklinik: Ich bin begeistert. In Spandau eine absolute Bereicherung des medizinischen Spektrums an jedem Tag der Woche, egal ob WE oder Feiertags und das seit mittlerweile 25 Jahren. Freundlichkeit, Service und Qualität auf allerhöchstem Niveau. Vielen Dank, besonders an meinem dort tätigen Zahnarzt Dr. Deeken Über MEDECO Berlin-Spandau Zahnklinik im Berlin Unser Unternehmen MEDECO Berlin-Spandau Zahnklinik Befindet sich in der Stadt Berlin Unter der Adresse Klosterstr. 17- 18. Die Tätigkeit des Unternehmens ist Zahnklinik. Unsere Kontakttelefonnummer lautet (030) 35 19 41-0 Email: Keine Daten Stichworte:
03. 12. 2020 Kündet allen in der Not... Es ist eines der bekanntesten Adventslieder: "Kündet allen in der Not". In diesem Corona-Jahr passt es besonders gut. Deshalb wollen wir uns nun jede Woche näher mit einer Strophe beschäftigen - samt musikalischer Interpretation. Die zweite Kerze am Adventskranz brennt - und wir schauen auf die zweite Strophe eines bekannten Adventslieds. Zweiter Advent 2. Strophe: Gott naht sich mit neuer Huld, dass wir uns zu ihm bekehren. Er will lösen unsre Schuld, ewig soll der Friede währen. Allen Menschen wird zuteil – Gottes Heil. A uch wenn wir in diesem Jahr ganz besonders auf uns und unser coronabedingtes Elend schauen: Es gibt größere Probleme als ausgefallene Weihnachtsfeiern. Friede vor allem, denn den gibt es in vielen Ecken der Erde gerade nicht. Und auch bei uns stehen sich immer häufiger Menschen feindlich gegenüber. Da ist es fast naiv zu singen: Ewig soll der Friede währen. Wer es aber singt, sollte wissen: Gottes Friede hat mit uns zu tun. Nicht zufällig wird in dieser Strophe des Adventsliedes ja gefordert, "dass wir uns zu ihm bekehren".
Zu Gott und zu dem, was Jesus von denen erwartet, die ihm nachfolgen: Barmherzigkeit, Hilfsbereitschaft, Vergebung, Großzügigkeit, Liebe. Es daran fehlen zu lassen, nennt man Schuld. Der Advent lädt ein, es besser zu machen, damit Friede wird. Wenn schon nicht ewig, dann wenigstens hier und jetzt. Unser Leser Stefan Rix aus Kiel hat "Kündet allen in der Not" für uns aufgenommen. Viel Spaß beim Hören - und Mitsingen!
"Er soll euch, wenn er plötzlich kommt, nicht schlafend antreffen. " Jesus ruft seine Jünger/innen zur Wachsamkeit auf, aber nicht nur sie, sondern alle! Somit gilt es auch uns heute. Alle Jahre wieder wird es Advent. In den letzten Jahren haben viele Menschen gejammert, dass diese angeblich "stillste Zeit im Jahr" total stressig sei. Es gibt so viel vorzubereiten, soviel zu tun, sich mit so vielen Menschen zu treffen, beim Glühweintrinken oder einfach so. Heuer ist alles anders. Seit fast zwei Wochen sind wir im Lockdown – mit allen Nachteilen, die das mit sich bringt. Viele Menschen sind es leid, sind müde geworden, ganz gleich, ob sie die finanziellen Folgen betreffen oder nicht. Die Pandemie hat unser aller Leben verändert. Und nun stehen wir am Beginn des Advents mit einer "geschenkten Zeit". Ich kann mir nun Zeit nehmen für eine innere Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Auch Menschen, die gleichzeitig home-office, home-schooling und home-caring bewältigen müssen, finden hoffentlich kleine Zeitfenster, die nur ihnen gehören!