Es wurden 3 Einträge auf 1 Seite gefunden... Ferienwohnung Lauscha - auf dieser Seite werden empfehlenswerte Ferienwohnungen des Ortes Lauscha in Thüringen übersichtlich dargestellt. Für weitere Informationen und Fotos klicken Sie bitte auf die jeweilige Unterkunft. Übernachten in lauscha 7. ab 30, 00 € Fewo pro Person/Nacht In gemütlichen Ferienwohnungen übernachten, Brauerei besichtigen, köstliches Ankerla-Bier trinken und als Attraktion ein Bierbad nehmen... Ferienwohnung für 2 Personen in Neuhaus am Rennweg, nur 50 Meter vom Rennsteig entfernt. ab 50, 00 € Fewo pro Nacht Komfortable Ferienwohnung für 2 bis 4 Personen in Neuhaus am Rennweg, ruhige Lage, nur 100 m zum Rennsteig...
Deutschland Zimmer & Pensionen Thüringen Pensionen in Lauscha Sie suchen eine Pension in Lauscha? Mit der Unterkunft-Suche von Preiswert Übernachten finden Sie Pensionen, Gasthäuser, Gästezimmer und Ferienunterkünfte in Lauscha, Thüringen bereits ab günstigen 30, 00€ * pro Bett und Nacht. Mit einem Klick auf den Eintrag erhalten Sie Informationen zum Übernachtungs-Angebot. Lauscha - 45 Pensionen & Unterkünfte Sortierung: Gasthof Gollo Mittelstr. 2, 98724 Lauscha Haustiere willkommen kostenfreie Parkplätze Parkplatz vorhanden Frühstücksmöglichkeit TV im Zimmer Restaurant Motorradfreundlich Haustiere erlaubt Mehr anzeigen... Gasthof Brandt Obermühle 4, Internet-Zugang (WLAN) Hotel Garni Art Hotel Beck Bahnhofstr. ► 29 Unterkünfte und Pensionen in und um Lauscha ab 14,33€. 30, verkehrsgünstige Lage Familienfreundlich Gasthof Pension Waldstüble Telleweg 27 -OT Ernstthal-, Pensionen im Umkreis von Lauscha (15km) Gästehaus Gasthaus & Pension Koch*** Schulstr. 87, 98744 Cursdorf Allergikerfreundlich Behindertenfreundlich Familienzimmer Hotel Garni Rennsteighotel Herrenberger Hof Eisfelder Str.
Mal so richtig ausspannen... Ein breites Übernachtungsangebot halten unsere Vermieter für Sie bereit. Sie können zwischen Hotels, Ferienwohnungen, Privatpensionen, Ferienhäusern und Gasthöfen mit Zimmervermietung wählen. Auch finden Wandergruppen und Schulklassen in einem Gästehaus in unserem Ortsteil Ernstthal Unterkunft. Moderate Preise lassen einen Urlaub im schönen Thüringer Wald erschwinglich werden. Unsere Touristinformation bietet Ihnen als Service die Vermittlung Ihrer Urlaubsunterkunft an. Übernachten in lauscha 1. Sie sparen sich aufwendiges Telefonieren und erhalten von uns Angebote freier Unterkünfte, welche Sie über uns buchen können. Bitte setzen Sie sich über die Buchungsanfrage mit uns in Verbindung. Hotels Gasthöfe Gasthof "Brandt" Obermühle 4 98724 Lauscha Tel. : 03 67 02 / 2 02 45 Fax: 03 67 02 / 2 02 45 Gasthof "Gollo" Mittelstraße 2 98724 Lauscha Tel. : 036702-21614 Fax: 036702-20884 Gasthof und Pension Waldstüble Telleweg 27 98724 Ernstthal am Rennsteig Tel. :036702-21771 Fax:036702-20479 Homepage: Email: Pensionen Ferienhäuser Müller-Marks, Peter Schulstraße 21 98724 Ernstthal am Rennsteig Tel.
Van Wikipedia, de gratis encyclopedie Die Unbekannte aus der Seine. Die Unbekannte aus der Seine (frz. L'inconnue de la Seine) war eine nicht identifizierte junge Frau, deren Totenmaske nach 1900 an den Wänden vieler Künstlerwohnungen zu finden war. Sie inspirierte zahlreiche literarische Werke. Legende [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es wird vermutet, dass die unbekannte Frau, deren Leiche um 1900 in Paris aus der Seine geborgen wurde, Suizid durch Ertrinken verübt hat. Ein Mitarbeiter der Pariser Leichenschauhalle soll von ihrer Schönheit so angetan gewesen sein, dass er einen Gipsabdruck ihres Gesichts nahm. Er ließ eine Totenmaske anfertigen, von der in den folgenden Jahren zahlreiche Kopien gemacht wurden, die in der Pariser Bohème als morbides Einrichtungsaccessoire in Mode kamen. Der rätselhaft friedvolle Gesichtsausdruck der Toten war Anlass für zahllose Spekulationen über ihr Leben, ihre Todesumstände und ihre Befindlichkeit im Jenseits. Mediengeschichtlich interessant ist die damalige Popularität dieser Abbildungen.
Die junge unbekannte Frau, deren Leichnam um 1900 in Paris aus der Seine geborgen wurde und der friedvolle Gesichtsausdruck ihrer Totenmaske gaben Anlass zu vielen Spekulationen und inspirierte zahlreiche literarische Werke. Ödön von Horváth bearbeitete eine Geschichte von Hertha Pauli für seine "Komödie in drei Akten". Sendedaten 12. Mai 1955 (NP, ca. 54:00 min) 17. November 2001 (WH, 54:00 min) 3. Dezember 2005 (WH, 54:00 min) 19. Dezember 2009 (WH, 54:00 min) 8. Juni 2013 (WH, 54:00 min) 10. Juni 2017 (WH, 54:00 min) Trailer Die Unbekannte aus der Seine, 1:56
Sie wurde um 1900 tot aus der Seine bei Paris gezogen. Wahrscheinlich eine Selbstmörderin. Es war Brauch rasch eine Totenmaske aus Wachs anzufertigen, bevor der Verfall die Gesichtszüge zu sehr zerstören konnte. Anhand der Totenmaske konnte man sie auch später noch identifizieren. Wenn das Opfer unidentifiziert blieb und niemand Anspruch auf die Leiche erhob, wurde das Wachs nach einiger Zeit wieder eingeschmolzen und für andere weiterverwendet. Die Leiche landete in einem Armengrab. Traurigerweise war das wohl auch das Schicksal dieses toten Mädchens. Selbst wenn ihre Identität entdeckt würde, es war unwahrscheinlich, dass sich die Familie eine richtige Beerdigung leisten könnte. Zumindest sah das Mädchen friedlich aus – so wenige, die man aus dem Wasser der Seine zog taten das. Und die rasch angefertigte Totenmaske aus Wachs war ebenso schön im Ausdruck. Das Gesicht des Mädchens hatte eine stille Ernsthaftigkeit, ein wissendes Lächeln. Sie war eine Wachs-Mona Lisa. Der Maskenmacher war so angetan von ihrer Schönheit, dass er es einem Freund erzählte der Journalist war und ihre Geschichte und ihr Bild weiterverbreitete.
So werktreu erzählte Regisseurin Anna Bergmann sie allerdings nicht auf der Bühne des Volkstheaters. Dort wurde die Unbekannte von Irene erdrosselt. Dabei drängt sich natürlich die Frage auf, woher das Lächeln auf dem Antlitz der Toten kam, die so gewalttätig ins Jenseits befördert wurde? Doch das ist nicht die einzige Frage, die sich im Zusammenhang mit der Inszenierung aufdrängt. Ben Baurs Bühnenbild beeindruckte immerhin im ersten Teil der Inszenierung. Er hatte eine kleinstädtische Kulisse geschaffen, in der das ganze Panoptikum aus Eingeborenen einsehbar war wie auf einem Präsentierteller. Die durchgängig schwarzen Gebäude umrahmten die marktplatzähnliche Spielfläche, auf der der erste Teil der Handlung bis hin zum Mord, dem städtischen Aufruhr um die Freveltat und die parallel ablaufende Junggesellenparty des Inhabers des Elektrogeschäftes sehr überschaubar ablief. Am Ende philosophierte Albert über seinen verzweifelten Zustand. In diese Szene hinein erschienen die Bühnenarbeiter, um die Kulisse zu demontieren.