Informationen zu Reichweite und Geschwindigkeit In Verdrängungsfahrt auf dem Wasser steigt die erforderliche Leistung mit der dritten Potenz über die Geschwindigkeit. Das bedeutet: möchte man seine Geschwindigkeit auf dem Wasser verdoppeln, benötigt man die achtfache Leistung. Im Gegensatz dazu bedeutet es natürlich auch, dass man bereits mit einer geringen Reduktion der Geschwindigkeit die erzielbare Reichweite erheblich verlängern kann. Schon die Verringerung der Geschwindigkeit, z. B. Torqeedo 1003 technische daten ford. um einen halben Knoten, hat eine erhebliche Auswirkung auf die verbleibende Reichweite. Da das Kopfrechnen mit der dritten Potenz nicht komfortabel ist, berechnet der Bordcomputer des Travel ständig die verbleibende Reichweite. Er verknüpft dazu die Verbrauchsdaten des Motors mit dem Ladestand der Batterien und mit der Geschwindigkeit über Grund aus dem GPS. So können Sie die verbleibende Reichweite in Echtzeit vom Display des Travel ablesen. Mit der Smartphone App TorqTrac können Sie die verbleibende Reichweite sogar auf einer Karte auf Ihrem Handy erkennen.
Seine Name ist Programm: Mit dem Travel 1003 lässt sich die Welt zu Wasser erkunden, vollständig wasserdicht IP67. Dank Bordcomputer mit GPS-basierter Berechnung der verbleibenden Reichweite haben Sie immer einen Reiseführer bei sich. Der Travel 1003 verfügt gegenüber dem Travel 503 über eine höhere Maximalleistung und bietet über 60% mehr Batteriekapazität. Elektro - Außenborder TRAVEL 1003 CL / Langschaft | SVB. Der Travel 1003 C bietet sogar eine fast dreimal so hohe Batteriekapazität wie der Travel 503. Er ermöglicht deshalb wesentlich höhere Reichweiten. Beide sind für Schlauch- und andere Kleinboote geeignet. Der Travel 1003 schiebt darüber hinaus locker Beiboote, Dinghies und Segelboote bis 1, 5 Tonnen. Travel 1003 - das spricht dafür: Mit seiner integrierten Lithium Batterie und seiner überragenden Effizienz ist der Travel die Alternative zu einem kleinen Benzin-Außenborder.
Das bedeutet: möchte man seine Geschwindigkeit auf dem Wasser verdoppeln, benötigt man die achtfache Leistung. Im Gegenzug bedeutet es natürlich auch, dass man bereits mit einer geringen Reduktion der Geschwindigkeit die erzielbare Reichweite erheblich verlängern kann. Schon die Verringerung der Geschwindigkeit z. Torqeedo Travel 1003 im Test ▷ Testberichte.de-∅-Note. B. um einen halben Knoten hat eine erhebliche Auswirkung auf die verbleibende Reichweite. Da das Kopfrechnen mit der dritten Potenz nicht komfortabel ist, berechnet der Bordcomputer des Travel ständig die verbleibende Reichweite. Er verknüpft dazu die Verbrauchsdaten des Motors mit dem Ladestand der Batterien und mit der Geschwindigkeit über Grund aus dem GPS. So haben können Sie die verbleibende Reichweite in Echtzeit vom Display des Travel ablesen. Mit der Smartphone App TorqTrac können Sie die verbleibende Reichweite sogar auf einer Karte auf Ihrem Handy erkennen.
Das bedeutet: Möchte man seine Geschwindigkeit verdoppeln, benötigt man die achtfache Leistung. Im Gegenzug kann man bereits mit einer geringen Reduktion der Geschwindigkeit die erzielbare Reichweite erheblich erhöhen. Der Bordcomputer des Torqeedo Travel berechnet ständig die verbleibende Reichweite und verknüpft dazu die Verbrauchsdaten des Motors mit dem Ladestand der Batterien und der Geschwindigkeit über Grund aus dem GPS. Elektro - Außenborder TRAVEL 1003 S / Kurzschaft | SVB. So lässt sich die verbleibende Reichweite in Echtzeit vom Motordisplay und der Smartphone-App TorqTrac ablesen. Technische Daten Travel Travel 1103 C Eingangsleistung in Watt 1100 Vortriebsleistung in Watt 520 Vergleichbare Benzin-Außenborder (Wellenleistung) 3 PS Vergleichbare Benzin-Außenborder (Schub) 4 PS Max. Gesamtwirkungsgrad in% 49 Standschub in lbs* 70 Integrierte Batterie 915 Wh Li-Ion Nennspannung in V 29, 6 Ladeendspannung in V 33, 6 Gesamtgewicht in kg 17, 3(S) / 17, 7 (L) Motorgewicht ohne Batterie in kg 11, 3(S) / 11, 7(L) Gewicht integrierte Batterie in kg 6, 0 Schaftlänge in cm 62, 5(S) / 75(L) Standardpropeller (v = Geschwindigkeit in km / h bei p = Leistung in Watt) v10/p1100 Alternative Propelleroptionen v10/p1100 krautabweisend Propeller Guide Max.
Fast fünfhundert Jahre voller Geschichte(n) – angesichts all dessen, was Schloss Gifhorn im Laufe der Zeit "erlebt" hat, gilt ohne Frage: "Wenn Steine reden könnten…"! Am Anfang stehen Krieg und Verwüstung: 1519 wurde die mittelalterliche Gifhorner Welfenburg in der "Hildesheimer Stiftsfehde" komplett zerstört. So errichteten die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg ab 1525 an anderer Stelle eine neue Wasserburg: Das heutige Schloss. Zuerst stand das Torhaus mit seiner einmaligen, da original erhaltenen hölzernen Dachkonstruktion. Bereits 1529 wich Herzog Ernst der Bekenner samt Hofstaat von Celle hierher aus, um einer Seuche zu entgehen. Wenn steine reden könnten spektrum der wissenschaft. 1539 wurde Gifhorn selbst Residenz, von Ernst' Bruder, Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg –wählte, ließ er seinen Baumeister Michael Clare weitere Gebäude errichten. Clare vollendete 1547 auch die Schlosskapelle, in der seit 1549 der früh verstorbene Franz ruht. Ihre heutige Form erhielt die Schlossanlage in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Um einen Hof wurden das "Neue Haus", später Kommandantenhaus genannt, und das "Ablagerhaus" errichtet.
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Doch die herzogliche Familie hielt hier nur noch selten "Ablager". Sie bewohnte das Schloss kaum noch, das man nun zur Festung ausbaute: Wassergräben, vier starke Rundtürme und unterirdische Kasematten machten sie damals fast uneinnehmbar. Die Kasematte unter der Schlosskapelle ist bis heute zugänglich. Sie dient als eindrucksvoller Ort für Veranstaltungen des Historischen Museums. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Festung dann aufgegeben. Wenn Steine reden könnten: Mainzer Gebäude und ihre Geschichten. Führungen durc…. Ins Ablagerhaus zog der Amtmann, das Amtsgericht und ein Gefängnis kamen hinzu. Im 20. Jahrhundert erhielt das Schloss schließlich seine heutigen Funktionen als Sitz von Landrat, Kreisverwaltung und Historischem Museum. Foto: Merian Stich / Foto: Museen des Landkreises Gifhorn
Findlinge systematisch erfasst Eine Gruppe begeisterter Hobby- und Berufs-Geologen desNaturwissenschaftlichen Vereins der Niederlausitz und desFördervereins Kulturlandschaft Niederlausitz beschäftigt sichbereits seit 1995 mit der systematischen Erfassung undDokumentation von so genannten Geschieben - das sind Findlingeund Feldsteine - in der Region. Der auch als "Vater der LausitzerTagebauseen" bekannte Landschaftsarchitekt Otto Rindt hatteseinerzeit den Arbeitskreis "Zeugen der Eiszeit" angeregt. Wenn steine reden könnten die. Dessen Leiter, der Diplom-Geologe und Bergingenieur WolframKöbbel, sprach mit Hochachtung unter anderem von Otto Rindtshartnäckiger Überzeugungsarbeit, die letztlich dazu führte, dasdem Braunkohlebergbau hinderliche Findlinge nicht mehr gesprengt, sondern heute in die Landschaftsgestaltung mit einbezogen vor Jahrhunderten hätten die Menschen gerade im ländlichenRaum Feldsteine nicht nur als billiges Baumaterial, sondernoffenbar auch wegen ihrer eigenartigen Schönheit geschätzt. Denn, wo sie in Mauerwerk zu Tage treten, dort fallen sie vielfachdurch ihre besonderen Strukturen auf.
Schon jetzt können sich Interessierte auf eine besondere Gelegenheit freuen: Umständehalber werden nämlich Objekte aus drei Sammlungen abgegeben. Dazu zählt auch die umfangreiche Sammlung, die ab dem 22. Mai 2011 im Heimatmuseum Schloss Schönebeck unter dem Thema "Haie - Jäger und Gejagte" zu sehen war. Eine gute Gelegenheit, die eigene Sammlung zu erweitern, oder erst den Grundstein für solch eine Sammlung zu legen. Das könnte auch durch den Gewinn eines seltenen Stückes während der eigens ausgerichteten Tombola passieren. Wer nach einem Ausstellungsrundgang in gemütlicher Atmosphäre und bei entsprechenden Fachgesprächen den Wunsch nach einer Stärkung verspürt, hat bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen die Gelegenheit dazu. Die Ausstellung ist am Sonnabend, 8. Oktober, von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag, 9. Oktober, von 10 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. 150 Jahre – Wenn Steine Reden Könnten ... - Edzard, Franke & Co.. Nach der Ausstellung treffen sich die Mineralien- und Fossilienfreunde erneut jeden ersten Mittwoch im Monat ab 17. 30 Uhr in der Schlosskate.