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Detaillierte Verzehrsempfehlungen gibt das BfR im Merkblatt "Schutz vor Lebensmittelinfektionen mit Listerien". Zusätzlich stellt das Bundeszentrum für Ernährung auf seiner Homepage ein in Zusammenarbeit mit dem BfR verfasstes Informationsblatt zur Verfügung, welches die wichtigsten Empfehlungen zum Schutz vor Listeriose in der Schwangerschaft enthält.... Informationen zur Listeriose-Erkrankung stellt das Robert Koch-Institut auf seiner Website zur Verfügung (). Krankheiten und Infektionen in der Schwangerschaft: Listeriose - familienplanung.de. Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Listeriose wird durch Bakterien (Listerien) verursacht. Listerien können über verunreinigte Lebensmittel auf Menschen übertragen werden. Bei einem gesunden Erwachsenen verläuft die Infektion oft unbemerkt und folgenlos. Eine Listeriose kann sich durch grippeähnliche Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Hals- und Bindehautentzündungen, Übelkeit und Durchfall bemerkbar machen. Infiziert sich eine Frau in der Schwangerschaft, besteht die Gefahr, dass die Bakterien über die Nabelschnur oder bei der Geburt zum Kind gelangen und schwere Schäden verursachen. Schwangere Frauen und in ihrer Körperabwehr geschwächte Personen sind besonders empfänglich für eine Listeriose, weshalb sie vorbeugend sehr sorgsam bei der Wahl ihrer Lebensmittel sein sollten. In Deutschland gab es im Jahr 2016 insgesamt 22 Fälle von Listeriose bei Schwangeren. Wer hatte listeriose in der schwangerschaft english. Ansteckung Die häufigsten Infektionsquellen sind mit Listerien besiedelte Rohmilchprodukte (Camembert, Brie, Ricotta, Mozzarella oder Feta etc. ), rohe Fleisch- und Wurstprodukte (Salami, Rohschinken, Teewurst, Tartar, Carpaccio oder Pasteten etc. ), ungewaschener Salat, angebrochene Konserven und Mayonnaisen, schlecht gekühlte oder lange im Kühlschrank aufbewahrte Speisen sowie Muscheln, Meeresfrüchte oder Sushi mit rohem Fisch.
Behandlung Wird während der Schwangerschaft eine Infektion festgestellt, wird die werdende Mutter mindestens zwei Wochen lang mit Antibiotika behandelt. Bewährt haben sich hier hochdosiertes Amoxicillin oder Ampicillin. Je schneller die Behandlung beginnt, desto besser stehen die Chancen, eine Übertragung auf das ungeborene Kind zu verhindern. Infiziert sich ein Kind bei der Geburt oder in den ersten Wochen danach, ist beim Neugeborenen eine dreiwöchige Antibiotika-Behandlung mit den gleichen Wirkstoffen notwendig. Vorbeugung Listerien führen nicht dazu, dass Lebensmittel verderben. Deshalb ist an deren Aussehen oder Geruch nicht erkennbar, ob sie befallen sind. Wer hatte listeriose in der schwangerschaft von. Außerdem können die Keime selbst tiefgefroren überleben. Beim Kochen, Braten und Pasteurisieren werden die Listerien dagegen zuverlässig abgetötet – vorausgesetzt, sie werden mindestens zwei Minuten lang einer Temperatur von mindestens 70 Grad ausgesetzt. Meiden Sie deshalb in der Schwangerschaft Produkte aus Rohmilch und Rohwurst sowie Rohfleisch und auch Erzeugnisse aus Rohfisch.
Listeriose kann auch durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel, die unter unhygienischen Bedingungen gelagert oder verpackt werden, oder durch den Verzehr von mit Erde oder Dünger kontaminiertem Gemüse, das als Dünger verwendet wird, auftreten. Risikopersonen können Listeriose verhindern, indem sie bestimmte Lebensmittel mit hohem Risiko meiden und lernen, wie Lebensmittel richtig gelagert werden. Werdende Mütter sind etwa 13-mal gefährdeter als der Rest der Bevölkerung mit Listeriose. Etwa jeder sechste Fall von Listeriose (17%) tritt bei schwangeren Frauen auf. Wie die Ansteckung passiert Die meisten Infektionsfälle treten durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel auf. Seltene Fälle von nosokomialer Übertragung (im Krankenhaus) wurden gemeldet. Wenn das Listeria-Bakterium in ein Lebensmittelunternehmen gelangt, kann es möglicherweise jahrelang überleben und in einigen Fällen die Produkte kontaminieren. Listeriose im Veganen Eis? | Schwanger - wer noch?. Das Bakterium wurde in einer Vielzahl von Rohkost wie Fleisch und Gemüse, aber auch in nach dem Kochen oder Verarbeiten kontaminierten Lebensmitteln wie Weichkäse, verarbeitetem Fleisch (Hot Dogs und gastronomische Produkte, beide in versiegelten Verpackungen, beide zum Verkauf) identifiziert in deli) und geräuchertem Fisch.
Listerien-Infektion in der Schwangerschaft Erkrankt eine Schwangere an Listeriose, leidet sie eventuell an grippeähnlichen Symptomen. Manchmal verläuft die Listerien-Infektion auch völlig unbemerkt. Trotzdem ist die Infektion gefährlich. Denn die Bakterien können auf das ungeborene Kind übergehen. Schlimmstenfalls führt das zur Frühgeburt, zu schweren Schäden oder sogar zum Tod des Kindes. Listeriose: Selten, aber gefährlich für Alte, Schwangere und Personen mit verminderter Immunabwehr. Hat sich ein Kind im Mutterleib angesteckt, kann es in der ersten Lebenswoche zu einer Blutvergiftung, einem Atemnotsyndrom und typischen Hauterscheinungen kommen (sogenannte Frühinfektion). Infiziert sich das Kind während der Geburt auf dem Weg durch den Geburtskanal, kann eine sogenannte Spätinfektion auftreten. Sie läuft am häufigsten in Form einer Hirnhautentzündung ab. Untersuchungen bei Listeriose-Verdacht Besteht der Verdacht auf eine Listeriose, versucht der Arzt, die Listerien nachzuweisen – in Körperflüssigkeiten wie Blut, Nervenwasser, Wochenfluss oder in verdächtigen Lebensmitteln. Die Keime aus dem entsprechenden Probematerial werden in mikrobiologischen Labors auf Nährmedien angezüchtet.