Graf Eberhard I. von Württemberg (Kupferstich 1767) Eberhard I., genannt der Erlauchte (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 ebenda), war von 1279 bis 1325 Graf von Württemberg und musste einen langjährigen Territorialkonflikt mit dem Reich durchstehen. Leben und politisches Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Tod seines Vaters Ulrich I. († 1265) trat Eberhards Halbbruder und Vorgänger Ulrich II. sein Amt im Alter von etwa elf Jahren an und unterstand vorläufig der Vormundschaft des Württemberger Grafen Hartmann II. von Grüningen. Ulrich starb bereits 1279, Eberhards Vormund Hartmann im Oktober 1280, so dass der 14-jährige Eberhard möglicherweise schon ab diesem Zeitpunkt die uneingeschränkte Herrschaft über die Grafschaft Württemberg ausüben konnte. [1] Seine Regierung war gekennzeichnet durch eine fast ununterbrochene Reihe von Kriegen und Fehden, von ständigem Wechsel der Parteinahme mit dem einen Ziel, jeder Macht entgegenzutreten, die dem werdenden württembergischen Territorium gefährlich werden konnte.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte Herzog von Württemberg. Eberhard III. ca. 1670 Eberhard III. von Württemberg Inhaltsverzeichnis 1 Vormundschaft 2 Regierungsantritt, Flucht und Rückkehr 3 Kriegsende und Wiederaufbau 4 Nachkommen 5 Literatur [ Bearbeiten] Vormundschaft Eberhards III. Regentschaft begann 1628 während des Dreißigjährigen Krieges bereits im Alter von 14 Jahren nach dem Tod seines Vaters Herzog Johann Friedrich. Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard. Nach dessen Tod am 26. Januar 1631 übernahm Julius Friedrich von Württemberg-Weiltingen zusammen mit Eberhards Mutter Barbara Sophie von Brandenburg die Vormundschaft. Durch das Restitutionsedikt Kaiser Ferdinands II. vom 6. März 1629 hatte Württemberg etwa ein Drittel seines Territoriums verloren. Alle geistlichen Güter, die nach dem Passauer Vertrag 1552 säkularisiert worden waren, wurden wieder zurückgegeben.
Paul Stälin, Eberhard Ludwig, Herzog von Würtemberg, in: ADB 5 (1877), S. 561-563. [zuletzt aufgerufen am 28. 09. 2017]. Robert Uhland, Eberhard Ludwig, in: NDB 4 (1959), S. 237 f. Empfohlene Zitierweise: Joachim Brüser, Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg (1676-1733), publiziert am 19. 04. 2018 in: Stadtarchiv Stuttgart, URL:
Herzog Eberhard I. (im Bart) von Württemberg um 1495 - Kupferstich [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite Stuttgart: Altes Schloss, Herzog Eberhard I. (im Bart) von Württemberg - Reiterstandbild im Hof 1927 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1927] / Zur Detailseite Herzog Eberhard I. (im Bart) von Württemberg um 1495 - Kupferstich [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite Herzog Eberhard I. (im Bart) von Württemberg um 1492 - Aquarell [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite Kloster Blaubeuren: Hochaltar um 1500, Seitenflügel [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01. 07. 1962] / Zur Detailseite Herzog Eberhard I. (im Bart) von Württemberg - Glasmalerei um 1478 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite Herzog Eberhard I. (im Bart) von Württemberg - Glasmalerei um 1478 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] / Zur Detailseite Graf Eberhard V von Württemberg: Pilgerfahrt nach Jerusalem, 1468 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 2007:08:14] / Zur Detailseite Herzog Eberhard I.
Der Erbprinz Friedrich Ludwig kränkelte, der Sohn des Erbprinzen war 1719 bereits im Alter von etwa sechs Monaten gestorben. Um die katholische Nachfolge seines Cousin Karl Alexander zu verhindern, versöhnte sich Eberhard Ludwig mit seiner Ehefrau Johanna Elisabeth, die aber trotz aller Bemühungen im Alter von über fünfzig Jahren nicht mehr schwanger wurde. Als Eberhard Ludwig im Oktober 1733 starb, hatte er keine überlebenden männlichen Nachkommen. Damit ging die Regierung auf die württembergische Linie Winnental über und der katholische Karl Alexander wurde regierender Herzog von Württemberg. Literaturhinweise: Frank Huss, Eberhard Ludwig. Der schwäbische Sonnenkönig, Gernsbach 2008. Heinrich August Krippendorf, Anekdoten vom württembergischen Hof. Memoiren des Privatsekretärs der herzoglichen Mätresse Christina Wilhelmina von Grävenitz (1714-1738), hg. von Joachim Brüser (VKgL, Reihe A, Bd. 59), Stuttgart 2015. Paul Sauer, Musen, Machtspiel und Mätressen. Eberhard Ludwig. Württembergischer Herzog und Gründer Ludwigsburgs, Tübingen 2008.
Alle Generationen stammen von Eberhard IV., Graf von Württemberg, ab. 1. Generation Eberhard I., Herzog von Württemberg Eberhard II., Herzog von Württemberg 2. Generation Ulrich, Herzog von Württemberg 3. Generation Christoph, Herzog von Württemberg Friedrich I., Herzog von Württemberg 4. Generation Ludwig III., Herzog von Württemberg John Frederick, Herzog von Württemberg Friedrich Achilles, Herzog von Württemberg-Neuenstadt 5. Generation Eberhard III., Herzog von Württemberg Friedrich, Herzog von Württemberg-Neuenstadt 6. Generation William Louis, Herzog von Württemberg Friedrich Karl, Herzog von Württemberg-Winnental Friedrich Augustus, Herzog von Württemberg-Neuenstadt Ferdinand Willem, Herzog von Württemberg-Neuenstadt Carl Rudolf, Herzog von Württemberg-Neuenstadt 7. Generation Eberhard Louis, Herzog von Württemberg Charles Alexander, Herzog von Württemberg Henry Frederick Maximilian Emanuel Frederick Louis 8. Generation Charles Eugene, Herzog von Württemberg Louis Eugene, Herzog von Württemberg Friedrich II.
Nach einer schweren Niederlage der württembergischen Truppen in der Schlacht von Nördlingen am 6. September 1634 wurde Württemberg schwer geplündert und geplündert. Eberhard floh nach Straßburg, wo er 1637 heiratete und 1638 nach langen Verhandlungen mit Ferdinand III. Vom Heiligen Römischen Reich nach Württemberg zurückkehrte. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Kaiser bereits viele Gebiete an andere Parteien weitergegeben, um den Katholizismus in der Region voranzutreiben. Das Herzogtum Württemberg wurde nach langen Verhandlungen, die zum Westfälischen Frieden von 1648 führten, wieder eingesetzt, trotz oder möglicherweise wegen der Auswirkungen von Krieg, Armut, Hunger und der Beulenpest, die die Bevölkerung von 350. 000 im Jahr 1618 auf 120. 000 im Jahr 1648 reduzierten. Eberhard III. Hat mit seinem jüngeren Bruder Friedrich eine Erbschaftsvereinbarung geschlossen und damit das Eigentum am Herzogtum Württemberg-Neuenstadt übergeben und damit eine neue Nebenstrecke des Herzogtums errichtet.
236-0009 Noch schrecklichere Werwölfe wie zum Beispiel den "Großen Bösen Wolf", der zwei Dorfbewohner in einer Nacht frisst, und der "Verfluchte Urvater der Wölfe", der einen Dorfbewohner in einen Werwolf verwandeln kann. Spezielle Bewohner, die noch stärker sind, wie zum Beispiel der "Bärenführer", oder clever wie "Der Fuchs", der besonders effizient die Werwölfe aufspüren kann... und viele andere spannende Überraschungen. Die Besitzer der "Neumond" - Erweiterung werden ebenfalls zwei Bonuskarten vorfinden, die das Spiel bereichern. Dieses Spiel ist eine Erweiterung und kann nur zusammen mit dem Grundspiel Die Werwölfe von Düsterwald gespielt werden! Spielmaterial: 22 Karten von denen 16 neue Charaktere 1 Spielanleitung 9, 99 € inkl. 19% USt., zzgl. Versand € Suchergebnisse Filter anzeigen Ergebnis anzeigen Leider hat der Suchserver nicht schnell genug reagiert. Der Administrator wurde soeben darüber informiert und wir werden uns darum kümmern, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Die Suche wird in 5 Sekunden automatisch erneut ausgeführt.
Startseite Spiele Die Werwölfe von Düsterwald + Erweiterung Nr. 2 Die Gemeinde gebraucht Beschreibung Spielart Partyspiel / Krimi / Horror Autor Philippe des Pallieres / Herve Marly Altersempfehlung ab 10 Jahre Spielerzahl 8 - 29 Spieldauer ca. 45 Minuten Erscheinungsjahr 2009 Spiel des Jahres nein Zustand Verpackung 2 Zustand Spielmaterial 1 Spielinhalt: 24 Karten des Basisspiels Die Werwölfe von Düsterwald, 8 Zusätzliche Karten: Der Rabe, der weiße Werwolf und der Brandstifter sind drei völlig neue Rollen! Zusätzlich liegen 1 Karte Feuer und eine Karte anonymer Brief und für größere Runden 2 Zusätzliche Werwölfe und 1 einfacher Dorfbewohner bei, 14 Gebäude, 29 Marker für Berufe, 2 Stoffbeutel, 1 Regelheft mit vollständigen Regeln des Basissppiels und der Erweiterung Beschreibung laut Rückseite: Neben dem besonderen Vergnügen der geheimen Rollen (Basisspiel) kann jeder Spieler nun auch ein Haus besitzen. So üben Sie einen Beruf mit außergewöhnlichen Fähigkeiten aus. Stellen Sie sich eine Lehrerin mit seherischen Fähigkeiten vor oder einen Vogt, der gleichzeitig Jäger ist.
(ansehen) Matthias H., Jean-Claude F. und noch jemand mögen das. Einloggen zum mitmachen! Sven S. : Für mich sind die neuen Karten fie es verhindern Neumond einzusetzen ein DICKES Minus! 21. 2010-16:39:52 Jörg K. schrieb am 29. 04. 2010: DAS ideale Spiel für große Gruppen die einfach Lust auf ein witziges Spiel haben. Hier gibt es nicht nur das Basispiel sondern weitere Plättchen mit der Erweiterung. TOP! Jörg hat Die Werwölfe von Düsterwald - Die Gemeinde (Erweiterung 2) klassifiziert. (ansehen) Martina M. mag das. Einloggen zum mitmachen! Kathrin W. schrieb am 23. 2011: Die Gemeinde bietet zahlreiche Spielvarianten und 5 neue Charaktere, die wirklich Laune machen und neuen Wind in das Grundspiel "Werwölfe von Düsterwald" bringen. Nur zu empfehlen! Kathrin hat Die Werwölfe von Düsterwald - Die Gemeinde (Erweiterung 2) klassifiziert. (ansehen) Einloggen zum mitmachen! Eine eigene Bewertung für Die Werwölfe von Düsterwald - Die Gemeinde (Erweiterung 2) schreiben. Kunden, denen Die Werwölfe von Düsterwald - Die Gemeinde (Erweiterung 2) gefällt, gefällt auch:
Noch schrecklichere Werwölfe wie zum Beispiel den "Großen Bösen Wolf", der zwei Dorbewohner in einer Nacht frisst, und der "Verfluchte Urvater der Wölfe", der einen Dorfbewohner in einen Werwolf verwandeln kann erwarten euch in dieser Erweiterung für das "Werwölfe von Düsterwald"-Grundspiel. Die Schachtel enthält 22 Karten, von denen 16 neue Charaktere sind. Die Besitzer der "Neumond"-Erweiterung werden ebenfalls zwei Bonuskarten vorfinden, die das Spiel bereichern. Hinweis: Du benötigst das Basisspiel "Die Werwölfe von Düsterwald" um diese Erweiterung spielen zu können. Beim Kauf weiterer von uns angebotener Werwolf-Produkte können Versandkosten gespart und günstigere Preise gemacht werden.
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