Welcher Trekki kennt ihn nicht, den Spruch: "Widerstand ist zwecklos! "? Doch was hat es eigentlich genauer mit den "Borg" auf sich und sind sie wirklich unschlagbar? Faszination Universum mit Star Trek. © Hans_Georg_Staudt / Pixelio "Wir sind die Borg. Sie werden von uns assimiliert. Widerstand ist zwecklos! " Diese Begrüßung haben wohl die meisten Sternenflottenschiffe bei Star Trek erlebt, als sie auf einen Borg-Kubus oder ein Borgschiff getroffen sind. Doch wer sind die Borg genau und können sie besiegt werden? "Widerstand ist zwecklos" - warum eigentlich? Die Borg sind im Star Trek-Universum eigentlich keine eigene Rasse. Anders als bei allen anderen Feinden der Sternenflotte handelt es sich hier um assimilierte Völker. Bisher gelang es den Borg fast jede Rasse in ihr Kollektiv einzugliedern bzw. zu assimilieren. Für den Assimilationsprozess verwenden die Borg zwei spezielle Röhrchen, welche an ihrer Handrückenfläche austreten. Diese stechen sie wie Nadeln in ihren Gegner und führen eine Flüssigkeit aus Nanosonden ein.
Habt Ihr Euch schon einmal überlegt wie ein einfacher Satz in verschiedenen Bundesländern und damit in den unterschiedlichen Dialekten aussieht? Hier findet Ihr einen solchen Satz in verschiedenen Dialekten und Sprachen. Viel Spaß beim Lesen. der Originalsatz in deutsch: Wir sind Borg. Widerstand ist zwecklos! der Originalsatz in englisch: We are Borg. Resistance is futile! Bremen: Wir sind Booch, Widerstand kommt nich inne Tüdde! Sachsen 1: Wuer sin de Borch, Wuederstandd iss zwechlous! Sachsen 2: Mier sin de Borch, Widderstand iss zwechloohs! Sachsen 3: EHm, mir sin de Borsch, un wiescherschtand kannste voll vergeschen, un jetscht wän mir disch ass.. ass.. ass … ehm mit uns zsammenmähren. Bayern: Mir san's, die Borg. Widerstand koennt's glei vergess'n! Plattdeutsch: Pass ma op mien Djung, we sün de Boag. We weert all din Karakteristiggen bi uns totrekken. Weerstand is twechlot! Berlin: Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden.
1. ca 300 Jahre für hin und zurück?? Die Sonde ist (wenn man das mal vergleichen kann) mit "Manöverir Triebwerken" losgeflogen. Da braucht man dann doch länger. Wenn die Voyager für drurchfliegen des DQ mit Warp 9, 975 70 Jahre gebraucht hätte! 2. Wenn die Borg damals ("The motion picture" - 150 Jahre Rückflug) schon so weit entwickelt waren, dann müssten sie im 24 Jhd sehr viel besser sein. Das passt eben alles nicht hin. Die Borg hätten sich mit so einer veralteten Sonde sicher nicht sehr befasst. Und die Ausmaße, die V´ger hatte waren schon richtig gigantisch. Wenn die Borg soetwas bauen könnten, dann hätten sie schon längst den ganten Quadranten erobert. Generation @, die Zukunft gehört uns.
Die Borgkönigin und auch ihr Kollektiv wird mit einem Virus infinziert und die Crew der Voyager schafft es endlich wieder nach Hause, indem sie durch einen versteckten Borgnebel fliegen, der zahlreiche Wurmlöcher beinhaltet, die auch zurück in den Alpha-Quadranten führen. Widerstand ist in diesem Falle nicht zwecklos gewesen! Fazit: Was wäre das Star Trek-Universum ohne die Borg. Sie jagen einem Angst und Respekt zugleich ein. Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte, die mit ihrem bekannten Ausspruch "Widerstand ist zwecklos" weltbekannt bis heute ist. Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel? Verwandte Artikel Redaktionstipp: Hilfreiche Videos 1:32 Wohlfühlen in der Schule Fachgebiete im Überblick
Leichte Unterschiede lassen sich zwar erkennen, aber meist sind diese darauf zurückzuführen, dass der Argumentierende einfach nur eine andere Zeitung liest. Und trotz dieser vernachlässigbaren Unterschiede lässt sich erkennen, dass letztendlich immer ins gleiche Horn gestoßen wird. Egal bei welchem Thema. Geht es nun um das Feindbild Russland, Einwanderungspolitik, alternative Energien oder gar um die Systemfrage selbst. Was nicht dem kollektiven Denken entspricht wird bestenfalls ausgesondert, schlimmstenfalls aber auch schon mal als Bedrohung für das Kollektiv betrachtet. Mit allen logischen Konsequenzen der Bekämpfung, meist auf medialer, mittlerweile aber oft auch auf juristischer Ebene. Und wem gehören die juristischen Instanzen an? Richtig, dem Kollektiv. Dabei wäre ein wirkliches Borg- Kollektiv zumindest insofern von Vorteil, dass die einzelne Drohne nicht betrogen werden kann, weil es ja nur ein einziges Bewusstsein gibt, welches sich alle Drohnen teilen. Nur leben wir in keiner ScienceFiction- Welt, sondern in einer Welt, die einen viel größeren Aufwand zur Gleichschaltung der Drohnen erfordert, weil wir schon gar nicht die technologischen Mittel der Borg besitzen.
Auf der Seite Software Wars hat Steven Hilton (nicht verwandt mit Paris Hilton) das Projekt "A map depicting the epic struggle of Free and Open Source Software (FOSS) against the Empire of Microsoft" neu aufgerollt. In einer eindrucksvollen Zeichnung skizziert er den Vielfrontenkrieg von Microsoft gegen den Rest der Softwarewelt.
T23 - Manchmal wünsche ich mir meinen Fahrlehrer zurück! :D | Celica Community Seite 1 von 2 1 2 Weiter > Huhu wollte mal eine Discussion starten über ein optimales Steuerungsverhalten. Ich weiß das es unter umständen komische und vieleicht auch bescheuerte Fragen sind, aber ich mach mir halt so meine Gedanken und ich denke das ist besser als sich nicht damit zu beschäftigen und es evtl weiter falsch zu machen! Das Problem ist hauptsächlich aufgetreten da ich nach Berlin gezogen bin und man hier eigentlich in einer Tour im Stau steht. Daher meine Fragen. Und zwar wenn ich nur die Kupplung kommen lasse ohne gaas zu geben, verbrauche ich dann genauso viel Sprit wie im Standgaas? Oder ist das nur kupplung kommen lassen und bis zum vordermann ran tuckern schädlich für den Motor? Oder doch lieber kupplung + gaas, quasi einen kleinen Ruck geben und dann bis zum Vordermann rollen lassen? Wie macht ihr es? was wäre am sinnvollsten? Was verbraucht am wenigsten und ist am gesündesten für Motor und Portmornai So und noch eine zweite Sache zum Thema Schalten.
Manchmal wünsche ich mir einen Hund der beisst. Einen Hund der andere Hunde an der Leine lautstark anpöbelt, damit die Besitzer nicht auf die Idee kommen ihren Hund "mal schnuppern" zu lassen. Einen Hund der in kleine Kinderhände zwickt, wenn die Eltern ihre Kinder animieren einen ihnen völlig fremden Hund zu streicheln. Einen Hund, der richtig zupackt, wenn andere Hunde ihm zu nahe kommen und nicht selber vor Angst schreit, wenn diese aufdringlich werden. Einen Hund, der den Nachbars Hund übel zurichtet, wenn dieser ohne Aufsicht im Treppenhaus herum- und in meine Wohnung hineinläuft. Einen Hund der die Zähne fletscht, wenn Menschen am Auto stehen und an die Scheiben klopfen. Einen Hund, der so gefährlich aussieht, dass die Leute uns von selbst in Ruhe lassen und ich nicht 100 mal darum bitten muss. Aber nein, das darf man sich ja nicht wünschen. Man muss Toleranz zeigen. Die Hunde klären das unter sich. Ach komisch, dass muss ja an meinem Hund liegen, das ihrer so austickt. Der Hund guckt ja auch so lieb.
Schreien: "Verdammt, seht ihr eigentlich nicht, wie beschissen es mir geht? Ihr habt ja so was von keine Ahnung vom Leben! Ihr könnt euch alle nicht vorstellen, wie verdammt weh es tut, jeden Morgen aufzustehen und diesen Stich im Herzen zu spüren, wenn man an den bevorstehenden Tag denkt. Wenn man Abends nicht schlafen möchte, damit es nicht morgen wird. Da sind so viele Dinge, die in meinem Kopf herumspuken. Seit Jahren. Und nur in meinem Blog kann ich meinen Gedanken freien Lauf lassen. ---- Ich blättere im Album. Ich weiss nicht, wie lange schon. Bestimmt habe ich die Bilder schon tausendmal angeschaut. Trotzdem zieht es mich immer wieder wie magisch zum Album. Ich schlage auf. Fahre mit dem Finger über das Bild. Bewundere die schöne Landschaft. Und das Mädchen darauf. Schlanke Beine, eine sportliche Figur. Sie lacht. Ihr Haar weht im Wind. Und ihre Augen strahlen. Ich höre das Meer rauschen. Rieche das Salz. Meine Gedanken schweifen ab. Meine Finger bohren sich in meine Oberschenkel.
Karat – Über sieben Brücken musst du gehen Mo 10. 08.
"Bitte geh nicht weg. " Man macht sich so scheiße verletzlich mit Aussagen wie diesen.. Kopfkino Ein toxischer Mensch schmeißt Dich aus einem Boot ins offene Meer, lässt Dich fast ertrinken, nur um Dir dann einen Rettungsring zuzuwerfen und Dir einreden zu können er habe Dich gerettet. Kopfkino Ich verstecke mich manchmal. Ich bin viel mehr, als das was Du siehst und vermutest. Und ich bin nicht sicher, ob Du den Rest mögen würdest. Denn ich mag den Rest ja selber oft nicht. Kopfkino