Betriebswirtschaftliche Kennzahlen messen den Erfolg des Wirtschaftlichkeitsprinzips Kennzahlen aus der Betriebswirtschaftslehre wie Rentabilität, Produktivität oder Wirtschaftlichkeit, dienen dazu die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens zu messen. Je höher die Produktivität eines Unternehmens ist, umso mehr folgt dieses den Ausprägungsformen des Wirtschaftlichkeitsprinzips. Auch über die Eigenkapitalrentabilität und das Betriebsergebnis lässt sich letztlich die erfolgreiche Umsetzung des Wirtschaftlichkeitsprinzips darstellen. Gewinnmaximierung durch Wirtschaftlichkeitsprinzip Ziel jeder unternehmerischen Tätigkeit in der Marktwirtschaft ist die Gewinnmaximierung. ▷ Produktivität » Definition, Erklärung & Beispiele + Übungsfragen. Dabei muss die Differenz aus den Erlösen verkaufter Waren oder Leistungen und den dafür aufgewendeten Kosten möglichst groß sein. Wird das Wirtschaftlichkeitsprinzip bei der Produktion oder bei der Erbringung von Dienstleistungen über einen längeren nicht beachtet, hat das Konsequenzen. In der Regel führt das dazu, dass solche Unternehmen sich nicht am Markt behaupten können.
Prozesswirtschaftlichkeit Um die Wirtschaftlichkeit eines Prozesses beurteilen zu können, ist es nicht nur notwendig, Input-Output-Größen zu messen, sondern auch Beurteilungsmaßstäbe zu besitzen. Beurteilungsmaßstäbe können folgende sein: Das Handeln bezüglich eines Kalkulationsobjekts (Unternehmung, Projekt, Produkt) ist dann als "wirtschaftlich" zu bezeichnen, wenn seine Kennzahl "wertmäßige Wirtschaftlichkeit" größer als Eins ist. Rentabilität = Wirtschaftlichkeit (+Formel der EK-Umsatzrentabilität). Besitzt man unterschiedliche Handlungsalternativen in Bezug auf eine Entscheidung, so sind diese nach der Höhe ihrer Wirtschaftlichkeit auszuwählen. Besitzt man bezüglich eines Prozesses Planvorgaben hinsichtlich dessen Wirtschaftlichkeit, so können diese ebenfalls als Wirtschaftlichkeitsmaßstab dienen, indem man sie den Ist-Werten gegenüberstellt. Der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung stehen in der Regel Einschränkungen bezüglich ihrer Aussagefähigkeit gegenüber. Nicht aller Input beziehungsweise Output ist wertmäßig quantifizierbar, ebenso nicht alle Beziehungen zwischen Input und Output.
Du bist hier: Startseite » Alle Lektionen » Kennzahlen » Produktivitätskennzahlen » Produktivität Enthält: Beispiele · Definition · Formeln · Grafiken · Übungsfragen Die Produktivität bestimmt das Verhältnis von Ausbringung und Einsatz. Die Ausbringungsmenge (Output) wird durch die Produktionsmenge festgelegt. Der Einsatz (Input) wird definiert durch das verwendete Kapital und die Arbeitsleistung. In dieser Lektion erfährst du, welchen Stellenwert die Produktivität in einem Unternehmen hat und welche Kennzahlen verwendet werden. Rentabilität: eine der wichtigsten Unternehmenskennzahlen. Du lernst Methoden zur Berechnung der Produktivität, wie die Produktivität gesteigert werden kann und was sie von der Wirtschaftlichkeit abgrenzt. Nachdem du den Text gelesen hast, kannst du dein Wissen vertiefen, indem du die Übungsfragen beantwortest. Warum ist die Produktivität wichtig? Die englische Bezeichnung für Produktivität lautet productivity. Für den Unternehmenserfolg ist es wichtig, dass der Unternehmer weiß, welches Ziel er mit den eingesetzten Mitteln erreichen kann.
Der Begriff der Rentabilität ist eines der essentiell wichtigsten Begriffe für ein Unternehmen. Was versteht man darunter? Welche Kenngrößen gibt es? Was gibt es für unterschiedliche Formen? Wie kann man die Rentabilität berechnen? Alles Wissenswerte gibt es in den folgenden Abschnitten. 1. Die allgemeine Begriffsdefinition Wenn etwas rentabel ist, dann lohnt sich in erster Linie eine Sache. Auf ein Unternehmen übertragen bedeutet das dann, die Ausgaben verhalten sich zu den Einnahmen so, dass am Ende des Geschäftsjahres ein Gewinn erwirtschaftet werden kann. Der Gewinn ist der Berag, welcher nach Abzug aller Steuern und Ausgaben noch bleibt. Die Rentabilitä t ist dann die Kennziffer, die Auskunft darüber gibt, inwieweit das Unternehmen wirtschaftlich arbeitet. 2. Arten der Rentabilität Die Rentabilität bezieht sich in der Regel auf eine gewisse Größe – die sogenannte Erfolgsgröße. Aus diesem Grund gibt es auch verschiedene Arten der Rentabilität. Dazu gehören unter Anderen die: Eigenkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Gesamtkapitalrentabilität 3.
Dem gegenüber verlangt das Minimumprinzip die Erzielung eines vorgegebenen Outputs mit einem minimalen Input. Die Produktivität als mengenbezogene Kennzahl Die Produktivität ist das Verhältnis der Output- zur Inputmenge. Im Gegensatz zur Wirtschaftlichkeit geht es dabei nur um Mengen und nicht um Geldbeträge. Mitunter bezeichnet man die Produktivität auch als technische Wirtschaftlichkeit. Theoretisch können Sie sowohl Teilproduktivitäten als auch die Gesamtproduktivität ermitteln. Bei der Ermittlung von Teilproduktivitäten umfasst die Inputmenge jeweils nur eine Art von Produktionsfaktoren. Beispielsweise ergibt sich die Arbeitsproduktivität als das Verhältnis der Ausbringungsmenge zu den Arbeitsstunden. Hingegen betrachten Sie bei der Gesamtproduktivität alle eingesetzten Produktionsfaktoren als Inputmenge. Die Wirtschaftlichkeit gibt an, wie effizient bei der Herstellung von Waren oder der … Die Ermittlung der Gesamtproduktivität bereitet in der Praxis Schwierigkeiten, da sich die unterschiedlichen Produktionsfaktoren nicht so einfach als Input zur Ermittlung der Gesamtproduktivität zusammenfassen lassen.
Die Kreuzworträtsel-Frage " Fürst der Hölle " ist 2 verschiedenen Lösungen mit 6 Buchstaben in diesem Lexikon zugeordnet. Kategorie Schwierigkeit Lösung Länge eintragen ASMODI 6 Eintrag korrigieren Wirtschaft mittel TEUFEL So können Sie helfen: Sie haben einen weiteren Vorschlag als Lösung zu dieser Fragestellung? Dann teilen Sie uns das bitte mit! Klicken Sie auf das Symbol zu der entsprechenden Lösung, um einen fehlerhaften Eintrag zu korrigieren. Klicken Sie auf das entsprechende Feld in den Spalten "Kategorie" und "Schwierigkeit", um eine thematische Zuordnung vorzunehmen bzw. die Schwierigkeitsstufe anzupassen.
RÄTSEL-BEGRIFF EINGEBEN ANZAHL BUCHSTABEN EINGEBEN INHALT EINSENDEN Neuer Vorschlag für Fürst der Hölle?
dépollution {f} Beseitigung {f} der Umweltverschmutzung désaffection {f} Nachlassen {n} der Zuneigung écol. désertification {f} Vordringen {n} der Wüste méd. phimosis {m} Verengung {f} der Vorhaut tollé {m} Aufschrei {m} ( der Empörung) le même {adj} der gleiche le même {pron} der Gleiche le sien {pron} der Seine relig. le Rédempteur {m} der Erlöser {m} relig. le Rédempteur {m} der Heiland {m} d'alentour {adv} in der Umgebung déboussolé {adj} aus der Fassung [prädikativ] décontenancé {adj} aus der Fassung [prädikativ] Vorige Seite | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | Nächste Seite Unter folgender Adresse kannst du auf diese Übersetzung verlinken: Tipps: Doppelklick neben Begriff = Rück-Übersetzung und Flexion — Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen! Suchzeit: 0. 061 Sek. Übersetzungen vorschlagen Kennst du Übersetzungen, die noch nicht in diesem Wörterbuch enthalten sind? Hier kannst du sie vorschlagen! Bitte immer nur genau eine Deutsch-Französisch-Übersetzung eintragen (Formatierung siehe Guidelines), möglichst mit einem guten Beleg im Kommentarfeld.
B. in der (Apokalypse 22, 16). Belial / Beliar: Der Heillose, Nichtswürdige Bild 1 Bild 2 Bild 3 Sigil Das Alte Testament bezeichnet besonders bösartige Menschen als "Männer Belials" (2 Samuel 16, 7); in (Psalm 18, 5) steht das Wort in einer Verbindung "Bäche des Verderbens", in katholischen Bibelausgaben öfters mit "Bäche des Teufels" wiedergegeben. Die Bedeutung Satan, Teufel liegt eindeutig im Neuen Testament (2 Korinther 6, 15) und in den Texten von Qumran; Belial ist der Geist (und der Fürst) der Finsternis. Satan: Der Widersacher Bild 1 Bild 5 Bild 6 Bild 7 Bild 8 Im Alten Testament hat er die Rolle des "Anklägers" vor dem göttlichen Gericht (Sacharja 3, 1 ff. ; Ijib 1, 6-2, 7), daneben tritt er auch schon als der eigentliche Versucher und Verführer auf (1. Chronik 21, 1) und erscheint im Christentum als das leibhaftige Prinzip des Bösen (Markus 4, 15). Nach dem apokryphen Buch Henoch wurde er wegen seines Aufbegehrens gegen Gott durch den Engel Michael in den Abgrund gestürzt. Erst die Kirchenväter übertrugen den Namen Luzifer auf Satan, der die diabolischen Mächte repräsentiert, "Fürst dieser Welt" ist und als Schlange und Dache erachtet wird.