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Voraussetzung für alle Maßnahmen der Heizungsoptimierung ist die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs der Heizungsanlagen. Sollte der hydraulische Abgleich aus technischen Gründen nicht möglich sein, muss zumindest ein Heizungscheck nach DIN EN 15378 durchgeführt werden. Gefördert werden sämtliche Maßnahmen zur Optimierung des Heizungsverteilsystems in Bestandsgebäuden, mit denen die Energieeffizienz des Systems erhöht wird, wenn sie die in der Anlage zu dieser Richtlinie festgelegten technischen Mindestanforderungen erfüllen. Zu den förderfähigen Maßnahmen zählen bspw. : der Einstellung der Heizkurve, der Austausch von Heizungspumpen sowie der Anpassung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung, Maßnahmen zur Absenkung der Rücklauftemperatur bei Gebäudenetzen im Sinne der Richtlinie, im Falle einer Wärmepumpe auch die Optimierung der Wärmepumpe, die Dämmung von Rohrleitungen, der Einbau von Flächenheizungen, von Niedertemperaturheizkörpern und von Wärmespeichern im Gebäude oder gebäudenah (auf dem Gebäudegrundstück) sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechniken.
Auch alte Heizungen hat Ihr Schornsteinfeger mittlerweile gekennzeichnet. Dieses Label gibt schon einmal einen guten Anhaltspunkt dafür, ob Ihre Heizung effizient und sparsam ist oder unnötig viel Wärmeenergie verbraucht und damit die Kosten in die Höhe treibt. Um jedoch das Heizsystem in seiner Gesamtheit auf Energieverschwendung und Einsparpotenziale prüfen zu können, muss ein Fachmann ran. Der genormte Heizungscheck bietet hierfür eine gute Grundlage, da er standardisiert, schnell und kostengünstig ist. Die beste Zeit für den Check ist übrigens der Sommer – dann bleibt bis zum Herbst noch genug Zeit, eventuelle Optimierungsarbeiten an der Heizung zu erledigen und die Heizungsbauer sind nicht so ausgebucht. Über den Autor Dr. Jens-Peter Meyer schreibt freiberuflich seit dem Jahr 2000 über Heizungsthemen. Sein journalistischer Schwerpunkt liegt auf erneuerbaren Energien in der Wärmetechnik – speziell in Solarwärmesysteme, Wärmepumpen und Holzheizungen.
Anlagen zur Trinkwarmwassererwärmung (zum Beispiel solarthermische Warmwasserbereitung) sind Bestandteil der Heizungsanlage. Ersatz, Erweiterung und erstmaliger Einbau von Pufferspeichern: – Wärmespeicher sind förderfähig, wenn sie Effizienzklasse A oder A+ gemäß Verordnung (EU) Nr. 811/2013 erreichen oder ihre Warmhalteverluste S in Watt in Abhängigkeit vom Speichervolumen V weniger als 8, 5 + 4, 25 • V 0, 4 gemäß Verordnung (EU) Nr. 813/2013 betragen. Die nachfolgende Liste weist typische förderfähige Maßnahmen aus. Die Liste ist nicht abschließend. Förderfähig sind weiterhin alle sonstigen Maßnahmen, die zur vollen Funktion und für den energieeffizienten Betrieb der Heizungsanlage erforderlich sind. – Heizkörper/Heizflächen: – Austausch von Heizkörpern mit dem Ziel der Systemtemperaturreduzierung, inklusive der erforderlichen Anpassung oder Erneuerung von Rohrleitungen; – erstmaliger Einbau oder Austausch von Flächenheizsystemen, inklusive der erforderlichen Anpassung oder Erneuerung von Rohrleitungen, inklusive Estrich, Trittschalldämmung, Bodenbelag bzw. bei Wandheizung inklusive Putzarbeiten.
Ab dem Winter 2018/19 lernten erste Handwerksbetriebe diese innovative Analyse. Hauseigentümer reagieren gut auf den Pellets-Check, so die Erkenntnis der Praxiseinsätze. Bei alten Ölheizungen und auch bei Neubauten können Betriebe mit dem Pellets-Check eine Pellets-Heizung oder einen Pellets-Ofen als umweltfreundliche Heizungsalternative ins Gespräch bringen. 80686 München Bayern Weiterführende Informationen
Die Bewertung des Heizungssystems gliedert sich in drei Bereiche: die Wärmeerzeugung, die Wärmeverteilung und die Wärmeübergabe. Insgesamt sind 100 Punkte zu vergeben. Das Ziel ist, dass die Null steht: Das würde bedeuten, dass das gesamte System optimal eingestellt ist. Je höher die Punktzahl in einem Einzelbereich ist, desto größer ist das konkrete Verbesserungspotenzial. Zur Untersuchung zählen sowohl diverse Messungen als auch die Sichtinspektion aller relevanten Komponenten. Die Wärmeerzeugung Heizungscheck Wärmeerzeugung © ZVSHK Die Wärmeerzeugung fließt fast zur Hälfte in das Ergebnis ein, und das aus gutem Grund: Sie ist das Herzstück einer effizient arbeitenden Heizungsanlage – und bietet meist großen Spielraum für Verbesserungen. Im Detail werden bei der Inspektion der Abgasverlust, der Oberflächenverlust des Wärmeerzeugers, der Ventilationsverlust, die Brennwertnutzung, eine mögliche Kesselüberdimensionierung sowie die Regelung überprüft. Beispiel Oberflächenverlust: Hier wird unter anderem die Kesseloberfläche in Einheiten eingeteilt und mit einem Temperaturfühler abgetastet.
Zudem überprüft der beauftrage Fachmann, in welchem Maße die Anlage gedämmt ist und ob Ventilations- oder Wärmeverluste bestehen. Mit welchen Maßnahmen kann ich den Energieverbrauch der Heizungsanlage senken 1. Wartung der Heizung Die regelmäßige Heizungwartung ist die Grundlage für den effektiven Betrieb. Sie sichert nicht nur den Wert der Anlage, sondern kann für Einsparungen von bis zu 10 Prozent sorgen. Im Rahmen der Wartung führt der Fachmann eine Abgasmessung durch, reinigt Brenner und Kessel und nimmt Nachjustierungen vor. Optional oder nach Bedarf erfolgt zudem das Entlüften der Heizkörper, das Nachfüllen mit Wasser und das Ersetzen von Verschleißteilen. 2. Modernisierung der Heizungsanlage Die Brennwerttechnik führt zu deutlichen Einsparungen, da sie die Energie des Brennstoffs im Vergleich zu veralteten Heizungen besser ausnutzt. Erzielen Sie Einsparungen von rund 15 bis 20 Prozent jährlich, rentieren sich die Investitionskosten. Oftmals lassen sich Fördergelder beantragen, sodass die Anschaffung kostengünstiger wird.