Und nochmals: eine Bandage STÜTZT NICHT!!! da kannste wickeln wie ein Weltmeister! Und wie GilianCO schon schrieb: die Sehne wird durch die Bewegung warm nicht durch die Bandage drum rum (so sollte es zumindest sein) Gamaschen oder Bandagen - Ähnliche Themen Transportgamaschen Ja oder Nein? Transportgamaschen Ja oder Nein? im Forum Ausrüstung Gamaschen oder Bandagen zur Stangenarbeit? Gamaschen oder Bandagen zur Stangenarbeit? im Forum Ausrüstung Hartschalen- oder Weiche Gamaschen? Hartschalen- oder Weiche Gamaschen? im Forum Ausrüstung Bandagen oder Gamaschen?? Bandagen oder Gamaschen?? im Forum Ausrüstung Bandagen oder Gamaschen? Bandagen oder Gamaschen? im Forum Allgemein Thema: Gamaschen oder Bandagen
Gamaschen oder Bandagen Wenn es um das Thema Gamaschen oder Bandagen geht, teilt sich die Reiterwelt meist in genau zwei Parteien. Dressurreiter bandagieren und die Springreiter greifen auf die Gamaschen zurück. Wobei es natürlich auch umgekehrt sein kann. Wie auch immer. Eigentlich möchten beide dasselbe. Der Schutz der Pferdebeine. In den Ställen werden die Pferde deshalb oftmals von oben bis unten verpackt. Nicht zu vergessen: Die Ästhetik spielt dabei eine große Rolle. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Im besten Fall ist deshalb das eigene Outfit auf das des Pferdes abgestimmt. Zum Schutze der Beine eines Pferdes Wie wir wissen, sind die Beine mit das Wichtigste am Pferd und gar nicht mal so unempfindlich. Deshalb gilt es, diese auch sinnvoll zu schützen. Keiner möchte sein Pferd wegen einer Beinverletzung im Stall stehen lassen müssen. Den Schutz der Pferdebeine nimmt manch einer so ernst, dass das Pferd vom Stall über das Reiten bis zum Verladen in Watte gepackt wird. Ganz nach dem Motto: "Safety first".
Ob im Gelände, beim Training, auf der Weide oder im Stall: Gamaschen und Bandagen kommen bei Pferden in vielerlei Alltagssituationen zum Einsatz. Die Auswahl in Läden für Reitsport ist groß. Neben der Ästhetik spielen für viele Pferdebesitzer auch die gesundheitlichen Aspekte bei der Verwendung eine Rolle. Der Beinschutz bei Pferden soll Sehnen stützen und Verletzungen vorbeugen. Doch Bandagen und Gamaschen stehen auch in der Kritik. Wie sinnvoll ist ein Beinschutz wirklich? Soll mein Pferd auf der Weide oder im Stallt Bandagen tragen? Oder ist die Verwendung eines Beinschutzes unter Umständen sogar gefährlich? Mythos widerlegt: Beinschutz schützt Sehnen und Gelenke nicht Viele Reiter und Pferdebesitzer verwenden Bandagen und Gamaschen, um die Sehnen im Bein ihrer Vierbeiner vor zu hohen Belastungen und die Gelenke gegen Schläge zu schützen. Für diese Schutzwirkung gibt es jedoch keinen gesicherten Nachweis. Im Gegenteil: Inzwischen ist sich die Wissenschaft weitestgehend einig, dass Bandagen und Gamaschen die Sehnen eines Pferdes nicht schützen.
Dabei wirkt die äußere Schale als effektiver Schlagschutz. Somit eignet sich diese Art von Gamaschen zum Beispiel insbesondere für Springpferde aber auch fürs tägliche Training. Hartschalengamaschen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Varianten wie zum Beispiel als Fesselkopfgamaschen, Dressurgamaschen und Streichkappen. Außerdem werden als Schutz oftmals noch Hufglocken angezogen. Flex-Trainer Wie es der Name bereits vermuten lässt sind auch Flex-Trainer fürs Training konzipiert, passen sich jedoch besser an das jeweilige Pferdebein an, da statt einer starren Hartschale ein flexibleres Außenmaterial wie Leder oder Polypropylen verarbeitet ist. Der Verschluss ist meist mit einem Klett versehen und kann individuell geschlossen werden. Beim Anlegen muss darauf geachtet werden, dass die Gamasche gut sitzt und den Blutfluss nicht abschnürt. Aufgrund der flexiblen Passform passt das gleiche Paar Flex-Trainer oftmals sowohl an den Vorderbeinen als auch an den Hinterbeinen. Transportgamaschen und Stallgamaschen Transportgamaschen schützen Pferde davor, dass Sie sich beim Transport oder im Stall verletzen.
Gamaschen (und Bandagen) können zwar kleinere Kratzer verhindern, jedoch keine Schläge z. B. von Hindernisstangen abfangen. Auch die Stauchung beim Aufkommen nach dem Sprung kann keine Gamasche mildern! Wer jedoch nicht darauf verzichten kann oder möchte, sollte den Beinschutz direkt nach dem Training abnehmen und die Beine des Pferdes kühlen. Achte bitte außerdem darauf, dass du den Beinschutz in Abhängigkeit des Pferdes und Trainings wählst: "Braucht mein Pferd heute einen Schlagschutz? Wie hoch belaste ich im Training die Sehnen und Bänder? " und nicht vorsorglich irgendwas an die Pferdebeine klatscht, geschweige denn, damit es schön aussieht. Ich für meinen Teil, verzichte seit einiger Zeit weitestgehend auf Beinschutz und mein Pferd trägt höchstens Hufglocken, um die Eisen zu schützen. Besonders schlechte Testergebnisse haben Neopren-Gamaschen erzielt, weil hier die Körperwärme isoliert wird. Diese können z. durch atmungsaktive und thermoregulierende Materialien ersetzt werden. Möchtest du bei der Dressurarbeit unbedingt Bandagen verwenden, greife lieber zu Fleecebandagen, auch wenn sie eine höhere Wärmeentwicklung als Elastik-Bandagen erzielen, denn lieber zu warme Beine, als abgeschnürte, irreparable Blutgefäße.
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Nur im psycho-emotionalen Gleichgewicht kann der Körper dem Krebs entgegenwirken und die onkologischen Therapien unterstützen. Hier können ätherische Öle, vor allem wenn sie im Rahmen einer persönlichen Zuwendung angewendet werden, große Effekte erzielen (s. Orevax reinoehl kaufen auto. Kasten). Bei Übelkeit und Appetitlosigkeit - häufige Begleitsymptome der Chemotherapie - werden gern Ingweröl, Pfefferminz- oder Fenchelöl inhalativ oder auch als Massage appliziert. Mundspülungen mit Aloe-vera-Gel mit einigen Tropfen kanadischem Gelbwurzelöl (Hydrastis canadensis) bewähren sich bei Mundschleimhautentzündungen, und auch innerlich bei von der Chemotherapie angegriffenen Magen-Darm-Schleimhäuten. Die Aromatherapie gehört heute schon in vielen Krankenhäusern und Hospizen in den USA, in England, Australien und Neuseeland zum festen Bestandteil der integrativen Pflege von Krebskranken und Sterbenden. Weniger Analgetika, mehr Entspannung Hospiztherapeuten berichteten, dass die Patienten im terminalen Stadium meistens wünschen, möglichst viel bei Bewusstsein zu sein.
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