110/112 ab Getriebe-End-Nr. : 571971 -> 711. 113 ab Getriebe-End-Nr. : 572187 -> mit Nebenantrieb 2, 3 l 2, 5 l Getriebeöl SAE 80, 80W oder 80W/85W Automatisches 4-Gang Getriebe W 4 A 018 720. 1.. 7, 0 l Flüssigkeitsgetriebeöl ATF 236. 6 236. 7 Automatisches 4-Gang Getriebe W 4 A 028 722. 3.. 6, 2 l Flüssigkeitsgetriebeöl ATF Hinterachse HL 0/1-1, 7 741. 400 741. 401 741. 406 1, 5 l Hypoidgetriebeöl SAE 90, 85W/90 235. 0 Hinterachse HL 0/2-2, 2 741. 404 741. 405 741. Mercedes benz betriebsstoffe und füllmengen hella. 436 HL 0/3-3, 3 741. 52. 1, 8 l Hypoidgetriebeöl SAE 90, 85W/90 Radlager Radnabe Mehrzweckfett NLGI-Klasse 2 265. 1 267. 0 Lenkgetriebe nicht bei Servolenkung L 1, 5 Z 760. 2.. 0, 5 l Lenkgetriebeöl 236. 3 Servolenkung LS 2 765. 500 LS 2 A 765. 501 1, 6 l Lenkgetriebeöl oder Flüssigkeitsgetriebeöl ATF Bremsanlage Hydraulische Kupplungsbetätigung 0, 7 l Bremsflüssigkeit DOT 4 plus 331. 0 Kühlsystem M 115. 972 M 102. OM 615, OM 616 OM 617. 913 OM 601. 940 OM 602. 940 9, 5 l 8, 5 l 10, 5 l 10, 0 l 7, 0 l Kühlmittel -37°C Frostschutzmittel/Wasser (50:50) -45°C Frostschutzmittel/Wasser (55:45) 310.
Wurde ein 261 Z
Die nachfolgenden Werte gelten für die Neubefüllung. 335 Selbsthilfe Pflege Index Technische Daten
Betriebsstoffe und Füllmengen Hinweise zu Betriebsstoffen und Füllmengen Betriebsstoffe sind: I Kraftstoffe (z.
Neben der Hinführung der Schülerinnen und Schüler zu sportlicher Handlungsfähigkeit und der Ausbildung ihrer motorischen, koordinativen und konditionellen Leistungsfähigkeit zielt der Sportunterricht insbesondere in den Lernbereichen Gesundheit und Fitness, Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz sowie Freizeit und Umwelt auf die Erziehung durch Sport ab. Sport, Spiel und Bewegung in einer (Klassen-)Gemeinschaft unterstützen durch vielfältige interaktive Handlungsanlässe, individuelle Ausdrucksmöglichkeiten und gemeinsame Erlebnisse den Erwerb grundlegender personaler und sozialer Kompetenzen. Lehrplan - ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung. Dazu gehören unter anderem Kooperationsfähigkeit, Fairness, Teamgeist, Rücksichtnahme, der Umgang mit Sieg und Niederlage, Durchhaltevermögen sowie Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft. Der Sportunterricht trägt damit wesentlich zu einer ganzheitlichen Persönlichkeits- und Werteerziehung bei und fördert dadurch auch den konstruktiven Umgang mit Heterogenität in der Klassengemeinschaft. In einer sich wandelnden, zunehmend technologisierten Gesellschaft schafft der Sportunterricht Bewegungszeiten und -räume und damit Möglichkeiten für reale soziale Beziehungen und wirkt so Passivität und fehlender Anstrengungsbereitschaft entgegen.
Für die Seminare in den Jahrgangsstufen 11 und 12 (Qualifikationsphase der Oberstufe) gibt es keine zentralen Lehrpläne, so dass den Gymnasien vor Ort der erwünschte und insbesondere für die Einbindung externer Partner notwendige Gestaltungsfreiraum bleibt. Jahrgangsstufenlehrpläne: Aufbau Zu Beginn jeder Jahrgangsstufe findet sich ein Einleitungstext mit Aussagen zum Schüler, die erfahrungsgemäß für eine Altersstufe häufig zutreffen. Aus ihnen ergeben sich jeweils pädagogische Akzente, zu denen geeignete Beispiele aufgeführt werden. LehrplanPLUS - Gymnasium - 11 - Geschichte - Fachlehrpläne. Es empfiehlt sich, sie zu Schuljahresbeginn im Klassen-Team zu thematisieren und entsprechende Maßnahmen zu vereinbaren. Abschließend werden zur Intensivierung der fächerverknüpfenden und fächerübergreifenden Zusammenarbeit Themen für geeignete Vorhaben vorgeschlagen. Für die Jahrgangsstufen 11 und 12, in denen die Fächerwahl verschiedenste Programme für die Schüler ermöglicht, wird auf eine Vorgabe von Themenvorschlägen verzichtet. Dem Einleitungstext zu den Jahrgangsstufen folgen die Lehrpläne der einzelnen Fächer.
6: Erziehungskompetenzen reflektieren und gestalten - Modul 6 (ca. ) Die Jugendlichen erwerben psychologisches Grundwissen über die Entwicklung (vgl. auch Modul 2) und Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Auf dieser Basis reflektieren sie unterschiedliche Erziehungsstile und Erzieherverhalten. Ihr dabei erworbenes Wissen bringen sie in Bezug zu konkreten Alltagssituationen. Sie setzen sich auch mit Aspekten der eigenen Biographie und mit ihrer zukünftigen Rolle als Erziehende auseinander (vgl. auch Modul 4). angeborene und erworbene Anteile der kindlichen Persönlichkeit Einflüsse der Bezugspersonen und der Herkunftsfamilie Bindungstheorien psychologische Aspekte von Erziehungsverhalten in konkreten Situationen Ps 11/12. 7: Psychologische Arbeitsfelder kennenlernen - Modul 7 (ca. Lehrplan oberstufe bayern germany. ) Die Jugendlichen betrachten exemplarisch verschiedene praktische Anwendungsbereiche der Psychologie und erörtern diese – nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit externen Partnern. Die angesprochenen Berufsfelder werden in ihren theoretischen Rahmen gestellt.
B. Team- und Kooperationsfähigkeit, rhetorische Kompetenz Selbständigkeit im Umgang mit belastenden Lebenssituationen fördern Gesundheitsbewusstsein weiter entwickeln: physische und psychische Gesundheit Achtung und Respekt vor der Würde, Persönlichkeit und Meinung anderer fördern © ISB 2004 Impressum und Datenschutz Sitemap Benutzungshinweise Downloads Zurück Vorwärts
Gruppenprozesse: Formen, Strukturen, Entwicklung und Dynamik Umgang mit Störungen in Gruppen und Lösungsansätze Zielfindung und Zielbearbeitung: Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation (Einzelleistung vs. Gruppenleistung) soziale Anpassung, Konformität, Gruppendruck Ps 11/12. 4: Kommunikation beschreiben und gestalten - Modul 4 (ca. ) Die Jugendlichen erleben verschiedene Anlässe und Formen der Kommunikation, reflektieren diese und überprüfen sie auf ihre emotionale Bedeutsamkeit. Sie erfahren, wie durch geeignete kommunikative Prozesse Selbstwirksamkeit erzielt werden kann und wie Störungen in der Kommunikation vermieden bzw. behoben werden können. Im Ausblick wird auf Kommunikation als notwendiges und wirksames Mittel eines therapeutischen Prozesses eingegangen. Die Jugendlichen erörtern auch ethische Fragen in Hinblick auf gezielte Beeinflussung durch Kommunikation. Kommunikationsmodelle: Informationsfluss und -verarbeitung, Störungen in der Kommunikation Gesprächsführung: verbale und nonverbale Kommunikation (z. Körpersprache) verschiedene Arten bzw. Ziele von Kommunikation: Beziehungsaufbau, Austausch von Informationen, Feedback, Beratung, Konfliktbearbeitung Beeinflussung durch Kommunikation: z. Lehrplan oberstufe bayern g9. Manipulation, Werbung, Verkauf (vgl. auch Modul 7) Moderations- und Präsentationstechniken Ps 11/12.