verkaufsschwache Zonen: Warenträger/Zonen links vom Kundenstrom Eingangszone (wird vom Kunden schnell passiert) Sackgassen und vom Eingang weit entfernte Zonen Ecken Mittelgang. 02. Welchen Nutzen liefert die Bonanalyse? Warenplatzierung hilft verkaufen. Sortimentsanalyse: systematische Auswertung des Kaufverhaltens der Kunden Wirksamkeit von Aktionen auf die Kaufentscheidung Basisdaten für Kundenlaufstudien Überprüfung von Werbemaßnahmen Ermittlung von Verbundwirkungen Erkennen von Artikelkombinationen; sog. Regelsätze ( conjunctive rules) geben Auskunft über die Beziehung zwischen Artikeln; Regelsätze können mit Confidence-, Support- und Lift-Werten verbunden sein. Beispiel Hier klicken zum Ausklappen Beispiel einer Artikelkombination (Regelsatz): Wer die 125 g-Tüte Z-Chips kauft, kauft auch vielfach die 0, 5 l-Flasche Bier der Marke Y. Support = 15% Häufigkeit der Regel Confidence = 75% Stärke der Regel Lift = 6, 3 Käufer von Z-Chips kaufen 6, 3-mal häufiger Y-Bier als der Durchschnitt. Optimierung des Personaleinsatzes an Kassen und Bedienbereichen durch die Darstellung von Tagesbelastungsprofilen.
Bei der Anordnung von Warenträgern (Regalen oder Gondeln) in einer größeren Apotheke kann man sich für Längs- oder Querplatzierung entscheiden, wobei die Kombination von beidem optimal ist. Eine einheitliche Anordnung bietet aber bessere Übersicht. Für den Apotheker sind folgende Strategien möglich: 1. Die Gewinn versprechenden, gut kalkulierten Produkte an die verkaufsstarken Stellen platzieren. 2. An den verkaufsschwachen Stellen werden die Suchartikel gezeigt, an denen weniger verdient wird, die aber der Kunde für seinen täglichen Gebrauch sucht. So kann man in die verkaufsschwache Zone Aktionsartikel legen und die Zone dadurch wieder aufwerten. Bei einem Standortwechsel der Artikel werden Produkte nicht dauerhaft benachteiligt, andererseits muss sich der Kunde immer wieder neu orientieren. Auf Platzierungsanteile achten Kunden verhalten sich weniger logisch als psychologisch. Verkaufsstarke verkaufsschwache zonen kaltschaum. Die Platzierungseinheiten der Produkte bringen kaufauslösende Impulse: kleine Platzierungseinheiten lösen geringere Kaufimpulse aus, weil das Auge kleine Anteile übersehen kann.
01. Welche Ergebnisse wurden aus Kundenlaufstudien gewonnen? Die meisten Konsumenten sind rechtshändig und orientieren sich daher überwiegend nach rechts. Daher leitet ein Großteil der Geschäfte die Konsumenten gegen den Uhrzeigersinn durch den Laden. Konsumenten orientieren sich aus Sicherheitsgründen an der Wand entlang. Daher werden Produkte an der linken Regalseite besser wahrgenommen. Kunden verfügen über eine "mental map" (gedankliche Landkarte) "ihres" Ladens. Kunden bewegen sich nach dem Betreten des Ladens zunächst geradeaus. Verkaufsaktive und verkaufsschwache Zonen managen.. Kunden besuchen nur selektierte Gänge. Unklare Wegeführung und schlechte Warenpräsentation wirken sich auf das Wohlbefinden des Kunden negativ aus (Aufenthaltsdauer im Laden sinkt). Im Allgemeinen gelten daher als verkaufsstarke Zonen: Hauptwege im Verkaufsgeschäft Warenträger rechts vom Kundenstrom Kreuzung von Laufwegen (der Kunde muss sich entscheiden) Auflaufzone (Kassenzone; auch: Quengelzone) Bedienzonen Zonen den Beförderung (Rolltreppe, Fahrstuhl).
Hierauf sollte das Hauptaugenmerk bei der Bildschirmplatzierung liegen. Dabei ist zu beachten, dass gerade die Hauptgänge das Tempo des Einkäufers erhöhen. Lange Spots gilt es zu vermeiden, denn der Kunde sucht hier nach Orientierungspunkten, die die Richtung für den weiteren Einkauf angeben. Beobachtungszonen Diese liegen nicht direkt im Kundenstrom. Meist handelt es sich hierbei um Kategorien erklärungsbedürftige Produkte wie z. B. Kosmetik. Die Werbebotschaften, die auf den Displays gezeigt werden sollten den Kunden mit speziellen Angeboten und Aktionen locken. Das Fühlen und Ausprobieren ist wichtig. Ein gutes Einsatzgebiet für "Digital Signage 2. 0". Interaktion mit dem Kunden ist angesagt. Via viel zitierter RFID-Technik oder Barcode-Scanner lassen sich hervorragend Produktinformationen zu einem Produkt streuen und auf ähnliche Produkte verweisen. Verkaufsstarke verkaufsschwache zonen touch slider booster. Hier lässt sich das Interesse des Käufers gezielt auf spezielle Produkte lenken. Informationszonen Ziel ist dem Kunden eine Orientierungshilfe zu geben.
Bückzone aus ergonomischen Gesichtspunkten Aus ergonomischen Gründen sollten Waren mit einem hohen Umschlagsvolumen nicht in der Bückzone gelagert werden, da der Kommissionierer einen zusätzlichen körperlichen Aufwand aufbringen muss, wenn er beispielsweise häufig in die Knie geht, um die betreffende Ware zu erreichen. Dieser Mehraufwand ist zum einen anstrengend für die Person, zum anderen kostet er zusätzliche Zeit beim Kommissioniervorgang. Verkaufsschwache zonen? (Finanzen, LOL, Verkauf). Regalzonen – Greifzone Ein Regal kann, ausgehend vom Maßstab eines Erwachsenen (durchschnittlich 1, 70 m groß), in vertikale Zonen aufgeteilt werden. Die Greifzone beginnt durchschnittlich bei einer Höhe von 60 – 80 cm und reicht dementsprechend bis zu einer Höhe von 1, 40 – 1, 60 m. Mitarbeiter können die Greifzone ohne weitere Hilfsmittel erreichen. Daher sind in diesem Bereich üblicherweise Waren abgelegt, die als umschlagsintensiv gelten. So wird bei der Kommissionierung einerseits durch die schnelle Entnahme Zeit gespart und andererseits durch die problemlose Entnahme wenig Energie der Mitarbeiter verbraucht.
Um hier mehr Leben in die Bude zu bringen und für Kunden interessant zu machen, hat die GERSO International Contracting GmbH genau die Warenträger, POS-Displays und Verkaufsständer im Programm, die Geschäftsverantwortliche brauchen, wenn sie bei der Ladeneinrichtung effizient vorgehen wollen. Wie Sie eine verkaufswirksame Ladengestaltung vornehmen, erfahren Sie hier: Blog-Serie: Verkaufswirksame Ladengestaltung – Teil 3 Die Kniffe bei der optimalen Ladeneinrichtung Um Einzelhändlern das Unbehagen vor den verkaufsnegativen Ladenzonen zu nehmen, zeigen Ihnen die GERSO-Experten gerne auf, welche Möglichkeiten Sie haben, um jeden Zentimeter in Ihrem Shop sinnvoll zu nutzen. Sie könnten beispielsweise aufmerksamkeitsstarke Warenpräsenter prominent ausleuchten, sodass die Kunden diese einst verwaiste Zone gar nicht mehr übersehen können. Eine perfekte Beleuchtung ist letztlich für jede Warenpräsentation außerordentlich wichtig. Sie können diesen Bereich ebenfalls dafür nutzen, damit sich Ihre Kunden auch mal auf bereitstehendem Mobiliar ausruhen können.
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