Das Design ist kompakt gehalten und in mehreren Farben verfügbar. Dazu jedoch später mehr. Die Verarbeitung Einer der wichtigsten Kriterien bei einem Vaporizer ist die Verarbeitung. Hier haben wir sehr gute Nachrichten im Bezug auf den Flowermate V5. 0s Pro. Dieser ist nämlich sehr langlebig und punktet mit einer guten Qualität. Eine häufige Schwachstelle beim Vaporizer ist der Akku. Der Flowermate v5. 0s Pro hat zwei Lithium-Ion Akkus verbaut, die jede für sich satte 2. 600 mAh Energie liefern. Das bedeutet in der Praxis kannst Du mit dem Vaporizer etwa 2, 5 bis hin zu 3 Stunden durchgehend Dampf produzieren. Das sollte mehr als genug sein, um ein paar gute Ladungen Kraut zu konsumieren, ohne das Gerät zwischendrin aufladen zu müssen. Für diese Preisklasse ist das sehr gut. Der Luftkanal beim Flowermate V5. 0s ist komplett isoliert und erzeugt dadurch reinen Dampf, der nur das Aroma der Kräuter hat, ohne Beigeschmack. Die Leitung umgeht alle elektrischen Komponenten vom Vaporizer, weshalb keine Verunreinigung stattfindet.
Das Modell ist also durch und durch gut verarbeitet. Das die Jungs und Mädels von Flowmate auf ihren Pro Vaporizer vertrauen, zeigt auch die Garantie. Diese ist für den Akku 6 Monate und für das Gerät selber ganze 2 Jahre. Dies setzt natürlich den normalen Gebrauch vom Flowermate v5. 0s voraus. Anwendungsmöglichkeiten Der Flowermate v5. 0s Pro ist im Vergleich zu vielen anderen mobilen Vaporizern ausgesprochen vielseitig. Er kann nicht nur getrocknete Kräuter verdampfen, sondern ist auch mit Wachs und Öl ohne Probleme nutzbar. Mit der 3-in-1 Konstellation hast Du im Lieferumfang Kräuterkapseln, sowie Konzentratkapseln, die Du nutzen kannst. Je nachdem, was Du in der Kammer geladen hast, kannst Du flexibel die Temperatur anpassen. Nach Start braucht der Flowermate v5. 0s pro gerade mal 30 Sekunden und ist schon bereit für den Einsatz. An den unteren zwei Knöpfen lässt sich einfach die Temperatur regulieren und auch einstellen, ob Du sie in Celsius oder Fahrenheit angezeigt bekommen willst.
Ittinger Pfingstkonzerte, der Montag: Während Cellist Nicolas Altstaedt erneut mit einer Bach'schen Cellosuite zeitgeistlose Schönheit in den Saal zauberte, wirkte "The Protecting Veil" des 2013 verstorbenen Engländers John Tavener seltsam verstaubt, obwohl das Lockenhaus Festival Ensemble unter Altstaedts Leitung hervorragend spielte. Meer, pardon, mehr von Bach. Nicolas Altstaedt, der Meister am Cello, tat dem Publikum den Gefallen und brachte nach dem zauberhaft-spukigen Abend in der Kartausenkirche, die Cellosuite Nr. 6 in D-Dur, BWV 1012 mit in die Remise. Bach kam auf leisen Socken. Altstaedts Markenzeichen, ohne Schuhe zu spielen, ist keine Attitüde. Gerade das Barockcello muss liebevoll umschlungen werden, damit es klingen kann - das braucht eine fühlende Bodenhaftung. Was in der Kartäuserkirche als klingende Architektur mit Variationen ertönte, wurde in der knackigen Kammermusik-Akustik zur präzisen Klangsprache. Das Spiel von Licht und Schatten, von leicht zu schwer, trat gerade in der Allemande sehr viel deutlicher hervor.
25. Ittinger Pfingstkonzerte 07. Jun. 2019 08. 2019 09. 2019 10. 2019 Ittinger Pfingstkonzerte mit Nicolas Altstaedt Die Ittinger Pfingstkonzerte sind eines der schweizweit renommiertesten Musikfestivals, und sie feiern 2019 ihren 25. Geburtstag. Zwanzig Jahre betreut vom Pianisten András Schiff sowie von Komponist und Oboist Heinz Holliger, heisst 2019 der künstlerische Leiter Nicolas Altstaedt: Der international bekannte Cellist präsentiert ein Programm unter dem Motto «Genesis». Er wird das Publikum zu J. S. Bach zurückführen und zu dessen familiären Wurzeln, die im weitesten Sinne im ungarischen Raum liegen. Nicolas Altstaedt zählt zu den regelmässigen Gästen der internationalen Orchesterelite und wurde 2012 von Gidon Kremer zu dessen Nachfolger beim Lockenhaus-Festival bestimmt. Altstaedt wird nicht nur Bachs Solo-Cellosuiten spielen, sondern auch die Uraufführung eines von den Ittinger Pfingstkonzerten in Auftrag gegebenen Cellokonzerts realisieren. Es kommt aus der Feder der aus Schaffhausen stammenden Komponistin und Geigerin Helena Winkelman.
Archiv Seit fast einem Vierteljahrhundert steht die Ittinger Kartause im Schweizer Thurgau zu Pfingsten im Zeichen der Musik. 2018 übernahm Maurice Steger die künstlerische Leitung der Ittinger Pfingstkonzerte und beleuchtete unter dem Motto "Ostwind" Verbindungen zwischen verschiedenen musikalischen Stilen. Die Kartause Ittingen im Schweizer Kanton Thurgau (imago/Daniel Schvarcz) Umgeben von Weinbergen, mit weitem Blick auf die sanft geschwungene Hügellandschaft des Schweizer Kantons Thurgau, liegt die Kartause Ittingen. Wo ehemals Kartäuser-Mönche innere Einkehr fanden, ist inzwischen unter anderem ein Ort des kulturellen Austauschs entstanden. Um einen Austausch verschiedener musikalischer Stile ging es auch bei der 24. Ausgabe der Ittinger Pfingstkonzerte. Schon im Eröffnungskonzert lud Maurice Steger unterschiedliche Klangwelten zum reizvollen Dialog ein. Ausgangspunkt war Dresden. Von dort streckten die sächsischen Kurfürsten und ihre Musiker die musikalischen Fühler schon im 18. Jahrhundert nicht nur ins östlich gelegene Böhmen aus, sondern gerne auch nach Italien.
Erwähnt sei nur das frühe Klavierquintett von Béla Bártok, das auch im 21. Jahrhundert nur selten gespielt wird und dennoch zu den herausragenden musikhistorischen Beiträgen dieser Gattung zählt. Die schweizerisch-niederländische Komponistin Helena Winkelman hat im Auftrag der Ittinger Pfingstkonzerte ein Cellokonzert geschrieben, das der Widmungsträger Nicolas Altstaedt im Rahmen des Eröffnungskonzerts zusammen mit seinem Lockenhaus Festival Ensemble aufführte. Renommierter künstlerischer Leiter Der deutsch-französische Cellist Nicolas Altstaedt ist derzeit einer der gefragtesten und vielseitigsten Musiker. Nicolas Altstaedt war letzte Spielzeit «Artist in Spotlight» im Concertgebouw Amsterdam und in dieser Saison «Artist in Residence» des NDR Elbphilharmonie Orchesters in Hamburg. 2010 wurde Nicolas Altstaedt mit dem Credit Suisse Young Artist Award ausgezeichnet, welcher zu seinem Debut mit den Wiener Philharmonikern unter Gustavo Dudamel beim Lucerne Festival führte. 2012 wurde Altstaedt auf Vorschlag von Gidon Kremer dessen Nachfolger als künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes Lockenhaus.
«Provozierendes Genusserlebnis»: Ittinger Pfingstkonzerte begeistern die Zuhörer Die Musiker unter der künstlerischen Leitung von Nicolas Altstaedt präsentierten bei der 25. Ausgabe der Ittinger Pfingstkonzerte eine spannende Mischung aus Unbekanntem und Vertrautem. Grosser Applaus für Barnabás Kelemen, seine Frau Katalin Kokas und Lawrence Power. (Bild: Christine Luley) Ein spannender Prozess von Entstehung, Wachsen und Gedeihen: Internationale Künstler der Spitzenklasse lebten an den Ittinger Pfingstkonzerten das Festivalthema Genesis aus. Ein weiter Bogen von Johann Sebastian Bach bis zur Uraufführung eines Cellokonzertes von Helena Winkelman (1974). Die jüngere Generation unter dem Zepter des 37-jährigen Cellisten und Dirigenten Nicolas Altstaedt setzte ihre Akzente. Am vergangen Samstag um 19 Uhr eröffnete in der Remise ein Streichertrio das Konzert Nummer drei. Barnabás Kelemen, Lawrence Power und Katalin Kokas spielten die Serenade für zwei Violinen und Viola von Zoltan Kodàly.
Das Forschungsprojekt wird mit einem Beitrag in der Höhe von 10 000 Franken unterstützt.
«Atlas» wurde mit grossem Erfolg gemeinsam mit Cellist Nicolas Altstaedt und den Lockenhaus Festival Strings uraufgeführt. Die UBS Kulturstiftung hat den Kompositionsauftrag mit 6000 Franken unterstützt. Urs August Steiner, S01E03 Refuelling, Schweizer Pavillon, 2019, Gruppenausstellung, Bombay Beach Biennale, Salton Sea, USA. Installation, Metall, Holzplatten, Farbe, 3m x 3m x 3m Fotokredit, Reini Briegel Copyright: Röm. -kath. Kirchgemeinde Oberdorf Fondazione Internazionale Receptio, Forschungsprojekt «On the border» Zwischen 1943 und 1945 wurden tausende Italienerinnen und Italiener verfolgt und versuchten in die Schweiz zu fliehen. Die Studie «On the Border. Swiss, Italian, Jewish and Nazi-Fascists between the Italian Social Republic and the Swiss Confederation» widmet sich der Bevölkerung an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz, die eine wesentliche Rolle bei der Rettung oder dem Verrat der jüdischen Flüchtlinge spielte. Das Projekt untersucht die Haltung der Zivilbevölkerung, der Kleriker, der Zivil- und Grenzbeamten, um zu verstehen, welche Gründe auf den einzelnen Entscheidungen für eine Aufnahme oder Ablehnung betroffener Personen fussten.