Mit neu rund 18. 300 Wohnungen im Portfolio sowie einer deutlichen Steigerung der IST-Mieteinnahmen werden wir zu Ende 2020 auch die Aufnahme einer nachhaltigen Dividende ins Auge fassen. Schliesslich erwarten wir durch die positive Geschäftsentwicklung und durch diesen grossen Ankauf auch eine deutliche Steigerung des NAV je verwässerter Aktie für 2020. Kurz- bis mittelfristig planen wir eine weitere Aufstockung des Bestandsportfolios auf rund CHF 2 Mrd. 000 Wohnungen). " Kontakte: Medien, Investoren und Analysten Dr. Thomas Wolfensberger, Chief Executive Officer und Dr. Marcel Kucher, Chief Financial Officer +41 44 485 50 00 | Medien Deutschland edicto GmbH, Axel Mühlhaus, +49 69 90 55 05 52 Über die Peach Property Group AG Die Peach Property Group ist ein Immobilieninvestor und -entwickler mit einem Anlageschwerpunkt in Deutschland. Die Gruppe steht für langjährige Erfahrung, Kompetenz und Qualität. Innovative Lösungen für moderne Wohnbedürfnisse, starke Partnerschaften und eine breite Wertschöpfungskette runden das Profil ab.
114 Wohnungen in Nordrhein-Westfalen um mehr als einen Drittel auf insgesamt 4. 243 Wohneinheiten aus. Die vermietbare Wohnfläche im gesamten Immobilienportfolio der Gruppe steigt damit um rund 73. 000 Quadratmeter auf ca. 283. 500 Quadratmeter. Die jährlichen Sollmieteinnahmen der Peach Property Group steigen durch den Portfolio-Kauf um CHF 5, 7 Mio. auf CHF 22 Mio. Der entsprechende Kaufvertrag wurde gestern notariell beurkundet; mit einem Closing wird im ersten Halbjahr 2017 gerechnet. Verkäufer ist ein grosses deutsches Immobilienunternehmen; über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das neue Portfolio, zu dem auch 679 Parkplätze gehören, befindet sich zu einem Grossteil im Stadtteil Alt-Oberhausen in Oberhausen in der Nähe von Essen und Düsseldorf. 47 Wohnungen liegen im angrenzenden Duisburg. Die Gebäude sind in einem guten baulichen Zustand, so dass keine grösseren Sanierungsmassnahmen notwendig sind. Der Vermietungsstand beläuft sich insgesamt auf rund 95 Prozent und das Portfolio erwirtschaftet eine jährliche Ist-Miete in Höhe von CHF 5, 4 Mio. (EUR 5, 0 Mio. ).
Von den 20 Mann Besatzung wurde nur der Koch ( Smut), Obermaat Peter Silbernagel (1943–2013), nach 14 Stunden von dem englischen Fischtrawler St. Martin aus der Nordsee gerettet. Die anderen 19 Mann starben. Die Unfallursache lag bei einem fehlerhaft umkonstruierten Ansaugstutzen für den Dieselmotor; außerdem waren die Dienstvorschriften nicht an die durch den Umbau notwendig gewordene veränderte Handhabung angepasst worden. [4] [5] Das Wrack wurde fünf Tage später durch den Bergekran Magnus III gehoben, zur Untersuchung nach Emden geschleppt und dort abgewrackt; am 24. U hai besatzung mp3. September 1966 erfolgte die offizielle Außerdienststellung.
Die Boote dieser U-Boot-Klasse sollten einen Torpedo in einer Ausbuchtung unterhalb des Rumpfes transportieren. (Quelle: [5]) Länge: 11, 2 m Breite: 1, 0 m Antrieb: 1 × 200-PS-Walter-Turbine Geschwindigkeit: 22, 6 kn (getaucht) Bewaffnung: 1 Torpedo Besatzung: 1 Da die für diese U-Boot-Klasse vorgesehene Walter-Turbine mit Seewassereinspritzung zu diesem Zeitpunkt noch weit von der Serienreife entfernt war, wurde das Projekt zunächst zurückgestellt und schließlich beendet. U-Boot-Klasse XXVII K [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 28. April 1944 gab die Kriegsmarine drei Kleinst-U-Boote des Typs XXVII K bei der Kieler Germaniawerft in Auftrag. Die Boote hatten die Baunummern 938 bis 940 und erhielten die Bootsnummern U 5188, U 5189 und U 5190. Bundesmarine, 1966: U-Boot-Drama in der Nordsee. „Wir sinken!“ - WELT. [6] Die drei XXVII-K-Kleinst-U-Boote wurden bis zum Kriegsende nicht fertiggestellt. 13, 9 m 1, 7 m Antrieb über Wasser: 1 × 100-PS-Dieselmotor, 80 PS im Kreislauf Antrieb unter Wasser: 1 × 8-PS-Schleich-Elektro Motor 9, 5 kn (10 kn getaucht) 2 Torpedos 2 Museale Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz ist ein Seehund als Schnittmodell ausgestellt.
Die Boote operierten hauptsächlich in der Deutschen Bucht und im Ärmelkanal und erwiesen sich als durchaus leistungsfähiges Waffensystem. Die Einsatzfahrten dauerten, abgesehen von Ausnahmen, bis zu sieben Tage. Der erste Einsatz erfolgte am 31. Dezember 1944 vom niederländischen IJmuiden aus; von 18 Booten kehrten nur zwei zurück, die anderen sanken in einem schweren Sturm. Die erste Versenkung eines Frachters bei Great Yarmouth gelang im Februar 1945. Die Seehunde griffen hauptsächlich den Schiffsverkehr zwischen der Themse und der Schelde an. U hai besatzung sa. [1] Das Boot von Leutnant zur See Klaus Sparbrodt versenkte möglicherweise den frei-französischen Zerstörer La Combattante. Die Boote des Typs XXVII B versenkten eine Tonnage von 93. 000 BRT. Die letzten Einsätze dienten der Versorgung der in Dunkerque eingeschlossenen deutschen Truppen; anstatt Torpedos wurden in Containern Lebensmittel transportiert. Die Alliierten waren gezwungen, See- und Luftressourcen für die U-Boot-Jagd aufzuwenden. [1] Bei den 142 Einsätzen gingen 35 U-Boote verloren.
Der Hafen Aberdeen sollte besucht werden. Auf Höhe der Doggerbank geriet der Verband in schweres Wetter. Bei Windstärke sieben ging die Funkverbindung zwischen der LECH, die das manövrierunfähige U-HECHT aufgrund einer Schraubenhavarie im Schlepp hatte, und dem vorausfahrenden U-HAI am 14. 09. 1966 verloren. In der nach dem Unglück erfolgten Rekonstruktion des Hergangs wird angenommen, dass U-Hai in Überwasserfahrt durch überkommende Brecher Wasser durch den Zuluftstutzen des zum Teil ausgefahrenen Schnorchels in die Maschinenraumbilge übernahm. Die entstehende Achterlastigkeit wurde durch die sich mehr und mehr flutende achtere Tauchzelle verstärkt. Beides blieb im Seegang zunächst unbemerkt. U-Hai auf See - Ausschnitte aus einem Bundeswehrfilm (1965/66) - YouTube. Als gegen 18. 00 Uhr der hohe Wasserstand in der Maschinenraumbilge bemerkt wurde, entstand der Eindruck eines Lecks im Maschinenraum. Schließlich dürfte die Schwimmlage so schlecht gewesen sein, dass sogar Wasser durch das Turmluk einströmte. Der Kommandant befürchtete ein Unterschneiden des Bootes und befahl "Alle Mann aus dem Boot".
Technische Daten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Diesel-Motor: 44 kW (60 PS), 1400/min, 6-Zylinder-Lkw-Motor Büssing NAG LD 6 E-Maschinen: Generator 11 kW, Fahrmotor 18 kW, 1040/min, (90 V) AEG-E-Motor Batterie: 8 Tröge vom Typ: 8 MAL 210 oder 7 MAL 210 (8 T 210? ) der Firma AFA E-Kapazität max. 1600 Ah Reichweite E-Maschine: 15 sm @ 6 kn / 60 sm @ 2, 2 kn Reichweite Diesel: 270 sm @ 7, 7 kn Atemluft: 45 Minuten für 2 Mann Weiterentwicklungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Basierend auf den Eigenschaften des Seehunds, die im offensiven Einsatz mehr Erfolg versprachen als die teils parallel entwickelten und produzierten Modelle Biber und Molch, wurden Weiterentwicklungen des Typs XXVII konzipiert, von denen jedoch keine mehr produziert wurde. „Unterseeboot Hai“ sank vor 50 Jahren - Deutscher Marinebund. U-Boot-Klasse XXVII F [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Unter der Typenbezeichnung XXVII F wurde im Sommer des Jahres 1944 im Hauptamt Kriegsschiffbau ein Kleinst-U-Boot entworfen, das mit einer Walter-Turbinenanlage ausgerüstet werden sollte.