Der Neubau ist Motivation zum Lernen", betonte der OB. Das neue – vom Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft und Hochbau unter Federführung von Architektin Meike Dreyer geplante – Gebäude beherbergt im Erdgeschoss Fachräume für Musik und Kunst sowie den Verwaltungstrakt, im Obergeschoss sind allgemeine Unterrichtsräume für einen Jahrgang sowie Musikräume untergebracht. Der Neubau ist im Obergeschoss durch einen Glasgang mit dem Hauptgebäude verbunden. Der gläserne Übergang bildet eine torartige Situation zum Schulhof und verschafft der Schule ein neues Entree. Die Verbindungsbrücke zwischen den Gebäuden wurde am Freitag offiziell freigegeben. Jürgen Krogmann bescheinigte allen Entscheidern und Unterstützern in Politik und Verwaltung, die Weichen richtig gestellt zu haben. Er dankte Schulleitung, Kollegium und Schülerschaft für ihre Geduld. Ein Lob ging auch an die beteiligten Architekten, Planer und Baufirmen: "Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die IGS Flötenteich ist ein Flaggschiff unserer Schullandschaft. "
Chance genutzt Das tut der seit Schuljahresbeginn genutzte Erweiterungsbau in sehr ansehnlicher Manier. "Wir haben die Sechszügigkeit als Chance genutzt, um unsere Schule nach innen und außen zu verändern. Wir freuen uns nach zweieinhalbjähriger Bauzeit über viele Verbesserungen", sagte Schulleiterin Hannelore Lüllwitz, nachdem der Oberbürgermeister ihr den symbolischen Schlüssel überreichte hatte. Wie berichtet, trägt der Ausbau des IGS-Standortes Flötenteich der hohen Nachfrage nach Gesamtschulplätzen in Oldenburg Rechnung. Laut Stadt waren für das laufende Schuljahr knapp 500 Anmeldungen für die 5. Klassen eingegangen – 180 Plätze stehen an der IGS Flötenteich zur Verfügung. An der Schule können jetzt insgesamt rund 1200 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden. Rund 5, 5 Millionen Euro hat der Neubau gekostet. "Dies ist natürlich eine Menge Geld. Aber es ist gut angelegtes Kapital. Denn gerade die Ausstattung und die positive Atmosphäre der Bildungseinrichtung sind für den Lernerfolg eine ganz wichtige Voraussetzung.
© IGS Flötenteich Schulleitung: Hannelore Lüllwitz Adresse: Hochheider Weg 169, 26125 Oldenburg Telefon: 0441 93198-21 E-Mail: info(at) Internet: » Sekretariat: Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15. 30 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr © GIS4OL; Klick führt zur Karte Schülerinnen/Schüler: circa 1250 Ganztagsform: voll gebunden Schwerpunkte: IGS mit gymnasialer Oberstufe, alle Abschlüsse möglich je eine Bläser- und Bewegungsklasse pro Jahrgang fächerübergreifender Unterricht – Themenplan Jahrgang 5 bis 10 Wir verstehen uns als Team-Schule, in der "Das WIR zählt" und gelebt wird sowie die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt steht. Unser Ziel ist eine zunehmende Selbstständigkeit der Heranwachsenden, der bestmögliche Abschluss für jedes Kind und eine umfangreiche Vorbereitung auf ein eigenverantwortliches Leben. Die hohen Anforderungen an das Lernen in der Schule werden von Lehrkräften prozesshaft und langfristig begleitet. Die Verbindung von Unterricht und verschiedensten Ganztagsangeboten bestimmt unseren Schulalltag und ermöglicht vielfältige Schwerpunktsetzungen auch im Sinne der Nachhaltigkeit.
Die Schülerinnen und Schüler der IGS Flötenteich bedankten sich auf spektakuläre und klangvolle Weise: Zwei Nachwuchs-Artistinnen aus dem 8. Jahrgang zeigten im Duo eine Hochrad-Choreografie, Schülerinnen aus dem 6. Jahrgang beeindruckten mit einer Choreografie am Vertikaltuch. Die Bigband der Schule umrahmte die Redebeiträge mit einem Daft-Punk-Medley sowie den Songs "Let's get loud" (im Original von Jennifer Lopez) und "I'm so excited" (von den Pointer Sisters). Draußen geht's weiter Derzeit wird noch der Außenbereich des Neubaus fertiggestellt: Dabei erhält die IGS eine neue Zuwegung zum Hochheider Weg. Außerdem entstehen neue Fahrrad-Abstellanlagen und den Kunsträumen vorgelagerte Werkterrassen. Mit dem Erweiterungsbau sind die Maßnahmen zur Umsetzung der Sechszügigkeit abgeschlossen. Doch gebaut wird an der IGS Flötenteich auch weiterhin: Für den Zeitraum 2018 bis 2021 sind weitere Projekte vorgesehen: Sanierungen in den Bestandsgebäuden, energetische Fassadensanierungen, die Sanierung der bestehenden Drei-Feld-Halle und die Erweiterung um eine Zwei-Feld-Halle.
Freischalten der Mia-Card für die Bezahlung am Kiosk Unterlagen für die Anmeldung in Jahrgang 5: Bitte reichen Sie die Anmeldungen erst im Anmeldezeitraum ein! (ab 9. 5. 2022 bis 11.
Startseite Region Limburg-Weilburg Weilburg Erstellt: 21. 09. 2021, 18:51 Uhr Kommentare Teilen Die beiden fast fertiggestellten Gebäude des Projekts "Wohnen am Fluss": Die Wohnungen werden diesen Monat an die Eigentümer übergeben. © Stadt Weilburg Magistrat schaut sind die Wohnungen an Wenige Jahre nach dem Beschluss des Weilburger Magistrats für die Verwirklichung des Bauprojektes "Wohnen am Fluss" stehen die beiden Häuser kurz vor Fertigstellung. AM FLUSS - Eigentumswohnungen in Speyer von Deutsche Wohnwerte. Sie können in diesem Monat an die künftigen Eigentümer übergeben werden. Bei einer gemeinsamen Besichtigung mit Architekt Matthias Losacker und Bauleiter Dimitris Michalakelis vom Architekturbüro Ritz & Losacker Weilburg und Montabaur, konnten sich nun Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch (CDU) und die Mitglieder des Magistrats ein Bild der Gebäude machen. Zwei frei stehende Häuser mit insgesamt 14 Wohneinheiten zwischen rund 65 und 150 Quadratmetern sind nahe der Lahn, in der Lücke zwischen den Terrassengärten und der ehemaligen Hainkaserne, an der Straße Im Bangert entstanden.
Die Wohnungen verfügen über offene Wohnkonzepte und komfortable Loggien, die teils mit Holz-Schiebeläden als Sicht- und Sonnenschutz ausgestattet sind. Besonderes Interesse hatten die Magistratsmitglieder an der technischen Ausstattung: Die Wärmeerzeugung erfolgt zu 85 Prozent über eine Wärmepumpe. Die restlichen 15 Prozent werden über eine Gasbrennwerttherme abgedeckt, die jedoch erst anspringt, wenn der Stromverbrauch für den Einsatz der Wärmepumpe nicht mehr wirtschaftlich ist. "Wohnen am Fluss" in Weilburg sehr gefragt. Die Wärmeverteilung erfolgt über die flächendeckende Fußbodenheizung. Jede Wohneinheit hat eine eigene Wasserzuleitung, auch das sei mittlerweile unabdingbar, so Losacker. Als der Bau der 14 hochwertigen Wohnungen mit dem ersten Spatenstich im Oktober 2019 startete, sei bereits der Großteil der zukünftigen Eigentümer anwesend, berichtete Matthias Losacker. Denn die Idee zum Bau moderner, barrierefreier Eigentumswohnungen war entstanden, nachdem er Anfragen auch aus dem Freundes- und Bekanntenkreis erhalten hatte.
Im Westen des zentralen Platzes soll die Stele zur Erinnerung an den Verlobten Tag in die neue Ufermauer integriert werden. Für die östliche Böschung neben dem Flachwasserbereich schlagen die Landschaftsarchitekten eine naturnahe Gestaltung vor. Die weiteren Plätze erstrecken sich auf Höhe der Straße "Am Stohpförtchen" und auf Höhe der Obermainstraße. Beide Flächen sollen mit einer von einem Geländer eingerahmten Aussichtsplattform enden, die teilweise über den Fluss ragt. An stark frequentierten Tagen soll über diese beiden Plätze die Zufahrt zu den Parkflächen zwischen Uferpromenade und Konrad-Adenauer-Ufer erfolgen. Wohnen am fluss weilburg 1. Der Entwurf sieht vor, dass insgesamt bis zu 180 Parkplätze zur Verfügung stehen. Momentan bietet die Fläche rund 200 Parkplätze. Aufgrund der fehlenden Markierungen ist es jedoch immer möglich, dass Plätze verloren gehen, wenn Autofahrer ihre Wagen ungünstig abstellen. Schließlich haben die Planer auch noch die Flächen vor dem Bootshaus berücksichtigt. Unter anderem ist vorgesehen, einen Sitzplatz im Bereich der kleinen Mauer vor dem Vereinsheim zu schaffen.
Die Anpassungen, die die Landschaftsarchitekten Christian Wild und Stefanie Moll im Ausschuss präsentierten, würden nach derzeitigen Schätzungen 3, 7 Millionen Euro kosten. Ganz allgemein beinhaltet ihr Entwurf die Vorschläge, den Uferweg mit einem Grünstreifen deutlicher vom angrenzenden Parkplatz zu trennen, die Parkplätze sichtbar zu markieren, und mehr Sitzgelegenheiten zu schaffen. Hauptelement der Neugestaltung sind jedoch drei Plätze, die sich aus der Altstadt kommend über das Konrad-Adenauer-Ufer bis an den Main ziehen und damit gewissermaßen Stadt und Fluss verbinden. Das südliche Ende jedes dieser Plätze soll einen Bezug zum Wasser schaffen und "den Main erlebbar" machen. Wohnen am fluss weilburg der. Der zentrale Platz erstreckt sich auf Höhe der Pfarrer-Münch-Straße rund um den Berliner Brunnen. Für den Uferbereich haben die Planer vorgesehen, dass eine Treppe in eine Flachwasserzone mit Trittsteinen führt. Die Stufen sollen gleichzeitig als Sitzgelegenheit dienen. Als weitere Sitzmöglichkeiten sind Holzbänke in Form von Booten geplant - sogenannte "Sitzkähne".
Dafür und auch für die heutigen Einblicke danken wir im Namen des gesamten Magistrats", sagte Hanisch. red
Christian Gröning Dieser Insider-Tipp spiegelt nur die Meinung des Autors wider.