die Gelöbnisse sind nicht das Ende sondern ein Anfang! "
Das ist seine Heilssendung, die im von Johannes gestalteten Gebet Jesu zur Sprache kommt. "Alles, was mein ist, ist dein" – das klingt nach Identität: Hat Jesus sich für göttlich gehalten? Vielleicht klingt es eher nach Gemeinschaft als nach Identität. Der Sohn ist nicht der Vater, der Vater ist nicht der Sohn – das ist auch eine Einsicht der später entwickelten Trinitätstheologie. Entscheidend ist die Beziehung: zwischen dem Vater und dem Sohn – und den Gläubigen, vor denen, für die und mit denen Jesus betet. "Alles, was mein ist, ist dein" und "Alles, was dein ist, ist mein" – das sagen Liebende. Nur sie dürfen es sagen, ob es sich um Freundinnen und Freunde handelt, um Liebespaare oder Familienmitglieder. So auch hier. Jesus weiß sich von Gott, dem Vater, geliebt – und er liebt ihn aus vollem Herzen. Deshalb gibt es die Gemeinschaft, ja: die Einheit von Vater und Sohn, von der im Heiligen Geist alle Menschen und die ganze Welt etwas haben können. Was? Interview mit Gott – Film & Fernsehen – Jesus.de-Forum. Das ewige Leben, das schon hier und jetzt beginnt und den Tod in die Schranken weist.
Nämlich gebt denen, die hungern, zu essen, und denen, die dürsten, zu trinken. Und wenn einer fremd ist, nehmt ihn auf, und wenn einer nackt ist, gebt ihm Kleidung. KNA: Was fordert Sie am meisten? Mayet (überlegt): Vor allem die großen Predigten im ersten Teil, mit denen Jesus versucht, seine Botschaft unters Volk zu bringen. Ein "Interview" mit dem Apostel Petrus | Newsletter - stjosef.at. Dazu kommen die Auseinandersetzungen mit den Hohenpriestern. Am heftigsten aber diskutiert er mit den Aposteln, wenn sie über den richtigen Weg streiten und was sie vom Messias, dem Nachfolger König Davids, erwarten. Im zweiten wird es körperlich anstrengender, wenn Gefangennahme, Verspottung, Geißelung anstehen und schließlich Kreuzweg und Kreuzigung. KNA: Über 50 Mal haben Sie das auf der Bühne 2010 schon durchgemacht. Wenn in der Karfreitagsliturgie das entsprechende Evangelium gelesen wird, hören Sie dies anders? Mayet: Auf jeden Fall. Ich habe die Sätze im Kopf und weiß für mich, was für ein Gefühl die Gefangennahme am Ölberg, das Blut- und Wasserschwitzen oder die Verzweiflung Jesu bedeutet.
Was würde Jesus zur Weihnachtsgeschichte sagen? In einem fiktiven Interview in der «SonntagsZeitung» lässt der Verfasser den Mann aus Nazaret radikal aufräumen mit dem Fest zu seiner Geburt. Engel und Hirten, Krippe und Stall: Das alles hätten die Evangelisten Markus und Lukas als wundersame Erzählung erfunden, um aus ihm einen Helden zu machen. Interview mit jesus im himmel weinen. Zu Recht hätten die Christen in den ersten vier Jahrhunderten seine Geburt überhaupt nicht gefeiert. Heute seien die verbürgerlichten, satten Christen Europas nur noch fähig, harmlos Weihnachten zu feiern. In diesem «Interview» lässt Jesus einzig seine gesellschaftskritischen Taten gelten, für die er von den Mächtigen gekreuzigt wurde. Christen sollten seinen Tod und seine Auferstehung an Karfreitag und Ostern feiern, aber wegkommen von der «Droge» Weihnachten, die das Christentum zahnlos mache. Tatsächlich handeln die Berichte des Neuen Testaments vor allem vom öffentlichen Wirken Jesu, von seinem Leiden und der Auferstehung. In zwei der vier Evangelien steht kein Wort von seiner Geburt.
Und Rainer Bonk selbst? Der wird am Sonntag 75 Jahre alt und hat noch viele Ideen für die Zukunft. 75 Jahre – diese Marke bedeute ihm nicht viel. Weitermachen lautet die Devise des Künstlers, den man nie ohne seine knallrote Plätschkapp sieht. Bei den Filmfestspielen in Venedig, bei der Triennale in Bad Ragaz in der Schweiz, vor dem Schloss Bellevue in Berlin oder bei allen möglichen Gartenschauen im In- und Ausland: Bonks Blauschafe sind zu einer nicht zu übersehenden Marke geworden. "Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seit kurzem eins in seinem Garten stehen", erzählt der gebürtige Duisburger. Blaue schafe kaufen schweiz. Bei rund 180 Ausstellungen auch in Brüssel und Wien und beinahe mal vor dem Weißen Haus in Washington haben seine unverwüstlichen Herden schon gegrast. Bonks zentrale Botschaft: Das Schaf als gutmütiges Tier, die Herde als Sinnbild für die Menschen dieser Welt, die doch alle gleich sind und alle gleiche Bedürfnisse haben. "Hunger, Durst, Müdigkeit, Glück, Freude oder Angst, der Wunsch nach Frieden – darin unterscheiden sich Afrikaner und Asiaten nicht von Amerikanern oder Europäern", lautet Rainer Bonks Überzeugung.
Jetzt lebt über das gesamte Münsterland verteilt in jedem der 66 Gemeinden und Städte mindestens ein blauer Friedensbote. 600 sind es insgesamt. Das Projekt ist beendet. Als finaler Schlusspunkt fand am 20. 2021 in Münster das Friedensfest statt. Alle Blaulamm-Paten aus dem gesamten Münsterland waren herzlich eingeladen, mit ihren Friedensboten zu kommen. Viele Besucher und Helfer hatten sich bei der blauen Lammherde sowohl 2017 in Metelen, als auch 2018 in Rosendahl und 2019 in Schöppingen eingefunden. Blauschäfer Rainer Bonk aus Rheinberg wird 75 Jahre alt. Alle einte die Freude am Anblick dieser besonderen Friedensbotschafter. Ob alt, ob jung, ob groß, ob klein, die Lämmer versprühen ihren blauen Charme und treffen Betrachter und Besucher mitten ins Herz. Sie berühren Herz & Seele der Menschen. Sie sind wahre Boten der Liebe und des Friedens... 2020 war Corona-bedingt in Ostbevern alles anders. Am Ostermontag Pfingsten trennten sich die Wege der Lämmer. Sie wurden während des Blaupaten-Feste s in einem angemessenen Rahmen ihren Paten aus dem Münsterland übergeben, wo sie weiter unermüdlich als Botschafter des Friedens tätig sein werden.
Am 24. April wird von 10 bis 12 Uhr zum Schausonntag eingeladen. Räume und Besichtigungstermine sind jederzeit online buchbar. Autopark, verkaufsoffener Sonntag und Bürgerfest locken Flanieren, informieren, einkaufen und feiern: Das ist am Wochenende, 23. und 24. April, in der Kehler Innenstadt möglich. Blaue schafe kaufen in berlin. Es wird ein Festwochenende hoch drei: Die Kehler laden zum 30. Autopark, zum Ortenauer Bürgerfest und zum verkaufsoffenen Sonntag ein.