#4 GSA1 Der Dunlop Mission währe eine Alternatieve!! LG Bertl #5 Den gibt es noch nicht in Deutschland #6 ADV67 Ich fahre den AX41 auf meiner 790RR. Ich bin ihn nog nicht flach gefahren aber er hält wesentlich länger wie der Karoo3 der ab Werk montiert war. Vor allem ist der AX41 viel angenehmer zu fahren, die Spurtreue auf Pisten is wesentlich besser wie der Karoo3. Schotter fährt sich mit viel Spass. Auch auf der Strasse schmiert er nicht weg wie der Karoo3 und er ist berechenbar. Die Reifenkarkasse ist aber auch steifer und der Reifen ist schon wesentlich schwerer. Dafür sind die Flanken aber weniger gefährdet von Steine aufgerissen zu werden. Für mich ist der AX41 ein wesenlich besserer Reifen! Für eine 50/50 Nutzung, versteht sich. Die Laufleistung muss ich noch ermitteln aber ich gehe von etwa 30% mehr km aus wie mit dem Karoo3. #7 Toller Bericht!!! Selbst wenn der Reifen nach 5000 Km noch soviel Profil hat wäre das top. Ich werde ihn ausprobieren. Bridgestone battlax adventure a41 laufleistung price. Vielen Dank. #8 SimonADV Ich bin damit 3000km gefahren.
#1 Servus allerseits, hat schon jemand Erfahrungen auf der "S" mit dem A 41 von Bridgestone? Bin auf der Suche nach neuen Sohlen und finde nix so richtiges. Wollte den Conti Trail Attack 3 oder Michelin Road 5 Trail drauf machen. Leider fehlen dafür die Freigaben der Hersteller. Lt. E- Mail- Verkehr mit beiden Herstellern sind die Fahrversuche mit der "S" nicht zufriedenstellend für sie verlaufen. Michelin hat auch keine Sonderkennung geplant. Von Conti habe ich darauf noch keine Antwort. Die linke zum Gruß #2 habe auf der ersten S den A41 gefahren. Bridgestone battlax adventure a41 laufleistung reifen. Der Reifen kann alles was der Scorpion 2 kann, nur viel besser finde ich. Er lenkt sich sehr schön ein und ist gut kontrollierbar in der Kurve. Dies bei tiefen und hohen Temperaturen. Die Laufleistung ist auch gut. Für mich ein toller Reifen! #3 Das hört sich ja schon mal nicht schlecht an. Werde da wohl noch diese Woche abwarten, ob Conti noch was liefert und ansonsten auf den Bridgestone wechseln. War mit den Pirellis auch gut unterwegs, allerdings hat mir der Verschleiß am Vorderrad in den Alpen absolut zu denken gegeben.
Neben dem Tourenreifen Bridgestone T31 hatten wir in Marokko die Möglichkeit dem neuen Adventurereifen von Bridgestone den A41 auf den "Gummi" zu fühlen. Die Hauptalternative zum A41, den Pirelli Scorpion Trail 2 war ich im letzten Herbst noch auf Multistrada 950 und 1200 S gefahren, und so war ich gespannt wie sich der neue Bridgestone bewegen lässt. Diesmal viel die Wahl (also das was übrig blieb weil ich wieder vergessen hatte mein Handtuch irgendwo drauf zu schmeißen) auf die aktuelle Triumph Tiger 1200, mit der gleichen Reifen, und sogar Felgengrößen wie Sie auf der aktuellen R 1200 GS verbaut sind (120/70-19 vorne und 170/60-17 auf 4, 5 Zoll Felgen hinten). Reifen Bridgestone Battlax Adventure A41 | Motorradreifen - ReifenLeader.de. Diesmal ging es nach nach einem kurzen einrollen im Stadtverkehr, direkt auf eine recht unbefestigte Piste, die mitunter doch von ziemlich großen Steinen garniert war. In den Spurrillen selber hat sich natürlich feiner Sand gesammelt so war die Suche nach einer fahrbaren/erträglich die Hauptaufgabe auf den ca. 60 Kilometern die wir "off Road" gefahren sind.
Bei mir ist einfach der Wille aufgetreten meine Gefühle runterzuschreiben, da niemand aus meinem... Bää film wie ein tritt ins gesicht, tritt was sag ich da eher einer schlägerei kommt das nahe, ich gucke echt viel und find so manchen film gut wo andere sagen würden (macke oder wat son müll).. dieser is mir echt zu böse!!! nochma muss jetzt erstma och nich wie antichrist, irreversible oder martyrs steckt a serbian film Sowas von in düsteres beklemmendes, dreckiges, brutales stück... 35 User-Kritiken Bilder 10 Bilder Weitere Details Produktionsland Serbia Verleiher Intergroove Media Produktionsjahr 2010 Filmtyp Spielfilm Wissenswertes - Budget Sprachen Serbisch, Schwedisch, Englisch Produktions-Format Farb-Format Farbe Tonformat Seitenverhältnis Visa-Nummer Ähnliche Filme
Die Zensur bestimmt, was die Menschen sehen dürfen und was nicht. Die Medien betrieben zum Teil regelrechte Hetzkampagnen, bei denen Menschen, die den Film gut finden, eine Neigung zur Pädophilie, Nekrophilie, Inzest, Vergewaltigung und sämtlichen anderen Abartigkeiten gezeigten unterstellt wurde - obwohl diese in A Serbian Film zu jeder Zeit als genauso abscheulich dargestellt werden, wie sie tatsächlich sind. In Internetforen und Bewertungen wird darüber diskutiert, ob "alle Serben so krank sind" und ob derartige Gewalttaten dort an der Tagesordnung sind. Im Grunde genommen sind die Reaktionen genau das, was Spasojević in seinem Film kritisiert. Als ich A Serbian Film das erste mal gesehen habe, waren es keineswegs die grausamen Gewaltdarstellungen, die mich verfolgt haben. Es waren die Menschen und deren furchtbares Schicksal dahinter. Im Gegensatz zu den meisten Gore-Filmen, in denen einem die Hauptfiguren mehr oder weniger gleichgültig sind, man oft sogar darauf wartet, wie sie denn nun sterben werden (denn dies ist ihre einzige Daseinsberechtigung im Film), hatte ich hier eine Verbindung zu den Charakteren aufgebaut.
Diese Rezension bezieht sich auf die unzensierte Fassung von A Serbian Film. Es ist (hoffentlich) bekannt, dass die hier erhältliche Fassung bis zur Unkenntlichkeit geschnitten ist und damit zwar die inhaltliche Aussagekraft verliert, aber auf der anderen Seite eine der wichtigsten Aussagen des Films bestätigt. Aber dazu später mehr. Wer sich A Serbian Film ansehen möchte, dem sei unbedingt dazu geraten, sich eine ungeschnittene Version zuzulegen. Vermutlich hat fast jeder schon von A Serbian Film gehört. Der schrecklichste, blutigste, verstörendste Film aller Zeiten soll es sein. Ist er das? Ja und nein. Ich würde eher sagen, dass es die Einzigartigkeit der Kombination sämtlicher nur vorstellbarer sexueller Abartigkeiten kombiniert mit expliziter Gewalt und einer absolut gnadenlosen Handlung ist, die A Serbian Film von anderen berüchtigten Genreklassikern abhebt. Wobei ich es gar nicht so einfach finde, das Genre dieses Films zu bestimmen. Ist es ein Horrorfilm? Exploitation? Torture Porn?
Ein Drama? Für viele muss A Serbian Film als das Musterbeispiel für Torture Porn herhalten, immerhin handelt er buchstäblich von Pornographie und Gewalt. Wir folgen dem Pornodarsteller Milos, der immer wieder fragwürdige Filmangebote annehmen muss, um für seine Frau und seinen kleinen Sohn sorgen zu können. Eine ehemalige Freundin und Kollegin aus der Branche macht ihn mit einem Regisseur bekannt, der nach eigener Aussage einen Kunst-Porno drehen möchte, der davon lebt, dass Milos nichts über das Projekt weiß. Obwohl ihm die Unsicherheit zu schaffen macht, lässt sich Milos auf die Sache ein, da ihm eine unglaubliche Gage versprochen wird, mit der seine kleine Familie ausgesorgt hätte. A Serbian Film lässt sich Zeit, die Charaktere einzuführen und eine verstörende Atmosphäre aufzubauen. Schon das unterscheidet sich ganz klar von Torture Porn-Massenware à la SAW oder simulierten Snuff-Filmen, die sich nur an einer Gewaltszene nach der anderen ergötzen. Der Film handelt von Pornographie, ist jedoch niemals erotisch.
Womöglich sind es bloß weitere Dialogszenen. Es könnte aber natürlich auch sein, dass der Extended Cut noch härter wird – selbst wenn wir uns das nur schwer vorstellen können. Zusätzlich zur neuen Filmfassung kündigte das Label außerdem noch die Dokumentation "A Serbian Documentary" an, die ebenfalls in der kommenden Blu-ray-Box mit dabei sein soll. Nähere Details dazu gibt es bislang aber keine. Die Chance, dass die Langfassung später auch in Deutschland erscheint, ist sehr gering – es ergibt ja auch nicht viel Sinn, eine "längere Fassung" zu bringen, wenn man sie dann für die Veröffentlichung doch wieder um etliche Minuten kürzen muss, um freigegeben zu werden. Ein echter Albtraum – aber auch ein guter Film Der "Wert" von "A Serbian Film" als Film bleibt weiterhin stark umstritten. Wobei wir darin doch deutlich mehr sehen als pures Schockpotenzial: Der Film erschöpft sich nämlich nicht in der bloßen Feststellung, dass Menschen zu Grausamkeiten fähig sind – stattdessen lesen wir den wirklich sehr, sehr ungemütlichen Film auf eine ähnliche Art wie Regisseur Spasojevic, der den Film selbst als Tagebuch des Missbrauchs der serbischen Regierung an den Menschen des Landes beschreibt.
Es ist eine Metapher für das Serbien der Nachkriegszeit, geht aber weit darüber hinaus. Eigentlich jede Szene hat eine tiefere Bedeutung und Aussagekraft. Die Figuren haben ihre eigene Symbolik: Die Regierung, die aus dem Hintergrund alle Fäden in der Hand hält, während ein euphorischer Volksverhetzer mit seinem Wahn letztlich auch nur ein Werkzeug ist, die Gewalt auszuüben. Die Polizei, die schützen soll, aber selbst vom Beobachter zum Täter wird. Eine Ärztin, die das Volk gefügig macht, statt zu helfen. Ein Bruderkrieg, wie es letztlich auch der Jugoslawienkrieg war. Und ein Mensch, der eigentlich nur seine Familie schützen möchte, dabei aber gleichermaßen zum Täter wie zum Opfer gemacht wird. Die wohl kontroverseste Szene des Filmes zeigt, wie sehr die junge Generation der Macht der Regierung und der Erwachsenen ausgeliefert ist (quasi "f-ed up from birth"). Auch eine junge Darstellerin, die auf den ersten Blick schutzwürdig erscheint, ist im Film wie wohl auch in der Realität derart abgestumpft und auf ihre Rolle geprägt, dass sie sich bereitwillig in das Spiel fügt - Schuld daran ist die Großelterngeneration, die ihre eigene Opferrolle akzeptiert hat und nun auf die nachfolgenden Generationen überträgt.