Tierbörsen zum Zwecke des Tausches oder Verkaufes von Tieren durch Dritte durchführen oder 8. gewerbsmäßig, außer in den Fällen der Nummer 1, a) Wirbeltiere, außer landwirtschaftliche Nutztiere und Gehegewild, züchten oder halten, b) mit Wirbeltieren handeln, c) einen Reit- oder Fahrbetrieb unterhalten, d) Tiere zur Schau stellen oder für solche Zwecke zur Verfügung stellen, e) Wirbeltiere als Schädlinge bekämpfen oder f) für Dritte Hunde ausbilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleiten will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde. Für das Zurschaustellen von Tieren an wechselnden Orten darf die Erlaubnis nach Satz 1 Nummer 4 oder nach Satz 1 Nummer 8 Buchstabe d nur insoweit erteilt werden, als die Tiere nicht einer Art angehören, deren Zurschaustellen an wechselnden Orten auf Grund einer Rechtsverordnung nach Absatz 4 verboten ist.
inkl. Transportschulung Der Lehrgang richtet sich an erlaubnispflichtige Hundehalter wie Züchter, Tierpensionen, Hundesitter aber auch an Tierheime oder Tierschutzorganisationen. Der Sachkunde-Lehrgang mit Prüfung der Kölner Hunde-Akademie kann bundesweit zur Verifizierung der Sachkunde für gewerbsmäßige Hundehaltung oder den gewerblichen Transport (Transportbefähigung) beim Veterinäramt dienen. Sachkunde §11 TierSCHG - Kölner Hundeakademie. Der Kurs vermittelt und bestätigt durch die Prüfung grundlagenmäßige und spezielle Kenntnisse in den Themenbereichen Hundeverhalten, Fütterung, Gesundheit, Erste Hilfe, Hundezucht, Tierschutz, Lernverhalten, gewerbliche Hundehaltung, gesetzliche Grundlagen und behördliche Regelungen sowie Transport innerhalb der EU und in oder aus Drittländern. Der Lehrgang mit Prüfung ist eine Veranstaltung der Kölner Hunde-Akademie. Für wen? Gewerbliche Tierhalter, die der Erlaubnispflicht nach dem Tierschutzgesetz unterliegen: – Betreiber von Tierheimen, Betreiber von Tierpensionen, Züchter, Import und Vermittlung – Mitarbeiter: Tierheimleitung, Tierpfleger, Hundetrainer – Gewerbliche Heimtiertransporte: Transportunternehmer, Fahrer Die bestandene Prüfung kann als Qualifikations-Nachweis gemäß §11 TierSchG gelten.
Mit der Gründung der AG wurde ein Beschluss des 27. Deutschen Tierärztetages zum Thema "Zucht und Qualzucht von Klein- und Heimtieren" umgesetzt. Vor dem Hintergrund ihres Berufsethos und ihres Fachwissens wollen Tierärzte jeder Form von Zucht, die zu Schmerzen, Leiden und Qualen führt, den Kampf ansagen. Weitere Meldungen
"Massenmedien und Werbung beeinflussen den Zeitgeist und das Konsumverhalten – das Bild dessen, was wir als schön und begehrenswert ansehen – in starkem Maße. Darum obliegt ihnen auch eine besondere Verantwortung für die Inhalte mit denen sie werben und die Bildsprache, die sie verwenden", erklärt Dr. Friedrich Röcken, Fachtierarzt für Kleintiere und Leiter der Arbeitsgruppe Qualzuchten der Bundestierärztekammer. Werbung mit mops 2. Mit dem Anschreiben sollen die Firmen zum Umdenken gebracht werden. Insbesondere an solche, die mit Gesundheitsprodukten und Futtermitteln für Tiere werben, appelliert die BTK, auf die Darstellung von Hunden und Katzen mit ausgeprägten Qualzuchtmerkmalen zu verzichten. Röcken: "Die Nachfrage nach Mops und Co. wird ja meist erst durch ihre Omnipräsenz auf Fotos oder im Fernsehen geweckt. Sie sehen vielleicht putzig aus – doch dass ein extrem kurzer Gesichtsschädel über kurz oder lang auch einen erheblichen Leidensdruck für das Tier bedeutet, sieht man nicht. " Die Arbeitsgruppe "Qualzuchten" unter dem Dach der Bundestierärztekammer ist ein Gremium, dass sich aus Vertretern aller großen Veterinärverbände – Bundestierärztekammer (BTK), Bundesverband der beamteten Tierärzte (BbT), Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt), Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) sowie die Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG) mit der Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK‐DVG) – zusammensetzt.
"Massenmedien und Werbung beeinflussen den Zeitgeist und das Konsumverhalten – das Bild dessen, was wir als schön und begehrenswert ansehen – in starkem Maße. Darum obliegt ihnen auch eine besondere Verantwortung für die Inhalte mit denen sie werben und die Bildsprache, die sie verwenden", erklärt Dr. Friedrich Röcken, Fachtierarzt für Kleintiere und Leiter der Arbeitsgruppe Qualzuchten der Bundestierärztekammer. Keine Werbung mit Mops & Co! - Hunderunden. Mit dem Anschreiben sollen die Firmen zum Umdenken gebracht werden. Insbesondere an solche, die mit Gesundheitsprodukten und Futtermitteln für Tiere werben, appelliert die BTK, auf die Darstellung von Hunden und Katzen mit ausgeprägten Qualzuchtmerkmalen zu verzichten. Röcken: "Die Nachfrage nach Mops und Co. wird ja meist erst durch ihre Omnipräsenz auf Fotos oder im Fernsehen geweckt. Sie sehen vielleicht putzig aus – doch dass ein extrem kurzer Gesichtsschädel über kurz oder lang auch einen erheblichen Leidensdruck für das Tier bedeutet, sieht man nicht. " Die Arbeitsgruppe "Qualzuchten" unter dem Dach der Bundestierärztekammer ist ein Gremium, dass sich aus Vertretern aller großen Veterinärverbände – Bundestierärztekammer (BTK), Bundesverband der beamteten Tierärzte (BbT), Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt), Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) sowie die Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG) mit der Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK-DVG) – zusammensetzt.
Denn irgendwann werde auch der kleine Hund zu etwas Alltäglichem. Die Limitation begünstige aber den Hype. Genauso wie den Mops, gibt es immer wieder sogenannte Trend tiere, wie vor einiger Zeit Flamingos. "Tiere mit einem Produkt zu verknüpfen macht es erst einmal einzigartig, weil im Grunde alle Produkte austauschbar sind", sagt Baetzgen. In dem Moment, in dem ein Produkt mit einem Tier verknüpft werde, bekomme es eine Qualität – beispielsweise der schlaue Fuchs, der mit einem Bausparvertrag in Verbindung gesetzt wird. Er fügt hinzu, dass Tiere eine Projektionsfläche für einen bestimmten Lebensstil sind. So stehe der Flamingo für Karibik und Sonne, der Mops sei hingegen lustig, ulkig und niedlich. Mops kaufen: ♂, Welpe aus Borkheide | DeineTierwelt. "Jedes Tier hat das Potenzial ein Star zu werden" Tiere seien also wichtige Sympathieträger, die bestimmte Charaktereigenschaften transportieren. "Das hängt auch mit unserer Sozialisation zusammen, beispielsweise durch Geschichten, die wir im Kindesalter vorgelesen bekommen. " Deshalb eignen sich Tiere so gut, weil die Menschen damit starke assoziative Verknüpfungen haben.