Traditionell tauschen die Chorsänger und die Ministranten des Domes mit Kardinal Woelki zu Ostern Segenswünsche aus. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause knüpfte Domkantor Sperling an diesen Brauch nun wieder an. Soeben haben die Sängerinnen des Mädchenchores am Kölner Dom noch die feierliche Osterliturgie im Pontifikalamt mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki gestaltet, unter der Leitung von Domkantor Oliver Sperling die Messe in A-Dur von Josef Gabriel Rheinberger sowie festliche Oster-Motetten gesungen, und nun stehen sie – wenn auch nur durch eine deutlich kleinere Abordnung als sonst vertreten – im Innenhof des Erzbischöflichen Hauses in der Kardinal-Frings-Straße und stimmen dem Gastgeber zu Ehren den Hymnus "Surrexit dominus vere" an. Ältester Mensch der Welt gestorben | Kölnische Rundschau. Denn auch ihren gewohnheitsmäßigen Ostergruß, der wegen der Pandemie zweimal ausfallen musste, wollen die Mädchen musikalisch überbringen. Es sind die Jüngsten aus Sopran und Alt, die – wie Sperling dem Kardinal erklärt – zum ersten Mal die Kar- und Osterliturgie mit gestaltet hätten.
Und zwar ab kommendem Sommer nach und nach, altes Material wird zunächst aufgebraucht. Eine Markenanalyse inklusive Meinungsumfragen habe ergeben, dass das bisherige 22 Jahre alte Verwaltungssignet "als nicht mehr zeitgemäß beurteilt" worden sei. Das gelte auch für den gesamten "Markenauftritt" der Stadt, der als altbacken empfunden worden sei, sagt die Verwaltung. Deshalb hat die Berlin-Wuppertaler Agentur Boros das Erscheinungsbild überarbeitet. Die Entwicklung allein des neuen Logos der Stadtverwaltung hat nach Angaben der Stadt 10. 000 Euro gekostet. "Neue Rolle" für den Dom "Die Domspitzen erhalten eine neue Rolle", formuliert der Verwaltung. Die stilisierten, von manchen als "Pommesgabel" bezeichneten Türme der Kathedrale werden also weiterhin zu sehen sein, etwa auf städtischen Plakaten, in Broschüren oder Social-Media-Beiträgen. „Bohemia“: Cirque Bouffon begeistert mit Jubiläumsschau am Schokoladenmuseum | Kölnische Rundschau. Um die "Wiedererkennbarkeit zu gewährleisten" erhielten die beiden kleinen Dreiecke dort "eine neue und prominente Funktion. " "Seit ein paar Jahren modernisieren wir die Kommunikation der Stadt Köln, um den Anforderungen an das moderne Informationszeitalter und die Digitalisierung gerecht zu werden", sagt Oberbürgermeisterin Henriette Reker.
Schokoladenmuseum Das Schokoladenmuseum ist ebenfalls per ÖPNV leicht zu erreichen und stellt ein absolutes Muss für Kinder und Erwachsene dar. Neben einem hausinternen Verkaufsshop überzeugt das Museum durch eine sehr abwechslungsreiche Ausstellung. Hier wird nicht nur die Herkunft der Kakaobohne erläutert, sondern auch die Herstellung von Schokolade umfangreich erklärt. Neben vielen Abbildungen und Texten lädt das Museum auch zu zahlreichen Mit-mach-Aktionen ein. Als besonderes Highlight sei der riesige Schokobrunnen genannt, aus dem jeder Besucher mit Hilfe einer Waffel Schokolade entnehmen kann. Diese Leckerei ist der Magnetpunkt für jedes Kind und dürfte auch die Eltern mehr als begeistern! Kölner dom aus schokolade live. Anschließend lädt die direkte Lage zum Rhein wieder zu einem Ausflug an die frische Luft ein. Auf den zahlreichen Treppenstufen der Promenade kann das eigene Picknick eingenommen oder aber ein leckerer Kaffee genossen werden. Die Geheimtips Köln und Umgebung richten sich an Alle, die eine unvergessliche Zeit in der tollen Domstadt verbringen möchten.
Im gleichen Jahr beginnt Branduardi für das Kino zu arbeiten. Er komponiert die Musik für den Film von Luigi Magni "State buoni se potete" (deutscher Titel "Himmel und Hölle"), für welche er die beiden namhaftesten italienischen Preise gewann: den "David di Donatello" und den "Nastro d'Argento". Kurz darauf arbeitet Branduardi mit dem deutschen Regisseur J. Schaaf an der Verfilmung von "Momo", dem berühmten Roman von Michael Ende. Danach nochmals mit Magni für "Secondo Ponzio Pilato" und mit Aurelio Chiesa für "Luci lontane". Angelo Branduardi 2012 - Konzerthaus - Freiburg im Breisgau - 09.11.2012. 1984 – Eine Tour durch Italien beginnt, deren Einkünfte an Unicef gehen. 1985 – "Branduardi canta Yeats" erscheint: zehn Gedichte des grossen irischen Poeten W. B. Yeats, übersetzt und überarbeitet von Luisa Zappa und vertont von Angelo Branduardi. 1988 - "Pane e Rose" 1990 - "Il ladro" 1992 - Branduardi wechselt zu EMI und veröffentlicht in ganz Europa seine erste "Best of". 1993 - "Si può fare", mit optimalem Erfolg bei Publikum und Kritikern, es folgt eine Europatournée mit über sechzig Konzerten.
«Ich hatte gehört, dass es da eine Frau gab, die vor etwa 1000 Jahren Musik verfasste. Ich konnte es kaum glauben und habe nach ihr gesucht», erzählt Branduardi. Die Ordensfrau sei ein Universalgenie gewesen. Und zudem ein Idol von Feministinnen der 70er, 80er Jahre - bis heute. Diese Musik werde er 2020 bei Konzerten in Italien vorstellen. «Aber nächstes Jahr gehe ich wieder auf Europa-Tournee, und dann auch nach Deutschland», verspricht er. Bevor er zu der Italien-Tour aufbricht, genießt er ausgiebig das Alpenpanorama von seinem Wohnsitz in der Lombardei oberhalb des Lago Maggiore - mit Blick auch in die Schweiz. Das Paar lebt in einem Haus mit Garten und Tonstudio. Angelo Branduardi startet Deutschland-Tournee in Biberach – Szene Kultur. «Ich habe einen grandiosen Ausblick», sagt Branduardi. Da bleibe er an seinem Geburtstag am liebsten daheim - und ergänzt lachend: «Ich feiere nicht. No! No! » Startseite