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Vor langen Zeiten, als die Welt anders war, als sie jetzt ist, und die Geister noch in Verkehr mit Menschen traten, da war auf der lieblichen Insel Nauru ein junges Mädchen Ejiawanoko, das mit seiner Großmutter unter einem sehr hohen Baum lebte. Dieser Baum hieß Inkumateri, und seine höchsten Zweige berührten den Himmel. Seine Zweige waren herrlich grün und so dicht, dass die Sonnenstrahlen ihn niemals durchdringen konnten und sie auch gegen den Regen ein gutes Dach waren. Als die Großmutter ihre Enkelin heranwachsen sah, dachte sie daran, dass es Zeit sei, einen Mann für sie zu suchen. Aber sie wusste nicht recht, wie sie es machen sollte. Mädchen im Mond (Edda) - Kreuzworträtsel-Lösung mit 3 Buchstaben. Sie sagte sich, ihre Enkelin sei so schön, dass sie verdiente, einen Gott zum Manne zu bekommen. Da sie es nicht mehr hinausschieben wollte, nach einem Manne Umschau zu halten, rief sie die Enkelin herbei und sprach zu ihr: »Ejiawanoko, du musst nun daran denken, dich zu verheiraten, und da sind viele Männer, die um deinetwillen durch Feuer und Wasser gehen würden, aber ich habe schon für dich gewählt und will dir jetzt meine Vorschriften geben.
« Darauf ging Eniburara zum Öltrog, und als sie ihn hob, kam Ejiawanoko hervor. Eniburara nahm das Mädchen an der Hand und führte es zu ihren Söhnen und sagte: »Nun, Kind, triff deine Wahl, welchen von beiden willst du zum Manne haben? « Ejiawanoko überlegte einige Augenblicke, sah Sonne und Mond an und sagte dann: »Ich kann Iguan nicht heiraten, er ist zu heiß, und ich kann ihn nicht ansehen, er ist zu gleißend hell. Aber Merrimen sieht so ruhig und mild aus, ich will mit ihm gehen. « Als das Mädchen so gesprochen hatte, kam Merrimen auf sie zu, legte seine Arme um sie und begann mit ihr durch die Luft zu segeln, und bis auf den heutigen Tag kann man Ejiawanoko sehen, wie sie mit Merrimen durch den Himmel reist. Mädchen im mondlicht. Dies ist die Geschichte des Mädchens im Monde.
Es ist die Geschichte von einer beständig Überlebenden – von einer Expertin im Zurückbleiben. Es ist eigentlich nur eine kleine Geschichte und sie handelt unter anderem von: – einem Mädchen – ein paar Worten – einem Akkordeonspieler – ein paar fanatischen Deutschen – einem jüdischen Faustkämpfer – und einer ganzen Menge Diebstählen Markus Zusak – Die Bücherdiebin Der Bruder überlebt die Zugfahrt nicht. An seinem Grab stiehlt Liesel zum ersten Mal ein Buch: Das Handbuch für Totengräber. Alleine kommt sie in Molching bei Rosa und Hans Hubermann an. Reich sind die Hubermanns nicht: Rosa wäscht anderen Leuten die Wäsche und Hans hat als Maler mal mehr, mal weniger Aufträge, denn er ist kein Mitglied der NSDAP und das macht manches ab und an kompliziert. Während Liesel vor der strengen Rosa viel Respekt, beinahe schon Angst hat, ist das Verhältnis zwischen ihr und Hans liebevoll. Durch Zufall entdecken sie eines Nachts, dass die kleine Bücherdiebin nicht lesen kann, also bringt Hans es ihr in vielen Nächten bei.
Schlagwörter: Markus Zusak, Nationalsozialismus, Liesel Meminger, Referat, Hausaufgabe, Zusak, Markus - Die Bücherdiebin (kurze Inhaltsangabe die Erziehung Liesels) Themengleiche Dokumente anzeigen Markus Zusak - "Die Bücherdiebin" (kurze Inhaltsangabe) Die Bücherdiebin (Originaltitel: The Book Thief) ist ein im Jahr 2005 erschienener Roman des Schriftstellers Markus Zusak. Die Handlung spielt in Deutschland, vor und während des Zweiten Weltkriegs. Erzähler des Romans ist der Tod, der die Seelen der Menschen mitnimmt und dem sein Beruf zutiefst zuwider ist. Erzählt wird die Geschichte des zu Beginn des Romans 1939 neunjährigen Mädchens Liesel Meminger. Aus der Perspektive des Todes werden die Erlebnisse des Kindes in dem fiktiven Ort Molching bei München geschildert, in Anlehnung an den realen Ort Olching, westlich von München, während der Zeit des Nationalsozialismus. Eine zentrale Rolle spielen die – zumeist fiktiven – Bücher, die Liesel entweder geschenkt bekommt, bei günstigen Gelegenheiten mitgehen lässt oder heimlich ausleiht.
Die Taschenbuchausgabe von "Die Bücherdiebin" kam im Oktober 2009 heraus. Es sollte eigentlich ein Jugendbuch sein ist, aber auch für Erwachsene noch lesenswert. Das Buch wurde mit dem Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. In diesem Buch hat kein geringerer als der Tod höchstpersönlich das Wort. Er erzählt die Geschichte der kleinen Liesel: Der zweite Weltkrieg beginnt. Im Jahre 1939 fährt eine Mutter mit ihren zwei Kindern mit dem Zug nach Molching. Molching ist ein kleiner Ort bei München. Die Kinder sollen dort bei Pflegeeltern unterkommen. Liesel und Werner heißen sie. Doch auf den Weg stirbt der sechsjährige Werner in Liesels Armen. Liesel kann nichts dagegen tun. Die Mutter unterbricht die Reise, um Werner beerdigen zu lassen. Liesel, die völlig verzweifelt ist, stiehlt aus lauter Not ein Buch, welches die Totengräber zuvor verloren haben. Es heißt: "Das Handbuch der Totengräber", doch Liesel kann dieses nicht wissen, denn sie kann nicht lesen. Trotzdem hütet sie das Buch wie ihren Augenstern.
Die Bücherdiebin (Ab 14 Jahre) cbj Verlag, München 2008 ISBN 9783570132746 Gebunden, 585 Seiten, 19, 95 EUR Klappentext 1939, Nazideutschland. Der Tod hat viel zu tun und eine Schwäche für Liesel Meminger. Am Grab ihres kleinen Bruders stiehlt Liesel ihr erstes Buch. Mit dem "Handbuch für Totengräber" lernt sie lesen und stiehlt fortan Bücher, überall, wo sie zu finden sind aus dem Schnee, den Flammen der Nazis und der Bibliothek des Bürgermeisters. Eine tiefe Liebe zu Büchern und Worten ist geweckt, die sie auch nicht verlässt, als die Welt um sie herum in Schutt und Asche versinkt. Liesel sieht die Juden nach Dachau ziehen, sie erlebt die Bombennächte über München - und sie überlebt, weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat. Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 15. 05. 2008 Als ebenso mutige wie aufregende Variante von NS-Literatur feiert Rezensentin Hilde Elisabeth Menzel diesen Jugendroman des jungen Australiers Markus Zusak, der zu ihrem großen Erstaunen trotz seines Gegenstands und seiner jugendlichen Zielgruppe ein internationaler Bestseller ist.
Ein Buch steht düster über allen Geschehnissen. Nämlich das Buch "Mein Kampf" von Adolf Hitler. Die Geschichte endet mit Liesels Tod, als sie schon eine alte Frau ist und mit ihrer Familie in Australien lebt. Der Tod befragt sie über ihr Leben, zeigt ihr ihre schon lange vergessene Autobiografie und bekennt, dass er von den Menschen heimgesucht werde, eine ungewöhnliche, ironische Perspektive, da sich in der Regel die Menschen vor dem Tod fürchten und nicht umgekehrt. Dieses Video wurde auf YouTube veröffentlicht. Die Erziehung von Liesel Meminger Die Erziehung der Hauptperson Liesel Meminger ist nicht ganz so, wie man es sich in dieser Zeit vorstellen würde. Im Weiteren werde ich erklären, warum das so ist. Zunächst wird sehr deutlich gezeigt, dass sich Liesels Pflegevater sehr um sie sorgt und kümmert. Denn immer, wenn sie nachts wegen eines Albtraumes aufwacht, kümmert sich Hans um sie. Doch eigentlich war es in der NS-Zeit nicht üblich. Man sollte sich eher auf die körperliche Gesundheit konzentrieren als auf die seelische.
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