Der Kobold schenkte einem Swabedoodah nach dem anderen einen seiner großen, grauen Steine und es machte Spaß! Es war ein schönes Gefühl etwas zu verschenken und dafür ein Lächeln der kleinen Leute zu bekommen. Ein paar Swabedoodahs holten sogar ein Pelzchen hervor, um dem Kobold etwas zurück zu schenken. E s dauerte nicht lange da holten hier und da die kleinen Swabedoodahs ihre Beutelchen mit Pelzchen unter dem Bett hervor und fingen wieder langsam an sich gegenseitig Pelzchen und Steine zu schenken. Wie leuchteten dann die Augen des Beschenkten! Vor allem aber, wenn man für das Schenken eines Steinchens ein weiches warmes Pelzchen zurückbekam. Häufig überlegte man sich jedoch noch: "Was steckt wohl hinter dem Geschenk? " und "Ich gab ein warmes, weiches Pelzchen, und was bekam ich dafür? Einen kalten, stachligen Stein! Das soll mir nicht noch einmal passieren. " – zu tief saß noch die Angst, irgendwann ohne Pelzchen und ohne Steinchen zu bleiben. W ahrscheinlich wären die kleinen Leute von Swabedoo gern zurück gekehrt zu dem Tag, an dem das Schenken von Pelzchen noch so natürlich und alltäglich war.
Der große Kobold war einsam und er beobachtete oft die kleinen fröhlichen Swabedoodahs und wünschte sich, mit ihnen reden zu können und bei ihnen zu sein. Aber ihm fehlte schlichtweg der Mut sie zu besuchen und zudem hielt er nichts von ihrer Tradition sich warme, weiche Pelzchen zu schenken. Er hielt es für einen großen Unsinn. Der kleine Swabedoodah sah die Traurigkeit in den Augen des Kobolds und griff sogleich in sein kleines Beutelchen um ein Pelzchen heraus zu holen und es dem Kobold zu schenken. G rinsend hielt der Swabedoodah dem großen, grünen Kobold sein schönstes, wärmstes, glänzendes Pelzchen hin, doch der Kobold nahm es nicht sondern knurrte nur: "Du und deine Pelzchen. Weißt du, eines Tages hast du alle deine Pelzchen verschenkt und dann hast du keine mehr! Also wäre ich du, würde ich vorsichtig mit dem verschenken sein! " Etwas verwirrt blickte der kleine Swabedoodah zum großen Kobold hoch und legte sein glänzendes Pelzchen wieder zurück in seinen Beutel. Die Worte des Kobolds beschäftigten den kleinen Swabedoodah noch lange.
Das bedeutete aber auch, dass wir im kleinen Saal aufführen würden, da alle Klassenzimmer und auch der Gymnastikraum an diesem Tag belegt bzw. dekoriert waren. An dieser Stelle gilt mein herzlicher Dank Herrn Wolf und Frau Baar für die geduldigen Absprachen wegen der Proben! Frau Shermen Assef, Theaterpädagogin am Figurentheater Phoenix in Schorndorf, begleitete einige unserer Proben und verstand es meisterhaft, die von den Schülern angelegten Szenen, vor allem die witzigen, herauszuarbeiten und zu pointieren. In der Woche vor der Aufführung mischte sich dann Panik (werden alle gesund sein? ) mit Resignation (Schüler: "Was, nochmal üben? ") und Vorfreude – wie sicherlich bei jeder anderen Inszenierung auch. Die Hauptprobe fand im kleinen Rahmen vor den Mitschülern der Magdalenenschule statt, weil wir nicht einschätzen konnten, ob die Aufregung eher lähmen oder ermuntern würde. Doch als die Musik und die Beleuchtung dazukamen, wurden alle nochmals ganz neu motiviert. Die Spannung bewirkte, dass die Stimmen lauter erklangen, die Figuren höher gehalten wurden – all das, was bei den Proben tausendmal kritisiert wurde, klappte plötzlich!
Man begann sich argwöhnisch zu betrachten und die Laune wurde Tag für Tag schlechter und das kleine Volk immer unglücklicher. V om Waldrand aus beobachtete der große, grüne Kobold die Situation. Nun fühlte er sich dem Völkchen mehr verbunden, denn sie waren genauso traurig und wurden immer einsamer – genauso wie der Kobold selbst. Er traute sich nun in das Dorf, doch dort grüßte ihn niemand. Niemand lächelte ihn an und niemand machte Anstalten ihm etwas zu schenken. Mürrisch liefen die Swabedoodahs an ihm vorbei, sie stritten sich und die ersten wurden sogar krank. Die Krankheit nannten die Swabedoodahs Rückgraterweichung, denn sie liefen nur noch vor Trauer gebückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. A ls dem großen, grünen Kobold bewusst wurde, was er getan hatte, war er richtig erschrocken. "Das wollte ich nicht", sagte er zu sich selbst. Er wollte ihnen nur zeigen, wie die wahre Welt ist, wie seine Welt ist! Er wusste, er müsste das wieder in Ordnung bringen. So überlegte er, was er nun machen könnte und es fiel ihm schließlich auch etwas ein.
Anwendung: Als... Duftlampe für Harze und ätherische Öle Geo 3 Duftlampe mit Teelicht aus schwarzem Naturstein mit eingraviertem Blumenmotiv für die sanfte Räucherung von Harzen und das Verdunsten von ätherischen Ölen. Räucherstövchen und Aromalampe in Einem. Die wertvollen natürlichen Räucherharze und ätherischen Öle schaffen ein angenehmes Duftambiente, reinigen die Raumluft und wirken... Duftlampe für Harze und ätherische Öle... Schönes Räucherstövchen mit Teelicht für die sanfte Räucherung von Harzen und das Verdunsten von ätherischen Ölen. Auch für Räucherkegel sehr gut geeignet! Das Design des Räucherstövchens wurde inspiriert von der traditionellen Architektur Arabiens, vor allem von den dekorativen Holzgittern mit... Duftstein aus Keramik, blau Duftsteine sind, neben den Aromalampen, eine andere Möglichkeit für die Raumbeduftung mit ätherischen Ölen. Träufeln Sie ein paar Tropfen unserer ätherischen Öle darauf und der Duft verbreitet sich zu einer milden Note, die den ganzen Raum erfüllt.
Ätherische Öle sind eine wunderbare Welt voll Sinnlichkeit und Heilkraft. Die duftenden Essenzen von Pflanzen aus aller Welt haben große Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Die einfachste und beliebteste Art, ihre Wirkung zu entfalten, ist die Verwendung von Duftlampen. Ätherische Öle entfalten ihre Heilkraft am schnellsten über den Geruchssinn. Über die Nase erreichen die Duftstoffe in kürzester Zeit das Gehirn und entfalten dort eine Wirkung von archaischer Kraft. Denn der Geruchssinn ist im limbischen System verankert, einem sehr alten Teil des Gehirns, das für unbewusste, instinktive und emotionale Reaktionen zuständig ist. Der Duft der Heil- und Aromapflanzen schmuggelt sich also gekonnt am Alltagsbewusstsein vorbei und löst in Sekundenbruchteilen unmittelbare Reaktionen aus. Deswegen sind zwei Dinge in der Aromatherapie ausschlaggebend: ätherische Öle von höchster, unverfälschter Qualität und eine gute Duftlampe oder einen Aromavernebler, die die Düfte im Raum verteilen. Dann steht dem Genuss der wohlriechenden Heilpflanzen nichts mehr im Wege.
Dieser Holzstöpsel wird direkt auf die Flasche geschraubt und diese auf den Kopf gestellt. Der patentierte Holzstöpsel ermöglicht ein langsames Diffundieren des ätherischen Öles in den Raum. Mittels dieses durchdachten Verschlusses funktioniert das Beduften direkt aus dem Fläschchen. Einfach den Originalverschluss durch den Stöpsel ersetzen und in die vorgesehene Öffnung des Duftis geben. Für Zirbenöl gibt es ein praktisches Dufti-Set aus Zirbenholz. Gute Duftlampe – Spitzenwirkung Fazit: Eine gute Duftlampe unterstützt die vielfältigen beruhigenden, anregenden, luftreinigenden und heilsamen Eigenschaften naturreiner ätherische Öle, so dass diese ihre aromatherapeutische Wirkung in all ihren Facetten entwickeln können. Wer Wert auf hohe Qualität bei den ätherischen Ölen legt, sollte auch in eine gute Duftlampe bzw. einen hochwertigen Aromavernebler investieren, um den ätherischen Ölen den perfekten Auftritt zu bieten! Sigi Weiß Mag. Sigrid Weiß, Journalistin, Buchautorin und Bloggerin, ist Mitarbeiterin am Tiroler Kräuterhof.