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Auch die schwarz-grüne Koalition in Hammersbach strebt in einem ersten Schritt die Stilllegung von zehn Prozent der gemeindeeigenen Waldflächen an. Derzeit sind 20 Prozent der Flächen aus der Bewirtschaftung genommen. Aus diesen sollen durch Gutachter geeignete Flächen ausgewählt werden. Wie Bürgermeister Michael Göllner (SPD) in der jüngsten Gemeindevertretersitzung erklärte, könnten die Gutachten beauftragt werden, sobald der Haushalt 2022 genehmigt sei. Die Ausweisung von Naturwäldern wird abhängig von Größe und ökologischem Nutzen von verschiedenen Akteuren gefördert. Zudem können Ökopunkte gutgeschrieben werden. ( jow) "Die Stilllegungsdiskussion ist schwierig", konstatierte Oliver Conz, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. "Denn dabei schwingt immer mit, dass Generationen von Förstern und die wissenschaftliche Ausbildung alles falsch gemacht hätten. Vogel im raum 6. Das ist natürlich Unsinn. " Staatssekretär Conz: kein Kahlschlag mehr für Holzernte Andere Länder in Europa schauten mit Staunen auf Deutschland, wo seit 1994 kein Kahlschlag mehr zur Holzernte stattfinde.
Mitarbeiter hätten die toten Tiere am frühen Montagmorgen entdeckt und einen Fuchs in dem Außengehege gesichtet. Der Fuchs sei danach entkommen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Das Gehege sei zuletzt am Sonntagnachmittag kontrolliert worden, hieß es in der Mittelung weiter. Johannes Vogel im "Frühstart": "Neben Reisen, sollte Merz auch für Klarheit in der eigenen Partei sorgen“. Am Montag sei dann ein neues Loch in dem Metallgitter am Außenbereich festgestellt worden. Rund um den Außenbereich seien Lebendfallen aufgestellt worden, um etwaige Raubtiere zu fangen. Außerdem seien Kamerafallen mit Infrarotsensor errichtet worden, um nächtliche Aktivitäten festzuhalten. RND/dpa
CDU-Fraktionschef und Bürgermeisterkandidat Alexander Kovacsek (rechts), Nidderaus Erster Stadtrat Rainer Vogel und Landtagsabgeordneter Frank Diefenbach (beide Grüne, von links) folgen den Ausführungen von Staatssekretär Oliver Conz. © Jan-Otto Weber "Wenn Sie mal in osteuropäischen Buchen-Urwäldern waren, laufen Sie dort wie auf Kissen", erklärte Conz weiter zur langfristigen Humusbildung. Vogel im raum english. Analysen zeigten, dass ungenutzte Wälder Kohlenstoff durch Vorratsaufbau, also den Zuwachs von Holz, die Bindung im Totholz und die sehr lange Phase der Zersetzung sowie durch ungestörten Humusaufbau im Waldboden langfristig binden. "Wälder mit natürlicher Waldentwicklung leisten daher durch Biomasseaufbau und Kohlenstoffspeicherung gerade während der für den Klimaschutz entscheidenden Phase der nächsten Jahrzehnte einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. " "Naturwaldflächen wertvoll für Klimaschutz" Damit seien Naturwaldflächen sowohl für den Klima- als auch für den Artenschutz wertvoll. Darüber hinaus diene die natürliche Waldentwicklung gleichzeitig auch der Widerstandskraft der heimischen Wälder, weil genetische Vielfalt und natürliche Anpassungsstrategien an den Klimawandel hier gefördert würden.