Lothar Schwalm fragt in seinem Werk "Was ist der Tod? " sehr konkret nach. Da sich alle Menschen mit den Fragen nach Sterben und Tod auseinandersetzen müssen, bietet Gedichte Oase unter dem Stichwort "Allerheiligen" einige Denkanstöße dazu.
Ebenso möchte ich unserer Schulleitung, Frau Direktorin Ulrike Winding und Herrn Direktor Christian Dullnigg, für das Ermöglichen dieser Fortbildung danken. Das Küchenteam der LFS Bruck darf auch nicht vergessen werden, Danke für die gute Verpflegung! Auch bei der Pädagogischen Hochsschule Salzburg möchte ich mich für die Offenheit, die Hilfestellungen und den offiziellen Hintergrund bedanken, spezieller Dank gebühr hier Herrn Johann Lehrer, Herrn Ingomar Huber und Frau Christine Wolff. In diesem Zuge gehört auch eEducation Austria erwähnt, im Speziellen Herr Josef Grabner. Danke euch allen für die Hilfe und das Vertrauen!
15 weitere Anwärterinnen haben sich für den Herbst 2022 schon angemeldet. Aus der Schule in den Beruf Die 18-jährige Magdalena Hutter ist eine der ersten fünf Absolventinnen der Pflegeklasse an der LFS Bruck. Das Landes-Medienzentrum (LMZ) hat mit ihr kurz vor der Zeugnisverteilung gesprochen. LMZ: Warum haben Sie sich für die Pflegeklasse in der LFS Bruck entschieden? Hutter: Ich wollte schon immer in der Pflege arbeiten. Daher war das neue Angebot in der LFS Bruck perfekt für mich. Nach meinen drei regulären Jahren habe ich die Pflegeausbildung einfach angehängt. Ich kann diese Zusatzausbildung nur jedem empfehlen. LMZ: Welche Erfahrungen haben Sie gesammelt? Hutter: Besonders viel Spaß haben mir die vielen Praxisstunden gemacht. Wir haben in Seniorenwohnhäusern oder im Krankenhaus unsere Ausbildung absolviert. Positiv war die kleine Klassengröße. Die Lehrerinnen und Lehrer konnten dadurch sehr gut mit uns arbeiten. Gerade bei den Übungsstunden im Praxisraum war das ein großer Vorteil.
Mit dem Umweltzeichen haben wir ein bewusstes Zeichen für umfassendes und nachhaltiges Denken und Handeln gesetzt. Seit Jahren gilt an der Fachschule in Bruck der Grundsatz, nachhaltiges Wirtschaften nicht nur zu lehren, sondern bei jeder Möglichkeit auch praktisch umzusetzen. Dies umfasst die Bereiche der nachhaltigen Energienutzung, den Einsatz umweltschonender Baustoffe, die biologische Bewirtschaftung des Lehrbetriebes und den Einsatz biologischer Lebensmittel in der Verpflegung der Schüler (Bioanteil in Speisen rund 46%). Das Umweltzeichen, soll gerade in der Müllvermeidung und Abfallbewirtschaftung, im sparsamen Umgang mit der Energie und auch im Einsatz von schlecht umweltverträglichen chemischen Stoffen in der Reinigung erneut ein Impulsgeber sein. Im Zuge der Ausarbeitung des Abfallwirtschaftskonzeptes wurde an der LFS Bruck gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen ein neues Abfalltrennsystem entwickelt und eingeführt. Da unser Schulstandort in den letzten Jahren teilweise saniert bzw. neu errichtet worden ist, wurden von Schülern und Schülerinnen im Unterricht und in der Freizeit Luftgütemessungen und Lichtstärkemessungen in den Unterrichtsräumen und Internatszimmern im neuen und alten Teil des Gebäudes durchgeführt und gegenüber gestellt, sowie in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen richtiges Lüftungsverhalten und der schonende Einsatz von Energie erarbeitet.