Einladung zur Pressekonferenz anlässlich der Etablierung eines neuen Berliner KI-Forschungsleuchtturms an der TU Berlin durch Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung und Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin. Neue Verfahren in der Künstlichen Intelligenz und den Data Sciences werden in den kommenden Jahren nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Wirtschaft und die Gesellschaft grundlegend verändern – darin sind sich Experten einig. Weltweit entstehen an den Top-Universitäten große Forschungszentren, die sich mit der Beherrschung der Datenexplosion (Big Data) und der Entwicklung neuer Lernalgorithmen (Maschinellem Lernen) beschäftigen. Berlin verfügt mit dem Berliner BigData Center ( BBDC) und dem Berliner Zentrum für Maschinelles Lernen ( BZML), beide an der TU Berlin, über zwei vom Bundesforschungsministerium geförderte KI-Kompetenzzentren, die an den wesentlichen Grundlagen der künstlichen Intelligenz (KI) forschen. Diese werden künftig im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung zu einem gemeinsamen Zentrum gebündelt.
Ähnliche Institute in den USA und Frankreich seien zwar ebenfalls im Entstehen. "Wir in Berlin haben aber den Vorteil, dass wir die Zusammenarbeit schon seit langem praktizieren. " Berlin bietet ein belebendes Umfeld Berlin habe vielen anderen Städten außerdem voraus, ein für die Wissenschaftsszene "belebendes Umfeld" zu bieten, sagte Michael Müller an der TU. Das internationale Flair und die hohe Beliebtheit der Stadt wirkten auf kluge Köpfe aus aller Welt magnetisch. Natürlich brauche es aber auch eine geeignete "Hardware": Standorte sowie Professuren – und vor allem finanzielle Mittel. Die beiden TU-Zentren werden aktuell mit 21 Millionen Euro über ihre jeweilige Förderperiode von sieben und fünf Jahren vom Bund unterstützt. Diese Summe wird jetzt nochmal um weitere 18 Millionen Euro erhöht, so dass das Zentrum zwischen 2019 und 2022 insgesamt über 32 Millionen Euro Förderung erhält. Ebenso will Berlin acht neue Professuren an der TU und an der FU in den Bereichen Big Data und Maschinelles Lernen finanzieren.
Maschinelles Lernen wird auch die industrielle Produktion grundlegend verändern. Foto: zapp2photo / Fotolia 2017 Berlin, 9. Oktober 2018: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Aufbau eines neuen Berliner Kompetenzzentrums für Maschinelles Lernen (BZML) mit einer Summe von rund 8, 5 Millionen Euro über vier Jahre. Das Zentrum ist eines von insgesamt vier neu zu gründenden deutschen Kompetenzzentren mit dem Schwerpunkt praxisrelevante Anwendungen von maschinellem Lernen in Deutschland. Mehr unter.
Im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung werden diese Zentren ausgebaut. Die ursprünglich für die Zentren vorgesehene Förderung von 64 Millionen Euro für die Jahre 2019 bis 2022 wurde dafür verdoppelt. Mehr Informationen zu dem BIFOLD finden Sie unter: Fotomaterial zum Download: Fotomaterial finden Sie im Laufe des Nachmittags unter dem Link Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Prof. Volker Markl TU Berlin Fachgebiet Database Systems and Information Management Tel. : 030/314 23555 E-Mail: Prof. Klaus-Robert Müller Fachgebiet Maschinelles Lernen Tel. : 030/314 78620 E-Mail:
Der Bund stellt ab 2022 jährlich insgesamt bis zu 50 Millionen Euro zur Verfügung. Die Sitzländer haben sich verpflichtet, ihre jeweiligen KI-Kompetenzzentren in gleicher Höhe zu fördern. Die bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr sollen für den Auf- und Ausbau der fünf KI-Kompetenzzentren verwendet werden. Vor Beginn der Förderung und nach sieben Jahren Laufzeit werden die KI-Kompetenzzentren durch ein internationales und hochrangig besetztes Expertengremium evaluiert. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Weitere Informationen: Tübingen AI Center - Competence Center for Machine Learning Zurück
Institut Institut Das MPIWG in Berlin ist eines von mehr als 80 Forschungsinstituten der MPG und wurde 1994 gegründet. Auf der Grundlage einer historischen Epistemologie wird untersucht, wie sich neue Kategorien des Denkens, des Beweisens und der Erfahrung in der Geschichte herausgebildet haben. Personen Personen Zum Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Abteilungen und Forschungsgruppen sowie das Verwaltungsteam, der IT-Support, die Research-IT-Gruppe, die Forschungskoordination und das Kommunikationsteam. Forschung Forschung Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte umfasst zwei Abteilungen unter der Leitung von Jürgen Renn (I) und Dagmar Schäfer (III). Außerdem gibt es Forschungsgruppen, mit jeweils einem/r Nachwuchsgruppenleiter(in) oder Koordinator(in) an der Spitze. Zu dem Institut gehört auch eine auf Digital Humanities spezialisierte IT-Gruppe, und es unterhält darüber hinaus Kooperationen in Forschung und Lehre mit anderen Instituten auf der ganzen Welt.
Das neue Zentrum erhält eine erweiterte Förderung vom Bund, das Land Berlin stellt Mittel für zusätzliche KI-Professuren zur Verfügung. An dem Pressetermin werden Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin, Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin, Prof. Volker Markl, Direktor des BBDC sowie Prof. Klaus-Robert Müller, der Direktor des BZML teilnehmen. Zur Pressekonferenz sind Medienvertreterinnen und Medienvertreter herzlich eingeladen: Zeit: Mittwoch, dem 15. Januar 2020, 13:00 bis 14:00 Uhr Ort: Forum Digitale Technologien, Salzufer 6 / Eingang Otto-Dibelius-Str., 10587 Berlin Bitte melden Sie sich an unter: Vor Ort werden geeignete Demonstratoren konkrete Forschungsprojekte vorstellen. Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Stefanie Terp TU Berlin, Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni Tel. : 030 314-23922 E-Mail:
Herausgeber DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Breite Straße 29 D-10178 Berlin Telefon 030 20308-0 Fax 030 20308-1000 E-Mail info[at] Redaktion Heiko Schwiderowski DIHK | Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. Breite Straße 29 D-10178 Berlin E-Mail [at] Eintrag ins Vereinsregister Registernummer 19943B Vereinsregister Berlin Amtsgericht Charlottenburg Amtsgerichtsplatz 1 D-14057 Berlin-Charlottenburg Telefon 030 90177-0 Umsatzsteueridentifikationsnummer Ust-Ident-Nummer DE 1 22 12 52 78 Finanzamt für Körperschaften I Gerichtstraße 27 D-13347 Berlin Telefon 030 4602-0 Fax 030 4602-2222 Vertretungsberechtigte Hauptgeschäftsführer Dr. Büro mieten in der Gerichtstraße 27 in der WÆSCHEFABRIK direkt in Berlin-Wedding #Wäschefabrik #BLN. Martin Wansleben Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. Breite Straße 29 D-10178 Berlin Präsident Peter Adrian Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. Breite Straße 29 D-10178 Berlin Vizepräsidenten Marjoke Breuning IHK Stuttgart Ralf Stoffels SIHK zu Hagen Klaus Olbricht Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH, Barleben Klaus-Hinrich Vater Vater Holding GmbH, Schwentinental Hinweis Wenn auf dieser Website von Unternehmern, Mitarbeitern, Existenzgründern et cetera die Rede ist, sind selbstverständlich stets auch Unternehmerinnen, Mitarbeiterinnen oder Existenzgründerinnen gemeint.
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