Erlebnisritte 2022
Lerne zu entspannen und zu endschleunigen Entdecke gemeinsam mit anderen die Natur Finde dich selbst im Rhythmus der Pferde Hallo du wunderbarer Mensch. Du willst entspannt ausreiten. Du suchst das besondere Erlebnis. Pferde faszinieren dich. Du willst diese wunderbaren Geschöpfe wirklich verstehen. Du möchtest sie fair und rücksichtsvoll behandeln. Genauso, wie du behandelt werden möchtest. Dann bist du bei uns richtig. Reittour, Wanderreiten, Reiten lernen in der Eifel mit PFERD & REITER Reiterreisen. Das sind wir: Anna und Ilja und unsere Tochter Lea. Wir arbeiten seit Jahren erfolgreich als Ausbilder, Rittführer und Coach mit Pferden. Mit unseren derzeit 10 Pferden leben wir am Fuße der Eifel bei Düren. Wir bieten dir: Einmalige Ritte durch die wunderschöne Rureifel. Kurse für Reitanfänger. Seminare, die dich den Pferden wirklich näher bringen. Und unsere Community, online und live. Wir freuen uns auf dich! Mit dem Pferd unterwegs sein bedeutet … … Entschleunigung, raus aus dem Alltag und eintauchen in einen völlig anderen Lebensrhythmus. Erlebe bei unseren Wander- und Geländeritten Momente, die wirklich faszinieren.
Und eine Reise wert ist das »Grüne Herz Europas« sowieso. Qualifizierter Betrieb Eifel Tourismus GmbH. Die Eifel Tourismus (ET) GmbH in Prüm ist offizieller Ansprechpartner für Urlaub in der Eifel. Wir sind Gründungsmitglied der Bundes-arbeitsgemeinschaft Deutschland zu Pferd e. V. VFD e. V. Seit 2010 sind wir Partner der Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e. V.
Preis: €948, - pro Person; Einzelzimmerzuschlag +€200, - auf der Ehrenburg €848, - pro Person; Einzelzimmerzuschlag +€200, - auf der Neuen Vogtei Der genaue Ablauf kann teilnehmer- und witterungsbedingt variieren. Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen. Anreise: Pkw. Bahn bis Buchholz, Pkw-Transfer. Anmeldungen unter: zurück
No category Im Dunkel Im Dunkel unsrer Ängste
Die immer wiederkehrende Angst in der Nacht Auch in der Jugendzeit und im erwachsenen Alter kehrt diese Angst bei vielen Menschen regelmäßig zurück. Tagsüber fragen sich viele, warum, sobald das Licht ausgeht, sie diese entsetzliche Angst überfällt. Auch – und gerade im Winter – wenn es früh dunkel wird, überkommen uns manchmal ungute Gefühle. Der Verstand sagt uns, dass es im Dunkeln an sich doch nicht gefährlich sei, aber das Gefühl spielt in der Dunkelheit sein eigenes Programm. Kindern bringen die Geschwister im gemeinsamen Zimmer oft Beruhigung in der Nacht. Auch wenn es die "kleineren" sind, beruhigte es uns, wenn sie mit im Zimmer schliefen. In dieser Zeit verlor die Nacht ein wenig ihren Schrecken. Wenn es nach der Ausbildung aber in die erste eigene Wohnung geht, kehrt die Angst zurück. Auch in Partnerschaften beschleicht viele dieses ängstliche Gefühl in der Nacht, wenn der Partner auf Reisen ist. Wir müssen jedoch lernen, dass alle Menschen mit Ängsten zu kämpfen haben. Die Kindheitsängste vor der Dunkelheit sind nicht auf traumatische Erlebnisse zurückzuführen, sondern auf erlernte Angstmuster, die man erst wieder "verlernen" musste.
Kaum 18 Uhr und es ist schon wieder fast völlig dunkel. Die einen genießen die Dunkelheit, die anderen trauen sich dann kaum mehr durch einen Park. Im Dunkeln Angst zu haben, ist eine natürliche Schutzreaktion, sagt Psychologin Anna-Marie Raith. Wenn Katrin abends mit dem Fahrrad von der Arbeit nach Hause fährt, dann ist sie gut ausgerüstet: Sie trägt eine Warnweste, einen reflektierenden Überzug für den Helm und hat ein gutes Licht. Im Sommer fährt sie normalerweise immer durch den Volkspark Hasenheide in Berlin. Im Winter ist dieser Heimweg für sie aber keine Option, denn der Weg ist nicht durchgehend beleuchtet. Sie habe Angst vor einem Hinterhalt und suche sich als Frau deshalb immer Orte, die beleuchtet und am besten auch belebt sind. "Alleine als Frau suche ich mir die Strecken aus, wo Leben ist und wo Licht ist, wo ich immer das Gefühl habe, ich kann mich mit jemandem dann zusammentun, sollte irgendwas sein. " Katrin, fühlt sich unsicher in einem unbeleuchteten Park Mit dieser Angst ist Katrin nicht allein.
Taizé: Ein Ort in Frankreich mit einer ungeheuren Anziehungskraft für junge Menschen, die dort gemeinsam beten und singen. Die vierstimmigen, einfachen, immer wieder wiederholten Lieder von Jacques Berthier bringen Ruhe und eine meditative Atmosphäre. Der Text dieses Liedes stammt vom unvergessenen Gründer der Communauté der Taizé, Frère Roger.
Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach. Wach bleiben. So einfach wie es klingt, ist es oft nicht. Viel zu schnell überkommt einen die Müdigkeit, wie ein Hammer schlägt sie ein. Es überkommt einen. Seit etwas mehr als zwei Wochen herrscht Krieg. Mitten in Europa. Schreckliche Bilder stellen sich. Und ich erwische mich selbst, wie keine Lust mehr habe auf die Bilder von Zerstörung, von Panzerkolonnen, von Massengräbern und Truppenaufmärschen. Am liebsten will ich gar nicht mehr hinschauen, das Leid ausblenden, es mir nicht vor Augen führen, es vergessen. Nicht weil mir das Leid egal ist, sondern weil ich keine Lust mehr auf Krieg habe. Jeden Mittwoch beten wir jetzt gemeinsam um 18. 00 in der Reichensächser Kirche. Gemeinsam mit allen fünf Wehretaler Kirchengemeinden. Wir schauen hin, bringen das Unrecht vor Gott, die Toten, die Menschen in Not. Wir beten für Frieden und ein Ende der Kampfhandlungen, für faire und konstruktive Verhandlungen, die den Krieg hoffentlich bald beenden können.