In einem Spielraum können die Kinder sich vergnügt rumtreiben, während die Erwachsenen bei einer leckeren Waffel oder einem Stück Kuchen noch weiter über das Leben plaudern. Tipp: Probiert die leckeren belgischen Waffeln unbedingt aus! Geldern Cacadoo Deli & Store Super leckerer Kakao und eine tolle, zum Teil vegane, Kuchenauswahl. Das liebevoll ausgesuchte Interieur fällt direkt ins Auge. Ganz neu entdeckt habe ich dieses tolle Café am Gelderner Markt. Seit August gibt es dort dieses tolle Café, bei dem man nicht nur frühstücken kann, sondern auch leckere Bowls, Smoothies und Frozen Yoghurts bekommt. Ich freue mich jetzt schon auf den Sommer, ich bin nämlich ein großer Frozen Yoghurt-Fan. Tipp: Es gibt auch vegane Leckereien / der Kakao ist absolut lecker! Krefeld Liesgen Für mich absolutes Soulfood: Pfannekuchen mit Äpfeln. Essen am niederrhein video. Ein wirklich wundervoller Ort ist auch das Liesgen in der Krefelder Innenstadt. Wenn ich an die vielen Besuche denke, fällt mir sofort ein Begriff ein: Wohlfühlzone.
92 45355 Essen 0201-6144474 0175-3539282 Girardetstr. 77 45131 Essen 0201-7109075 0172-9962103 Förderstr. 73 45356 Essen 0151-25393959 Am Frommen Joseph 16 45136 Essen 0201-255270 0179-4806371 Rolf Buse Sylviastraße 10 45131 Essen 0171 - 971 63 01 Ahmet Gök Holtener Str. 20 45143 Essen 0201-620936 0177-3099673 Michael Krutz Weststr. 125 44866 Bochum 0177-8505472 Bocholder Str. 186 45355 Essen 0201-674175 0170-1710485 Patrick Wrede Ernestinenstr. Genussregion Niederrhein - Kulinarische Erlebnisse und regionale Speisekarte. 210 45139 Essen 0201-5980818 0157-34656444 Thomas Weiz Vorsitzender Einzelrichter: D-Junioren, Einzelrichter: Futsal, Freundschaftsspiele, Turniere, Vertreter: C+G-Junioren Rahmstr. 192 45326 Essen 0201-356824 0157-73751776 Stellvertretender Vorsitzender Einzelrichter: C-Junioren, Vertreter Einzelrichter: A-D-Junioren, Futsal, Freundschaftsspiele, Turniere 0179-480 63 71 0173 286 15 09 Beisitzerin Einzelrichterin: E+F-Junioren, Vertretung Einzelrichterin: B-Junioren 0170 - 732 81 19 Beisitzerin Einzelrichterin: B-Junioren, Vertreter Einzelrichter: E+F-Junioren Frank Sossong Höltingsweg 30 45356 Essen 0201 347 432 0172 272 830 44
(mehr)
Constantin Brâncuși - Der Kuss Constantin Brancusi - Der Kuss (1912) Die Skulptur stellt zwei sich küssende Menschen dar, die so eng aneinander sind, dass sie zu einem kompakten Block werden. Trotzdem erkennt man noch klare Strukturen (Körperabtrennung, Arme, Haare, Augen). Wenn man genau hinguckt, erkennt man, dass die Beiden am Mund verbunden sind. Man spürt die Nähe und die gegenseitige Beschützung dieser zwei Menschen. Man bekommt das Gefühl, dass die Beiden sich nie wieder loslassen und für immer zusammen bleiben wollen. Man erkennt auch keine Anzeichen von Bekleidung. Das führt auf Adam und Eva zurück, wo es nur die Beiden gab und niemand sonst. "Obwohl ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich zuerst dachte, dass diese Skulptur ein Hintern wäre, aber beim genaueren Hinschauen ist mir sofort alles klar geworden. " Aus der Schularbeit eines Mädchens * * * Heilig war der der Kuss für die ersten Christen als Zeichen ihrer Gemeinschaft aus dem Geist der Liebe. Eng, warm, weich und feucht war der erste Kuss, heiß und kalt zugleich, unvergesslich.
Der Kuss (Le Baiser), 1907/08 Der Kuss (Le Baiser), 1907/08 Details zu diesem Werk Beschriftung Fragmentiertes Siegel auf der Seite, ehemals im Zentrum Ornament mit vierblättriger Blüte. Darum Schrift in zwei Ringen, untere Partie teils noch erhalten: ehem. innerer Ring "JOC[F]" (schlecht leserlich), ehem. äußerer Ring: "H JUD[(oder "O")? ]ECATO". Die Kontur des siegels wurde auf dem Gips mit Bleistift nachgezogen. (Mit Bleistift nachgezogen auch ein Auge, zahlreiche Partien im Haar. ) Im Inneren an der Unterkante, Pinsel in Rot, HK "1955/23". Provenienz? Gefertigt von Brancusi für einen rumänischen Landsmann und Freund, 1907 - 1955; Kunsthandlung Rudolf Springer, Berlin,? - 1955; erworben aus Haushaltsmitteln und Mitteln der Hamburger Elektrizitätswerke (HEW), 1954
Brancusi bevorzugte Formen in großer Vereinfachung und Reduzierung, wovon unter anderem seine Skulptur "Le Baiser" (1907) zeugt, die er direkt aus dem Steinmaterial formte. Zu einem seiner wenigen künstlerischen Themen zählt die Ruhe. So stellte er seine Figuren oft im Schlaf oder in anderen Ruhelagen dar. Auch schuf er Torsi von menschlichen Gestalten. Tiere stellte er allerdings stets in vollkommener Ausbildung dar. Immer wieder begab sich der Künstler auf die Suche nach einer eigenen Formsprache. Brancusi stellte zahlreiche Versuche an, die er in ganzen Formserien realisierte wie zum Beispiel die Titel "La Muse endormie" ( zu Deutsch: "Die schlafende Muse"), "Le Coq" ( zu Deutsch: "Der Hahn"), oder "Colonne sans fin" ( zu Deutsch: "Die Endlose Säule"). Die Skulptur "Der Kuss" als monolithische Ausgestaltung war prägend für die kubistische Stilrichtung. 1913 stellte er erstmals im Salon des Indépendants aus. Das Werk mit dem Titel "Prinzessin X" wurde 1920 ebenfalls im Salon des Indépendants ausgestellt und löste wegen seiner Phallus-Form beim Publikum und bei Kritikern Empörung aus.
Rodin beeinflusste Brancusi mit seiner Bildhauerkunst elementarisch. ab 1907: enge Freundschaft mit dem italienischen Maler, Bildhauer und Zeichner Amedo Modigliani Entstehung wechselseitiger knstlerischer Einfluss 1907: Stilwechsel in Brancusis Werken: Verzichtugn auf realistische Darstellungen, bevorzugt Formen in groer Vereinfachung und Reduzierung, u. a. "Le Baiser" (1907). Einer seiner knstlerischen Themen ist die Ruhe. So stellte er seiner Figuren oft im Schlaf oder in einer anderen Ruhelage dar. Tiere stellte er aber immer in vollkommener Statur dar. Brancusi suchte immer wieder nach einer eigenen Formensprache, einige Wersuche davon sind: "La Muse endormie" (zu Deutsch: "Die schlafende Muse"), "Le Coq" (zu Deutsch: "Der Hahn"), oder "Colonne sans fin" (zu Deutsch: "Die Endlose Sule"). 1912: Entstehung der Skulptur "der Kuss" 1913: Ausstellung des Kusses erstmals im Salon des Indpendants 1926: Austellung des Werkes "Prinzessin X" im alon des Inpendants, lste Emprung bei den Kritikern aus wegen seine Phallus-Form.
Dieser aus Kalkstein gefertigte senkrechte Block misst eine Hhe von 58cm. Diese organische Form steht auf keinem Sockel, jedoch auf einem sehr dunklen Untergrund und vor einen dunklen Hintergrund, wodurch die Skulptur zum Vorschein tritt. Durch eine helle Belichtung springt sie sofort einem ins Auge und man bleibt stehen um sihc die Statue nher anzusehen. ihre Oberflche ost recht rau. Trotzdem erkennt man noch klare Strukturen (Krperabtrennung, Arme, Haare, Augen). Wenn man genau hinguckt, erkennt man, dass die beiden Menschen am Mund verbunden sind. Ich habe zwar nicht herausgefunden, warum erdiese Skulptur erschaffen hat, jedoch wei ich aber, dass er mehrer Werke mit diesem Titel in verschiedenen Ausfhrungen und Materialien angefertigt hatte. Durch die enge Verbundenheit und diese blockartige Form, mchte er die enge (innige) Bindung zwischen zwei Menschen darstellen und wenn die sich kssen, dass diese sogar zu einem werden knne. Diesen ersten Eindruck hat man, wenn man sich die Statue oberflchlich anguckt.
Er erhielt den Auftrag für ein Heldendenkmal in Tirgu Jiu in Rumänien, das 1938 ausgeführt wurde und mit den Werkteilen Unendliche Säule, Tisch des Schweigens und Tor des Kusses eine vollendete Achse auf einer Strecke von etwa eineinhalb Kilometern bildete. Dieses Werk begründete maßgeblich Brancusis Ruf als bedeutendster Bildhauer der Avantgarde. In seinem letzten Lebensjahrzehnt beschäftigt sich der Bildhauer vor allem mit architektonischen Großprojekten und plante unter Anderem, die Unendliche Säule in Chicago als Wolkenkratzer zu realisieren. Auf der Höhe der Zeit war Brancusi auch hinsichtlich der konsequenten Nutzung aller medialen Möglichkeiten, sein Werk in Szene zu setzen: An erster Stelle durch die Gestaltung des Sockels, dem er besondere Aufmerksamkeit widmete und der ihm dazu diente, »alle Formen in einer Form zusammenzufassen und lebendig zu machen«. Er inszenierte sein Atelier als Gesamtkunstwerk mit farbigen Vorhängen und Beleuchtungsanlagen, selbst gefertigten Möbeln und Varianten seiner Objekte vom rohen Klotz bis zur gefertigten Skulptur.
Im Jahre 1949 gestaltete der Künstler sein letztes Werk, welches den Titel Der Große Hahn trug, aus Gips bestand und einen letzten Stilwechsel des Bildhauers dokumentierte. Im Jahre 1952 nahm der gebürtige Rumäne die französische Staatsbürgerschaft an und schenkte vier Jahre später sein gesamtes Werk dem Land Frankreich. Ein Jahr später, am 16. März 1957, verstarb der Bildhauer in der französischen Hauptstadt an den Folgen einer langen Krankheit. Er wurde auf dem Cimetière Montparnasse bestattet. Heute befindet sich sein rekonstruiertes Atelier vor dem Centre Pompidou in Paris. Auch im berühmten Museum of Modern Art wurden seine Werke bereits ausgestellt.