Das kleine Städtchen liegt sehr zentral am Obersee. Wenn du unternehmungslustig bist, hast du hier einen idealen Ausgangspunkt für tolle Bodensee-Ferien. Die Hotels in Immenstaad sind eher von kleiner oder mittlerer Größe und mit schöner Atmosphäre. Hier geht es um die touristische Zielgruppe, weniger um Business-Kunden, auch wenn WLAN mittlerweile von vielen Hotels angeboten wird. Entspannung und Verwöhnprogramm in Seenähe oder mit Seeblick stehen hier im Vordergrund, so dass du deine Ferien komplett genießen kannst. Auch für Familien gibt es attraktive Hotelangebote, Kinder sind herzlich willkommen. Zudem locken viele Freizeitangebote und machen Immenstaad zum perfekten Familienreiseziel. Hotels in der Nähe von Immenstaad Dein Wunschhotel war nicht dabei, aber wie wäre es alternativ mit einem Urlaub im benachbarten Friedrichshafen? Dort ist definitiv mehr los, stürze dich in den Trubel! Appartement Hotel Seerose Immenstaad - Zimmer. Ruhiger geht es im Fischer- und Winzerdorf Hagnau oder in Meersburg zu. Dort wird Entspannung und Erholung ganz groß geschrieben, vor allem in den vielen angebotenen Hotels.
Oder du startest von hier aus direkt per Schiff durch. Immenstaad bietet aber auch ganz schön viel, so dass du vielleicht gar nicht weg willst. Verschiedene Supermärkte bieten Einkaufsmöglichkeiten, ein großer Kletterpark macht die Kinder glücklich und die Eisdiele Kiebele - im ganzen Bodenseeraum für sehr leckeres Eis bekannt - betreibt auch hier eine Filiale.
– pro Nacht im Zimmer der Eltern/Grosseltern, inklusive Frühstück. Babys bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres übernachten im Babybett, wo verfügbar, gratis. Kinderpreise gelten nicht im Doppelzimmer, Ausnahmen gelten für die Belegung durch einen Erwachsenen mit einem Kind. Gruppenpreise Kinder ab dem 2. Lebensjahr bis zur Vollendung des 5. Lebensjahres pauschal CHF 15. –, ab dem 6. Lebensjahr bis zur Vollendung des 12 Lebensjahres gelten Bettenpreise/Gruppenpreise. Parkplatz pro Übernachtung CHF 8. 50 Preisänderungen vorbehalten Verrechnung aller Preise in CHF Hindernisfreier Aufenthalt Das um 1900 erbaute herrschaftliche Haus wurde 2003 nach umfassenden Renovationsarbeiten neu eröffnet. Im Zuge dieser Umbauten wurden das Hochparterre und das Untergeschoss rollstuhlgängig gemacht. Die Beläge im Aussenraum sind Kopfsteinpflaster, Kies und Rasenflächen. Hindernisfreie Unterkunft Zimmer Hindernisfreie Betten pro Zimmer 2 2-Bett Zimmer 1 Bett 1 12-Bett Zimmer 6 Betten Es gibt keine Rampe.
Rundtour aussichtsreich geologische Highlights
Die Wegführung auf der Informationstafel hat uns dabei eher verwirrt. Eine gute Orientierung ist auf jeden Fall die gelbe Wegmarkierung mit den grünen und blauen Bergsilhouette. Unterwegs immer wieder schöne Blicke ins Tal Leichter Anstieg im Bergwald Wir folgen der auffälligen Wegmarkierung Von der Infotafel, die an der verlängerten Burgstraße steht, wandern wir zunächst 50 Meter hangaufwärts. Folgt dem Fußpfad geradeaus, der etwas kürzer oder steiler ist und in 200 Meter auf die Ziehwegkehre stößt. Alternativ haltet euch nach der Tafel an der ersten Abzweigung scharf rechts. Rundweg Marquartstein, Schnappenkirche, Staudacher Alm (mit Esel) • .... Den Weg 200 Meter folgen und an nächster Gelegenheit links abbiegen. Ihr stoßt nach 150 Metern auf den Ziehweg, wo auch der Fußpfad endet. Dem Fahrweg folgen, der an der Kurve hangaufwärts führt. Bei Lust und Laune könnt ihr nach 150 Metern links den Fußweg etwa 700 Meter zum Aussichtspunkt "Windeck" gehen. Zugegeben ist der Abstecher eher was zum Abbau überflüssiger Energie, das der wirklich schöne Ausblick an der Schnappenkirche auf euch wartet.
Ausgedehnte Bergtour mit einem steileren Wegabschnitt. Zuletzt über einen aussichtsreichen Kamm auf den Gipfel. (Autor: Michael Pröttel) Am Parkplatz folgen wir dem Schild »Schnappenkirche« in den Wald hinein. An der ersten Gabelung gehen wir links, an der zweiten rechts. Der Fahrweg wird etwas steiler und ist weiterhin mit »Schnappenkirche« ausgeschildert. Wir wandern nun etwas flacher weiter und dürfen die Abzweigung nicht verpassen, bei der uns ein verblichenes weißes Holzschild »Schnappenkirche« (schlecht lesbar) halbrechts weiterleitet. Ein schöner Fußweg führt uns nun steiler durch einen Bergmischwald empor. Einfache Berg- und Talwanderungen im Chiemgau. Schließlich wird es wieder etwas flacher, und wir kommen in einer langen Querung zur aussichtsreich gelegenen Schnappenkirche (1:15 Std. ). Dahinter gehen wir noch ein Stück auf einem breiten Fahrweg, bevor wir uns nach links von ihm abwenden (beschildert). Im Wechsel von dichtem Bergwald und freien Lichtungen wandern wir nun nach Osten zur Staudacher Alm. Zuletzt auf einer Almstraße, der wir bergan folgen.
Auf- und Abstieg erfolgen auf dem gleichen Weg. Der Schnappenberg selbst ist bewaldet und bietet keine Aussicht. Im Sommer kommt ihr übrigens nicht so schnell ins Schwitzen, weil der Weg großteils schattig ist. Die Schnappenkirche ist ein barockes Kleinod auf 1100 Meter und mit interessanter Geschichte. Grandioser Blick übers Kendlmühlfilzen zum Chiemsee und darüber hinaus. Mit einem Fernglas kann man sich "deppert schauen". Einkehrmöglichkeit gibt es keine. Schnappenkirche, auch Schnappenkapelle - Wanderung von Marquartstein. Mehrere Bankerl laden dafür zum Verweilen ein. Mehr Bergtouren von " Starter ", " einfach " bis " mittelschwer " findet ihr auf der Übersichtsseite Bergwanderungen Münchner Hausberge. Berggerechte Ausrüstung nicht vernachlässigen! Oben ganz klein am Berg: Die Schnappenkirche. Busfahrer überqueren die Tiroler Ache In der Burgstraße hatte einst Richard Strauss sein Sommerhaus Der Wanderparkplatz am Ende der Burgstraße Infotafel am Wanderparkplatz So kommt ihr nach Marquartstein Mit dem Auto: Von München/Ramersdorf braucht man über die Autobahn A8 (Richtung Salzburg) etwa eine Stunde für die knapp 92 Kilometer.
Viel Ausblick haben wir im Wald zwar nicht, ab und zu können wir aber im Südwesten einen Blick auf den Geigelstein und die Hochplatte erhaschen. Stets bleiben wir auf dem breiten Weg, der sich tendenziell nach Norden den Berg hinaufzieht. Hinter einer Kurve taucht nach knapp eineinhalb Stunden schließlich das Gotteshaus auf. Neben der Kirche finden wir auch ein kleines Kreuz vor. Herrlich ist im Norden der Chiemsee zu sehen. Auch die Orte Grassau, Bernau, Übersee und Staudach sind zu sehen. Vor der Brotzeit statten wir noch dem Innenraum der Schnappenkapelle einen Besuch ab. Dort erfahren wir, dass es bereits seit 1640 hier eine Kapelle gibt. Auch Wallfahrten zur Schnappenkirche wurden schon vor langer Zeit durchgeführt. Abstieg: Für den Abstieg haben wir uns den Steig nach Norden ausgesucht. Im Winter sollte man den schmalen Pfad allerdings mit Vorsicht genießen und im Zweifel doch lieber über die Forststraße absteigen. Da es heute nicht so eisig ist, kommen wir gut voran. Wir passieren eine kleine Quelle hinter der Kapelle und steigen wenig später über zahlreiche Serpentinen zu einem Wirtschaftsweg ab.