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Ethanol ≥99, 5%, Ph. Eur., reinst Technische Informationen Geprüft nach Arzneibuch Ph. Sicherheitsdatenblatt ethanol absolut price. Eur. Gehalt (V/V) ≥99, 5% Eigenschaften entspricht Identität entspricht Aussehen klar, farblos Sauer oder alkalisch reagierende Substanzen ≤0, 003% Dichte (d 20 °C/20 °C) 0, 790-0, 793 Absorption 240 nm ≤0, 4 250-260 nm ≤0, 3 270-340 nm ≤0, 1 Flüchtige Verunreinigungen Acetaldehyd und Acetal ≤0, 001% Benzol ≤0, 0002% Methanol ≤0, 01% Abdampfrückstand ≤0, 0025% Summe weiterer Verunreinigungen ≤0, 03% Flüchtige Verunreinigungen Ausschlußgrenze ≤0, 0009% Preise inkl. deutscher Alkoholsteuer.
Für Frankreich finden wir folgende Belege für die Sagengestalt der Weißen Frau: Chateau de Arlempdes, La Boursidiere, Chateau Fougeres - sur – Bievre, Chateau de Froeningen, Ruine Hohenbourg, Chateau de Landreville, Kloster Mortemer, Burg Pouance, Burg Puilaurens, Chateau Puymartin und Chateau de Trecesson. Bei all den genannten Örtlichkeiten erscheinen die Weißen Frauen als Opfer unglücklicher Liebschaften oder durch Verrat und Ausnützung ihrer Gutmütigkeit. England: Aus der Vielzahl der Geisterscheinungen in Großbritannien, Irland und Schottland ist es eine lohnende Aufgabe die Erscheinungen der Weißen Frauen auszusondern. Auf Castle Huntly bei Dundeee in Schottland wurde des Öfteren eine Weiße Frau beobachtet, auch sie ein Opfer unstandesgemässer Liebe. Ähnlich erging es Lady Dorothy Southworth als Weiße Frau von Samlesbury. Martha Jane Bury (1850 bis 1913), eine äußerst engagierten Kämpferin für die Rechte von Arbeiterfrauen dient als Namensgeberin für das White Lady in Lancashire – ein Grabmal auf dem dortigen Friedhof, worum noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Legende voll von Vergewaltigung und Kindstod gewoben wurde.
Jetzt überfiel die unglückliche Frau furchtbare Reue, und da sie meinte, daß ihre entsetzliche Schuld nur durch die schwerste Buße gesühnt werden könne, ließ sie sich ihre beiden Kniee mit Polstern umkleiden und trat nun von ihrer Kammerfrau begleitet in leichtem Bettlergewande ihre Bußfahrt zu dem Papste nach Rom, immer auf den Knien fortrutschend, an. Auf der Hälfte des Weges starb aber ihre Begleiterin und sie mußte nun allein ohne jegliche Unterstützung ihre Reise fortsetzen. Als sie endlich an dem ihr bezeichneten Kloster in Rom, wo sie abtreten und angeblich Absolution finden sollte, angekommen war, schlug gerade die zwölfte Stunde. Sie vermochte es nicht mehr sich aufzurichten und an der Schelle zu ziehen, ihre Füße hatten die Fähigkeit und Kraft verloren, sie zu tragen. Sie sank vor Erschöpfung nieder und wurde früh Morgens vor den noch ungeöffneten Pforten des Klosters von Vorübergehenden todt aufgefunden. Ihre Seele fand daher keine Ruhe, sondern schweift seitdem als weiße Frau in dem Rotengarten oder Raubgarten, dem jetzigen Pfarrgarten von Meerane umher.
Die arme Frau eilte mit ihren Kindern aufs Schloss, warf sich auf die Knie und suchte mit Bitten und Tränen das Herz der Herrin zu erweichen. Aber alles war umsonst. Da erhob sie drohend die Rechte und sprach: "Hartes Weib! Wenn du meinen Mann töten lässt, sollst du im Leben und im Grabe keine Ruhe haben, bis einer aus deinem Geschlecht geboren wird, der ein braunes und ein blaues Auge hat. Bis dahin sollst du ruhelos sein! " Am Fuße des Berges wiederholt sie ihren Fluch. Dann eilt sie mit ihren Kindern von dannen. Niemand hat sie je wiedergesehen. Die grausame Schlossherrin fand wirklich im Grabe keine Ruhe. Um die mitternächtliche Stunde schwebte sie in ihrem Leichengewand die alten, schmalen Gänge entlang und huschte unaufhörlich treppauf und treppab. Wenn sie jemand fragte, schüttelte sie abwehrend das Haupt und schwebte lautlos weiter. Schließlich erzählte sie einem alten Wächter, der sie beschwor, ihr Leid. Seitdem ist sie verschwunden. Die Sagen vom Grabstein der Magdalene von Schönberg und die Geistersage von der "Weißen Frau auf Schloss Sachsenburg" existierten bis zum Ende des 19. Jahrhunderts unabhängig voneinander.
Erst nachdem man den Grabstein in der Kirche weiß angetüncht hatte, setze sich die Meinung durch, es handle sich um ein und dieselbe Person.