04. 2016 Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 30. 07. 2017 Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 01. 06. 2016 Schall im Schilf im FazeMag Festivalkalender 2017
Chmel ist das gesamte Jahr damit beschäftigt, neben dem Studium das "Schall im Schilf" zu organisieren. Fünf Stunden in der Woche plant er von seinem Wohnort Wien aus, welche Foodtrucks dieses Jahr dabei sind, wie viele Künstler auftreten können und ob die Anzahl der Helfer für den Auf- und Abbau im vergangenen Jahr genug war. Richtige Arbeit ist das für den ihn allerdings nicht: "Für mich ist das eine angenehme Abwechslung zu meinem Studium. Und eine schöne Arbeit, weil man ja jedes Jahr seinen alten Freundeskreis wiedersieht. " Inhalte seines Studiums, wie Klimapolitik zum Beispiel, versucht der gebürtige Garchinger dabei immer in die Organisation miteinzubauen. Er sagt: "Wenn wir hier mit dem Abbau fertig sind, ist es danach jedes Jahr sauberer als davor. "
Einmal haben sie sogar Minus gemacht mit ihrem Festival-Sommer. Heute kosten Tages-Tickets für das "Schall im Schilf" und das "Back to the Woods" jeweils 30 Euro. "Wir achten sehr darauf, keine Zehntausende von Euros für Künstler-Gagen auszugeben. Stattdessen versuchen wir lieber, jedes Jahr ein paar ganz neue Gesichter aus der Branche zu fördern", erzählt Adorf und deutet auf eine weiß angemalte Spanholzplatte, die von einem nahegelegenen Ast baumelt. Mit schwarzer Farbe ist dort aufgepinselt, wann welcher DJ auf welcher der drei Locations auftritt. Zurück zum Forschungszentrum Auf der offiziellen Website von Kellerkindmusik wird Nachhaltigkeit groß geschrieben. So steht unter der Wegbeschreibung, wie man am Samstag, 31. August, mit der S-Bahn am besten zum "Back to the Woods"-Festivalgelände kommt, auch eine zweite Option: "Auto fahren (buh! )". Die Party auf dem Gelände des Garchinger Forschungszentrums steht von zwölf Uhr mittags bis ein Uhr nachts ganz im Sinne der Umwelt. So entstand auch der Name "Back to the Woods" durch die Location am Rande der Isarauen.
Das Programm ist schon mal sehr vielversprechend: Jacobey, Wendekind, The Moonband und viele weitere Künstler treten auf. Die neue Woche startet mit einem eher ernsten, aber sehr interessanten Thema. Am Montagabend sprechen im Container Collective vier geflüchtete Journalisten aus Uganda, Syrien, Afghanistan und Nigeria zum Thema "So lebt ihr also" über ihren Blick auf München und Bayern. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit dem Publikum. Ich bin sehr gespannt auf die Beiträge und Erfahrungsberichte. Am Dienstag zeigt mir Facebook keine coole Veranstaltung an. Ich glaube, ich nutze den Tag, um mein Zimmer mal wieder aufzuräumen. Am Mittwoch besuche ich mit einer Freundin das Lost Weekend. Dort findet die Vernissage "20 Jahre Münchner Schnupfen" über die ersten zwanzig Lebensjahre des Künstlers Marc Henry in München statt. Die Ausstellung versucht, mit den typischen Klischees über München als "Wohlstandsstadt" zu brechen und möchte zeigen, dass es in München viel Kunst und Kultur gibt.
Ich finde dich toll! Eine "warme Dusche" mit der Komplimentebox Ich erkläre mich mit den Nutzungsbedingungen für den Downloadbereich der Website "Grundschul-Blog" einverstanden. Ich weiß, dass ich zudem die spezifischen Nutzungshinweise beachten muss, die sich an den einzelnen Materialien befinden. Zum Inhalt springen Über die Autorin Weitere Beiträge von Carolin Gerdom-Meiering Berufliche Tätigkeit: "Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Warme Dusche im Adventskalender - Frau Locke. " Diese chinesische Weisheit begleitet mich bei meiner Arbeit mit Grundschulkindern in Berlin. Zebra unterstützt mich dabei im Deutschunterricht in der 1. /2. Klasse und gibt mir auch im Bereich mündliches Sprachhandeln und Sprachförderung jede Menge Anregungen, damit jedes Kind "in seiner Gangart" erfolgreich Lernen kann. Was mir privat Spaß macht: Momentan bin ich mit unserem dritten Kind in Elternzeit und genieße es mit den Kindern unterwegs zu sein. Egal ob hier im Kiez auf Spielplätzen, Ausflüge, Treffen mit Freunden oder Reisen: Jeden Tag mit Kindern die Welt erleben ist auch privat ein großes Geschenk!
von · Veröffentlicht 22. November 2020 · Aktualisiert 22. November 2020 Das Konzept der warmen Dusche kenne ich schon ganz lange und trotzdem setze ich es im Alltag der letzten Jahre nicht um – einfach weil ich es dann doch wieder vergesse oder andere Dinge im Kopf habe. Dieses Jahr möchte ich die Runde der Komplimente und lieben Worte mit dem Adventskalender verbinden. Unser Adventsritual sieht dann so: Adventskranz an, Geschichte vorlesen (Weihnachten mit meinen Bücherhelden) und die warme Dusche für das Kind des Tages. Singen fällt ja dieses Jahr eh flach leider. Damit gibt man dem Adventskalender auch nochmal ein ganz anderes Gewicht, denn oft wissen die Kinder ja bald, was drin enthalten ist von den Vorgängern und die Spannung lässt nach. Die warme Dusche und ähnliche Rituale - buntes Klassenzimmer. So kann sich trotzdem jedes Kind auf seinen Tag freuen und genießen, dass es ganz im Mittelpunkt steht. Dazu kommt noch ein Reflektor für den Schulranzen, ein Radiergummi und eine kleine Schoki in das Säckchen. Die kleinen Zettel stecke ich als leere Röllchen in die Tüte.
Die Teilnehmenden können stattdessen zum einen konkrete Situationen beschreiben, in denen die Handlung der gelobten Person positiv wahrgenommen wurde ("Ich finde gut, dass du Paul geholfen hast, als er die Matheaufgabe nicht verstanden hat"). Oder sie benennen konkrete Eigenschaften, die ihnen aufgefallen sind ("Ich finde es beeindruckend, wie gut du vom Blatt singen kannst"). Das erfordert zu Anfang etwas Übung, aber nach einigen Wortduschen schleift sich das in der Regel gut ein. Drei Arten Warmer Duschen möchte ich hier kurz vorstellen. Ich finde dich toll! Eine „warme Dusche“ mit der Komplimentebox. Sie eignen sich vorwiegend dem Alter nach aufsteigend: Variante 1 in der Erprobungsstufe Klasse 5 und 6, Variante 2 in der Mittelstufe Klasse 7 bis 9 und Variante 3 in Klasse 10 und der Oberstufe. Variante 1: Einzeldusche Für diese Version wird ein Stuhlkreis gebildet und der/die Jugendliche, der/die das Feedback bekommen soll, setzt sich auf einen Stuhl in die Mitte des Kreises. Nacheinander darf nun jede/r Teilnehmende aus dem Außenkreis der Person in der Mitte eine positive Botschaft mitteilen.
Wir füllen es dann als Klasse gemeinsam aus und das Kind kann auch die Komplimente hören, die rein platztechnisch vielleicht nicht auf den Zettel passen. Bleibt gesund und genießt die Adventszeit mit euren Kindern (soweit möglich). Ich habe das Gefühl, in diesem Jahr sehnen wir uns alle noch mehr nach heimeligem Kerzenschein und der Wärme der Weihnachtszeit. Zumindest bei mir ist das so.
15 Minuten durch den Raum und schreiben auf die Zettel der anderen Teilnehmenden ihre positive Rückmeldung. Da das Schreiben von ganzen Sätzen auf diese Weise schwierig ist, kann ein Satzanfang oben auf dem Zettel notiert sein, z. B. "Mir ist an dir aufgefallen, dass…" oder "Ich finde gut, dass du…". Um sicherzugehen, dass auch alle Jugendlichen ziemlich gleichmäßig berücksichtigt werden, könnt ihr vorher festlegen, dass jede/r Teilnehmende allen anderen eine Rückmeldung geben muss. Warme dusche beispiele. Die Jugendlichen können für ihr Feedback auch einen Stapel mit Post-its in Anzahl der Gruppengröße bekommen. Statt auf den Zettel notieren sie ihren Kommentar auf die Klebezettel und heften sie den Personen dann auf den Rücken. Bei dieser Übung sollen die Jugendlichen nicht sprechen, ggf. könnt ihr leise Musik einspielen. Am Ende der Zeit gehen die Teilnehmenden zurück auf ihre Plätze und lesen ihre Kommentare. Variante 3: Briefdusche Diese Version bedeutet für euch etwas mehr Aufwand. Der lohnt sich aber, da die Ergebnisse in der Regel sehr differenziert und besonders wertschätzend ausfallen.