1. Die Spaghetti nach Packungsanweisung al dente garen. 2. Währenddessen die Zwiebel und den Knoblauch in feine Würfel schneiden. 3. Etwas Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel- und Knoblauchwürfel darin langsam glasig dünsten. 4. Den Spinat gründlich abspülen und ggf. etwas kleiner zupfen (ich habe frischen jungen Spinat aus dem Garten verwendet, da war dieser Schritt nicht erforderlich). 5. Den Spinat tropfnass zu den angedünstenten Zwiebeln geben und den Deckel auf den Topf geben. 6. Zitronenschale abreiben und den Saft auspressen. 7. Ca. 4-5 El Zitronensaft und 1 El Zitronenschale zum Spinat geben. 8. Hafersahne hinzufügen und Gewürze einrühren. 9. Spaghetti abgießen und zur Spinatmischung geben. Gründlich vermengen. Zitronenspaghetti mit spinat. 10. Nun mit Salz und ggf. noch etwas Zitronensaft abschmecken.
… oder auch: "Mensch, wir müssen mal was neues ausprobieren! " Nachdem wir in einem Restaurant die Kombination Spinat – Zitrone lieben gelernt haben, musste das natürlich auch für zuhause sein. Und dann gab es da diesen Tag, an dem wir irgendwie Lust auf Nudeln hatten – mal wieder. Ausbalanciert durch unsere übliche Kombination aus Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und Gemüse ist dieses Gericht wirklich gesund und einfach zuzubereiten! Zutaten 500g Vollkornspaghetti 750g Tiefkühl-Blattspinat 500g gekochte Kichererbsen (* siehe Notizen! Zitronenspaghetti mit Spinat – Tempehtierchen. ) 75g Cashewkerne (wenn es sehr cremig werden soll) oder Sonnenblumenkerne (für etwas rustikaleren Geschmack) 2 EL Hefeflocken 1 Biozitrone, Abrieb und Saft 200ml Weißwein / alternativ: Gemüsebrühe 1 Prise Salz Schwarzer Pfeffer 1 große Zwiebel 1 TL Knoblauchpaste (*siehe Notizen) / 1 Knoblauchzehe, fein gehackt etwas Öl zum Braten Anleitung Spinat auftauen lassen. Cashewkerne mit heißem Wasser übergießen und für mind. 10 Minuten ziehen lassen. Währenddessen Zwiebel fein hacken.
Zutaten Für 2 Portionen 100 g Baby-Blattspinat 200 ml Schlagsahne 3 El Zitronensaft Kabeljaufilets (küchenfertig, à ca. 150 g) 180 Tagliatelle Salz, Pfeffer Zur Einkaufsliste Zubereitung Einen großen Topf voll Wasser zum Kochen bringen. Spinat waschen und trocken schleudern. Sahne und Zitronensaft in einen Topf geben und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Fisch zugeben, leicht salzen und zugedeckt bei milder Hitze 8 Min. in der Sauce gar ziehen lassen. Inzwischen das kochende Wasser salzen und die Tagliatelle darin nach Packungsanweisung garen. Fisch vorsichtig aus der Sauce heben. Nudeln mit Spinat in Zitronensoße Rezept | LECKER. Spinat hineingeben und zusammenfallen lassen. Nudeln abgießen, 100 ml Nudelwasser auffangen und mit den Nudeln unter die Sauce mischen. Mit dem Fisch anrichten und mit Pfeffer bestreut servieren.
Zutaten Für 4 Portionen 80 g Parmesan 1 Knoblauchzehe Bio-Zitrone Bund Petersilie 500 Spaghetti Salz Pfeffer Prise Prisen Zucker 100 Serranoschinken 6 El Olivenöl Zur Einkaufsliste Zubereitung Parmesan fein reiben, Knoblauch sehr fein hacken, Zitronenschale abreiben und Zitrone auspressen, Petersilie grob hacken. Spaghetti nach Packungsanweisung kochen. Inzwischen Schinken in Stücke zupfen, ohne Fett knusprig braten und auf Backpapier abtropfen lassen. Öl in der Pfanne leicht erhitzen, Knoblauch und Zitronenschale darin andünsten, Zitronensaft zugießen und aufkochen. Mit Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. 4-5 El Nudelwasser abnehmen und zur Zitronen-Öl-Mischung geben. Nudeln abgießen, im Topf mit Zitronen-Öl-Mischung und Petersilie mischen. Zitronenspaghetti mit spinal cord injury. Abschmecken und mit Schinkenchips und Parmesan bestreut servieren.
Hat der Beschäftigte sein Einverständnis zu so einem digitalen Auftritt gegeben, kann er dieses nur widerrufen, wenn seine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Ein Firmenwechsel des Beschäftigten reicht als Grund nicht aus, um z. B. einen Film mit Aufnahmen des Arbeitnehmers von der Homepage des Arbeitgebers nehmen zu lassen (BAG 19. 2. Facebook oder Datenschutz - Social Media im Betrieb | W.A.F.. 2015 – 8 AZR 1011/13). Natürlich freut sich der Arbeitgeber über ein positives öffentliches Feedback seiner Beschäftigten. Ist dieses aber mit konkreten Kaufaufforderungen in einem namentlich benannten Betrieb und konkreten Kontaktdaten verbunden, kann es sich um einen unlauteren Wettbewerb handeln, für den der Arbeitgeber haftet. Mehr zur Mitbestimmung bei Social Media, was die Rechtsprechung zu Kündigungsgründen nach Facebook-Einträgen sagt, wann eine Recherche über Bewerber im Internet erlaubt ist und Eckpunkte zu einer Betriebsvereinbarung über die Nutzung digitaler Medien, finden Sie in der April-Ausgabe von »Betriebsrat und Mitbestimmung«. Außerdem in »Betriebsrat und Mitbestimmung« 4/2020: Gesundheitsschutz – Betriebliches Gesundheitsmanagement 7 Fragen zur arbeitsmedizinischen Vorsorge Aktuelles: Corona und Pandemieschutz Rechtsprechung: Dürfen Betriebsräte Werbegeschenke behalten?
Ein solcher Post ist damit unendlich schwieriger aus der Welt zu schaffen als eine mündliche Bemerkung zwischen Teeküche und Besprechungsraum, selbst dann, wenn er ebenso beiläufig gemeint war. Selbst private Texte bei Instagram oder WhatsApp lassen sich problemlos abfotografieren und dann weiterverteilen oder sogar veröffentlichen. Immer dort, wo ein Beschäftigter in seinem Profil oder als Person als Arbeitnehmer eines Unternehmens unmittelbar oder mittelbar erkennbar ist, tangiert dies stets auch das Unternehmen selbst – zumindest in irgendeiner Form. Das gilt nicht nur bei unmittelbaren Äußerungen über Berufliches, sondern auch beim Verhalten insgesamt. § 2 Kollektivarbeitsrecht / ee) Muster Betriebsvereinbarung zu Internet-, E-Mail- und Social-Media-Nutzung | Deutsches Anwalt Office Premium | Recht | Haufe. Schaffen Sie als Betriebsrat das nötige Bewusstsein bei der Belegschaft Vertrauliche Informationen in Unternehmen gibt es zuhauf – und das war schon immer so. Während diese früher fast zwangsläufig nur einem sehr kleinen Kreis bekannt wurden bzw. zugänglich waren, hat sich dies massiv verändert: Heute ist es ein Leichtes, interne Details etwa in privaten WhatsApp-Gruppen auszutauschen, die so niemals hätten weitergegeben werden dürfen.
Wirtschaftsblatt: Gibt es Branchen, in denen es besonders heikel ist? Hellbert: Zwei Kategorien sind zu unterscheiden, nämlich jene Branchen, die aufgrund ihrer Tätigkeit als besonders "heikel" gelten, wie der Bankensektor oder Sicherheitsfirmenwer möchte schon gerne Fotos seiner eigenen Wohnung auf Facebook wiederfinden, die ein Mitarbeiter einer solchen Firma hineingestellt hat, um seine Freundin zu beindrucken? - und jene Branchen, in denen allgemeine Werbebeschränkungen gelten (Gesundheitsbereich, Pharma-Bereich). Social Media am Arbeitsplatz: Was sollte geregelt werden? - BetriebsratsPraxis24.de. Letztere sind aber durch die Liberalisierung der Werbevorschriften im Wandel begriffen: zB hat der Deutsche Bundesgerichtshof die Internet-Plattform "2te-zahnarztmeinung. de" als zulässig erachtet, worüber Patienten die fünf günstigsten Angeboten von Zahnärzten erhielten. Der BGH argumentierte, dass die Internet-Plattform nichts anderes sei als eine technische Erleichterung, um mehrere Preis-und Behandlungsangebote einzuholen. Seit diesem richtungsweisenden Urteil wagen immer mehr dt Ärzte den Schritt in Richtung Social Media, um Patienten zu gewinnen.
Guidelines sollen Sicherheit geben Die Social-Media-Guidelines sollen in erster Linie den Mitarbeitern und Managern des Unternehmens Sicherheit im Umgang mit den sozialen Medien geben. In zweiter Linie helfen Guidelines, vermeidbare Kommunikationskrisen zu vermeiden sowie rechtlichen Problemen verschiedenster Art vorzubeugen. Die Ausgangsprämisse für diese Guidelines könnte lauten: Fast alle Mitarbeiter nutzen Social Media, aber meist ohne sich größere Gedanken um die Auswirkungen, aber auch Potenziale dieser Medien zu machen. Betriebsvereinbarung social media marketing. Wer sich bei Facebook anmeldet, um mit dem eigenen Freundeskreis zu kommunizieren, ist sich oft gar nicht im Klaren darüber, wie schnell Aussagen, Bilder oder sonstige Inhalte diesen eigentlich privaten Rahmen verlassen und an die Öffentlichkeit dringen. Insbesondere, aber längst nicht nur, jüngeren Mitarbeitern sind die möglichen Auswirkungen ihrer Äußerungen in den sozialen Medien oft nicht bewusst. Was einmal irgendwo in einem digitalen Medium niedergeschrieben und anschließend geteilt oder geliked wurde, wabert erst einmal durch die Weiten des Internet.