H... 719 views In diesem geilen Spanner Piss Porno bekommt ihr junge Asiatinnen zu sehen die draussen... 631 views Das ist eine geile Argentinierin die heimlich beim Masturbieren gefilmt worden ist.
Ich sprech hierbei nicht von einem kleinlichen Rachefeldzug, sondern von einer durchdachten Aktion die ihm die Augen öffnet. Im Gegenzug dafür wirst du bei jedem unternommenen Schritt an Kraft und Selbstbewußtsein hinzugewinnen und irgendwann auch wieder ohne Scham in den Spiegel schauen können. (Vor Wut schäume!!! ) Das ist eine Art der psychischen Gewalt, die kaum noch zu überbieten ist! Du nimmst die Anzeige nicht zurück! Keine Aussprache! Heimlich aufgenommen beim sex.com. Der will Dich nur weichklopfen! Soll er sich bei den anderen Weibern ausheulen! Nein, nicht mal den kleinen Finger würd´ich dem geben. Und das mit dem Prozess schaffst Du auch noch! Die Schikanen auf´m Arbeitsplatz: Sprich´mit Deinem Chef darüber! Und rede mit Menschen Deines Vertrauens darüber, die Dir den Rücken stärken! Nutze die Wut und Enttäuschung für den Absprung, aber doch nicht gegen Dich selbst!
Unter dem Motto "Starkmachen für Kinderrechte" machte der Bus am 13. Oktober 2019 auch in Heidelberg Halt und ergänzte die Aktionswoche gegen Armut und Ausgrenzung. Der Bus parkte auf dem Wilhelmsplatz und bot zahlreiche Spiele und Mitmachaktionen rund um die Kinderrechte an. An diesem Tag hatten die Kinder und Jugendlichen auch die Möglichkeit, bei der Aktion "Wenn ich Bürgermeister wäre" des Heidelberger Kinderschutzbundes mitzumachen und die Postkarten an den Oberbürgermeister auszufüllen. Der Heidelberger Kinderschutzbund Der Deutsche Kinderschutzbund e. V. Ortsverband Heidelberg ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Rechte von Kindern einsetzt und Eltern bei Erziehungsproblemen sowie in schwierigen Lebenssituationen unterstützt und berät. Die Beratungs- und Hilfsangebote richten sich an Kinder, Jugendliche und Eltern. Der Ortsverband in Heidelberg hat rund 200 Mitglieder und wird von zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt. Der Heidelberger Kinderschutzbund hat außerdem zusammen mit der Stadt Heidelberg die Kinderfreizeiteinrichtung "Spielstube" im Emmertsgrund aufgebaut, ein Treffpunkt für Kinder von 6 bis 13 Jahren.
2007, 05:48 # 13 Zitat von Spyder SOOO sehe ich das aber auch! Unvorstellbar, meinen 75 Jahre alten BOSCH-Trommelscheinwerfer nicht mehr fahren zu drfen, nur weil das Prfzeichen fehlt! Sinnvoller wre vielleicht ein Fahrsicherheitstraining. Wenn ich da so an die Frau denke, die mir letztens auf der falschen Radwegseite entgegenkam: Unfhig zu lenken und zu bremsen, rollte sie - dmmlich-hilflos grinsend - wie ein fhrerloses Fahrzeug auf mich zu. Was nutzen alle Sicherheits-Features, wenn auf nem StVZO-gerechten Rad eine behelmte Dumpfbacke sitzt, die glaubt, ihr Fahrzeug erledige schon den Rest..?! Sollte wirklich mal so was wie n Bike-TV kommen, werde ich wohl als Outlaw unterwegs sein... mit dem Reflektor-losen Pedal winkt Paule 21. 2007, 08:40 # 14 Zitat von siggi9 Wiee Duuu? Dir ist schon klar da du dann an deinem Rad Licht bruchtest 21. 2007, 09:10 # 15 Zitat von Frankenbu tja, so sind se, erst ohne licht provozieren wollen und dann pltzlich doch tv, hmmmmm? versteh's wer will 21.
Mehr Bäume, weniger Müll und ein Verbot von Plastikflaschen: Bei der Aktion "Wenn ich Oberbürgermeister wäre... " haben Kinder ihre Wünsche präsentiert. Lüneburg (epd). Im Mittelpunkt der Aktion "Wenn ich Oberbürgermeister wäre…" standen der Umweltschutz und mehr Nachhaltigkeit. Aber auch ungewöhnliche Anliegen wie der Ausschluss des FC Bayern München aus der Fußball-Bundesliga fanden sich unter den insgesamt 111 Forderungen. Die Aktion hat der Kinderschutzbund organisiert, wie der Verband in Lüneburg mitteilte. Mehr Busse und E-Autos Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens hatte der Kinderschutzbund im vergangenen Jahr Kinder und Jugendliche in Lüneburg befragt, was sie als Stadtoberhaupt verändern würden. Karten mit den vielen verschiedenen Ideen wurden jetzt im Rathaus an Oberbürgermeister Ulrich Mägde (SPD) überreicht. Unter anderem wünschten sich die Kinder mehr Busse, mehr E-Autos auf den Straßen und Aufräum-Aktionen für Müll. Bei allem Umweltschutz sei aber auch das Thema Freizeit nicht zu kurz gekommen: Unter anderem sollen im Winter die Wiesen geflutet werden, um draußen Schlittschuh laufen zu können.
Die Zweifler und passiven Blockierer werden ebenso vor die Tür gesetzt und durch Leute ersetzt, die querdenken und neue Ideen einbringen können. Alles andere macht keinen Sinn. Wer etwas erreichen will, der muss mit einem Stahlbesen den Boden reinigen. Im Einzelfall ist das bitter, aber hier geht es um das Wohl einer Gemeinde. Das Ziel muss lauten, wirtschaftlich zu arbeiten, um einen Spielraum für Investitionen zu bekommen. Der Schuldenstand lässt sich in wenigen Jahren nicht abbauen, aber die Investitionen werden erhöht. Das werden die Bürger wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Wenn der Betrieb läuft, dann werden die Schulden angegangen. Da werden einige Jahre bestimmt hart werden, aber wenn die Bürger die eingeleiteten Maßnahmen verstehen und spüren, dann gibt es ihre Unterstützung. Parteipolitik hat in einer Gemeinde nichts zu suchen. Es ist völlig egal, welcher Partei ein Gemeindeangestellter angehört. Hier geht es um die Aufgabenerfüllung und um Zielerreichung. Eine Partei kann bei unfähigen Mitgliedern wohl kaum helfen, sondern nur Mitarbeiter, die etwas bewegen können und wollen.
Ach ja, und dann gibt es noch eine Ecke mit Tischen, an denen Freiberufler*innen mal arbeiten können. Eine kleine Co-Working-Ecke. Der dritte Ort ist der Ort, der nach dem Zuhause (1) und der Arbeitsstätte (2) ein öffentlicher Raum ist. Es ist ein Ort, der den Menschen wieder aufzeigt, dass sie Teil der Gemeinschaft sind, dass sie die Gemeinde etwas lebenswerter machen können. Vielleicht sogar ein Ort, wo neue Ideen erdacht und umgesetzt werden. Hier wird gelernt, für Probleme gemeinsame Lösungen zu finden. Die erweiterten Möglichkeiten werden mit Hilfe digitaler Werkzeuge aufgezeigt. Ja, aber das kostet ja Geld. Das haben wir nicht, lautet der Einwand. Dann müssen wir uns mal darum kümmern. Der Möbelladen steht sowieso leer. Den Vermieter müssen wir begeistern. Die örtliche Wirtschaft kann auch Dienstleistungen sponsern und so den Ort für die eigene Zukunft interessanter gestalten. Die VHS unterstützt die Anliegen mit ihren Kursleitungen, die dort regelmäßig Beratung zu Medienkompetenzen anbieten: Von Datenschutz bis Nutzung verschiedener Apps auf dem Smartphone.
Während sich die Neuwahl im Landtag noch etwas hinzieht, ging der Regierungsputsch im Dudweiler Rathaus ganz schnell über die Bühne: Ruckzuck war Bezirksbürgermeister Rodermann abgesetzt und das Dudweiler Kinderprinzenpaar Ralf I. und Marina I. an der Macht. Jetzt an Aschermittwoch ist es an der Zeit, eine Regierungsbilanz zu ziehen. Während das Kinderprinzenpaar seiner Hauptaufgabe, der Repräsentation seines Volkes und dem Verbreiten von Frohsinn, mit vollem Elan nachging und diese Aufgabe mit Bravour meisterte, wurden in der inhaltlichen Regierungsarbeit nur wenige Akzente gesetzt. "Business as usual" heißt es nun wieder, wenn der eigentlich abgesetzte Bezirksbürgermeister Walter Rodermann die Amtsgeschäfte übernimmt. Aber, was hätten Ralf und Marina in ihrer kurzen Amtszeit überhaupt ändern können? Wir geben die Frage an Sie weiter: Was hätten die neuen Stadtteil-Oberhäupter unbedingt an Veränderungen anstoßen müssen – oder was würden Sie machen, wenn Sie Bürgermeister oder Bürgermeisterin von Dudweiler wären?