73 Prozent der Eigenheimbesitzer kennen das Gesetz Hermann Schreck, ständiger Vertreter des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes und Beiratsvorsitzender der Initiative "Rauchmelder retten Leben" meint: "Die Zahlen sind erschreckend und nicht nachvollziehbar. Gerade Eigenheimbesitzer sollten ein großes Interesse daran haben, sich und ihre Familie zu schützen. " Laut der Studie wussten immerhin 73 Prozent der Befragten, dass es eine gesetzliche Pflicht zur Installation von Rauchmeldern gibt. Wo müssen Rauchmelder installiert werden? In Berlin und Brandenburg müssen Rauchmelder in allen Aufenthaltsräumen angebracht werden, außer in der Küche und im Bad. Das bedeutet, die Rauchmelderpflicht gilt nicht nur für Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flure, sondern beispielsweise auch für Wohn- und Arbeitszimmer. Eigentümer können beim Kauf eines Rauchmelders auf das neutrale Qualitätszeichen "Q" achten. Rauchmelder mit Q zeichnen sich nicht nur durch eine lange Lebensdauer der Rauchmelderbatterie, die geprüfte Langlebigkeit und erhöhte Stabilität des Melders aus, sondern auch durch die Reduktion von Falschalarmen.
Neben der Anbringung in Schlafzimmern, Kinderzimmern und Fluren, sieht die noch nicht verabschiedete Novellierung der Landesbauordnung Brandenburgs auch die verpflichtende Anbringung der Rauchmelder in allen Aufenthaltsräumen vor. In den einzelnen Ländern gelten unterschiedliche Fristen zur Umsetzung der Rauchmelderpflicht. Meistens wird eine Übergangsfrist für Altbauten festgelegt, damit genügend Zeit bleibt diese entsprechend umzurüsten. In Neubauten wurden ohnehin ab Zeitpunkt X Rauchwarnmelder verpflichtend angebracht. Zu beachten ist die Anwendungsnorm DIN 14676 nach der die Rauchmelder montiert werden müssen.
Poolplane Mit einer Poolplane entscheiden Sie sich für eine kostengünstige und schnell zu montierende Variante, um Ihren Pool vor Verunreinigungen zu schützen. Je nachdem, welche Form Ihr Pool hat, kann die gewählte Poolplane rund sein oder eine rechteckige Form haben. Eine Plane als Poolabdeckung hat den Vorteil, dass sich mit ihr die Verdunstung teilweise reduzieren lässt. Hochwertige Poolplanen speichern zudem einen Teil der Wärmeenergie. Dadurch kühlt das Poolwasser langsamer ab, solange es mit der Plane bedeckt ist. Eine Abdeckplane für den Pool ist aber längst nicht so robust und langlebig wie ein Pooldach. Auch die Badesaison lässt sich mit einer Poolplane nur bedingt verlängern. Aufblasbare Poolabdeckung Die aufblasbare Poolabdeckung besteht aus zwei miteinander verbundenen Planen, die am Poolrand oder außerhalb des Pools befestigt werden. 22 Poolüberdachung-Ideen | poolüberdachung, pool, überdachungen. Durch ein Ventil wird Luft in die Kammer zwischen den Folien geleitet. Diese Form der Poolabdeckung ist günstig und dank der Kuppelform auch für den Einsatz bei Regen und Schnee geeignet.
Begehbare Poolabdeckungen beispielsweise lassen sich vollständig schließen beziehungsweise abschließen und stellen damit die wohl sicherste Variante dar. Was ist möglich: Verschiedene Poolabdeckungen und ihre Vor- und Nachteile Einfach und kostengünstig: Poolabdeckung mit Plane Vor allem als Winterschutz sind Poolplanen bekannt und begehrt. Mit ihrer Hilfe kann der Swimmingpool schnell und vor allem preiswert abgedeckt und winterfest gemacht werden. Planen sind in den verschiedensten Maßen und für jede Poolform erhältlich. Die einfachsten Modelle werden per Hand mit Hilfe eines Gummizuges über den Pool gezogen und befestigt. Hochwertigere Planen sind mit Auf- und Abrollvorrichtung ausgestattet oder als aufblasbare Poolabdeckung möglich. Diese wird am Pool fixiert und mittels Luftpumpe aufgeblasen. Aufgrund der dadurch entstehenden Kuppelform wird eine Belastung sowohl von Regenwasser als auch von Schnee verhindert, da beides gut an den Seiten hinablaufen kann. Aufgrund des lichtundurchlässigen Materials verhindert eine aufblasbare Poolabdeckung zusätzlich die Algenbildung im Wasser.