#21 Man stelle sich auf die linke Seite des Möps und lege beide Hände an den Lenker. Nun hole man mit der Hintern möglichst sexy Schwung und übertrage diesen auf die Hände, die den Lenker halten. Nun warte man, ob das Möp gewillt ist, vom Hauptständer zu steigen. Es ergeben sich drei Möglichkeiten: 1) Das Möp gehorcht. Man kippe das Motorrad LEICHT nach links und greife dabei bei gerade gehaltenem Vorderrad an die Vorderradbremse und verhindere das Selbstständigmachen des Geräts. 2) Das Möp gehorcht nicht. In diesem Fall wiederhole man mit neuem, stärkerem und noch sexierem Schwung des Hinterns den Vorgang. Motorrad auf hauptständer stellen. 3) Methode 1) und 2) funktionieren nicht. Man hole sich Hilfe eines bevorzugt gutaussehenden Genossen des anderen Geschlechts und stelle von da an das Gerät nach Möglichkeit nie wieder auf den Hauptständer. Also bei mir funzts #22 Sahjhan: Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Das liegt sicher nicht an der Beschreibung, sondern eher an meiner Vorstellungskraft. Aber weil ich natürlich begierig bin, das zu verstehen, musst du mir das unbedingt mal vorführen.
1 2 Seite 2 von 9 3 4 5 … 9 #16 Morgen! Hmm... heute morgen hat's nicht geklappt... ich versuche es heute abend nochmal und sobald ich Erfolg habe (oder nicht) werde ich euch nochmal bescheid geben... #17 wenns gar ned klappt komm ich mal zu dir runter und zeig dir wies geht okay? Motorrad auf hauptständer stellen 3. mein neues möp braucht sowieso seine erste bewährungsprobe #18 Lexi, ein Tipp noch für zu Hause, schieb das Motorrad mit dem Hinterrad auf ein 2-3 cm dickes Brett, dann bekommst Du sie viel leichter auf den Hauptständer Frage, warum eigentlich Hauptständer? bei mir steht die Bole wie auch die Pan nur auf dem Hauptständer, wenn Platzmangel herrscht, oder ich weiß, dass sie länger als eine Woche so gut wie nie #19 Hallo Lexi, hast Du bei Deiner Größe eine Tiefergelegte? Vermute ich mal, bin selber nur 2 cm größer und habe sie auch tieferlegen lassen. Vorher konnte ich meine CBF aufbocken, danach nicht mehr. Vermute, dass uns bei unserer Größe die Hebelkräfte fehlen. Dann ist das Aufbocken so eine Sache. Wurde hier schon einige Male diskutiert; siehe hier.
Es reicht vollkommen es im hinteren Bereich nach oben zu ziehen, während man auf dem Hebel des Haupständers steht. Das "nach hinten" passiert dann von ganz alleine. Gruß, Segroeg #15 Ebend! Nicht nach hinten ziehen, sondern hinten nach oben ziehen, während man mit dem Fuß auf dem Ständer steht. Alles andere ist unendlicher Kraftakt. 9
So kann das Motorrad nicht mehr wegrollen und du hast beinahe gewonnen. Werde aber jetzt nicht bermtig. Da es nach oben auch immer leichter geht, besteht die Gefahr, dass du dein Motorrad zur anderen Seite herberdrckst. Ist jedoch alles wieder im Gleichgewicht, kannst du es sicher auf den Seiten- oder Dieser Artikel stammt von Pat Hahn, der mir die freundliche Genehmigung fr die Verffentlichung gegeben hat. Der Beitrag ist in englischer Sprache bei erschienen. Pat ist auch der Autor folgender Bcher "Ride Hard, Ride Smart: Ultimate Street Strategies for Advanced Motorcyclists" und "How to Ride a Motorcycle: A Rider's Guide to Strategy, Safety, and Skill Development" bersetzung und kleinere Ergnzungen von Michael ( 25. GS-Classic: Ein gekipptes Motorrad aufrichten. 02. 07) [ Start]
Da nur gerade in vier Ländern Zeitsignale von Atomuhren per Funk übertragen werden, kann die Laufgenauigkeit in Ländern, die ausserhalb der Reichweite dieser Funksender liegen, nicht gewährleistet werden. Die Idee – Die GPS-Armbanduhr Seiko machte sich also daran, eine Technologie zu entwickeln, die überall auf der Welt über eine unschlagbare Genauigkeit verfügt. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung wurde dabei auf die Synchronisation via GPS-Satelliten gelegt. Seiko Epson hatte bereits Erfahrung mit dieser GPS-Technologie, diese aber in eine Armbanduhr zu integrieren schien beinahe unmöglich. Der Energieverbrauch war 200 Mal höher als der einer Funkuhr, und bis dahin war eine riesige Antenne zum Empfang des GPS-Signals notwendig. Astron – Revolution #2 – Die GPS-Solaruhr 2012 wurde mit der Lancierung der weltweit ersten GPS-Solaruhr eine neue Ära für die Seiko Astron eingeläutet. Die erste Serie der Astron GPS-Solaruhr, die Serie 7X empfing das GPS-Signal über eine Ringantenne mit einem Durchmesser von 38mm.
Trickreich vollzieht sich die Steuerung der Uhrzeit: Die Techniker verwenden einen kleinen Lichtsensor, der die Elektronik bei hinreichender Helligkeit täglich einmal mit einem der überirdisch kreisenden Taktgeber verbindet, um sich die atomgenaue GPS-Zeit einzuverleiben. Ein kleiner Multifunktionszeiger bei der Zehn lässt unter anderem wissen, ob die Uhr gerade vier oder mehr Satelliten zum Errechnen der aktuellen Position und zur Indikation der dort geltenden Lokalzeit empfängt. Von der Seiko Astron GPS Solar mit schwarzer Titankarbidbeschichtung gibt es nur 2. 500 Stück Damit Globetrotter ja nicht zur falschen Zeit bei den Lieben anrufen, bewahrt ein Zeigerpaar bei der Sechs eisern die Heimatzeit. Selbstverständlich lassen sich die verschiedenen Funktionen einschließlich des Umschaltens von Winter auf Sommerzeit mit Hilfe von Drückern und dem genannten Multifunktionszeiger links am Zifferblatt auch manuell beeinflussen. Dies ist unter anderem nötig, um die Elektronik überhaupt auf eine neue Zeitzone aufmerksam zu machen: Nach Ankunft am Zielort muss der Träger erst einmal unter freiem Himmel – am besten beim Aussteigen aus dem Flugzeug – den Drücker bei der Zwei sechs Sekunden lang betätigen, damit sich die Zeiger innerhalb der folgenden 30 Sekunden auf die neue Zeitzone einstellen können.
Astron – Revolution #1 – Die Quarzuhr Unter der Bezeichnung "Astron" brachte Seiko am 25. Dezember 1969 die erste Quarzuhr der Welt auf den Markt. Diese Technologie entwickelte sich zum weltweiten Standard, weshalb bis heute die meisten Quarzuhren sämtlicher bekannter Uhrenmarken das von Seiko entwickelte System verwenden. Die Original Astron von 1969 lief mit einer Genauigkeit von ±5 Sekunden pro Monat rund 100 Mal genauer als die Standard Mechanik-Uhren der damaligen Zeit. Seither entwickelte Seiko seine Technologie ständig weiter, so dass heute Modelle der "Grand Seiko"-Serie mit dem 9F Quarz-Uhrwerk eine Genauigkeit von ±5 Sekunden pro Jahr aufweisen. Der nächste technologische Entwicklungsschritt – Die Funkuhr 2004 brachte Seiko eine funkgesteuerte Uhr auf den Markt, die sich automatisch mittels Standard-Zeitsignal synchronisierte. In der Theorie sollte eine Funkuhr, die eine Atomuhr als Reference hat, über eine herausragende Genauigkeit verfügen, aber Seiko erkannte die Grenzen dieser Technologie sehr früh.