»Der Waffenhortfund ist der größte in NRW und verknüpft zudem das Sauerland mit komplexen Vorgängen im eisenzeitlichen Europa«, ordnet LWL-Archäologe Prof. Dr. Michael Baales, Leiter der Außenstelle Olpe, den Fund ein. Die Fundstücke seien von großer Bedeutung für die Archäologie im Land und beleuchteten die kultischen Handlungen eisenzeitlicher Krieger nach einer gewonnenen militärischen Auseinandersetzung. Die Wallburg auf dem »Heiligen Berg des Sauerlandes« Der heute als Ausflugs- und Pilgerziel bekannte Wilzenberg wurde bereits von den Menschen in der Eisenzeit, ungefähr zwischen 300 v. Chr. und Christi Geburt, zu besonderen Anlässen besucht. Auf der Kuppe des Berges befinden sich mehrere noch sichtbare Wälle, die die Fachleute als Ruinen einer Befestigung aus Holz, Steinen und Erde (sog. Wallburg) erkannt haben. Zwischen 2018 und 2020 führte Heimatforscher Matthias Dickhaus im Auftrag und in enger Abstimmung mit der LWL-Archäologie für Westfalen Begehungen mit dem Metalldetektor durch.
"Irgendwie erwischt es unser Land reichlich", sagt Herbert Reul mit Blick auf das neueste Unglück in NRW, als ihm am Mittwoch im Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags das Wort erteilt wird. Bevor der Innenminister eine erste vorsichtige Zwischenbilanz zwei Wochen nach der verheerenden Flutkatastrophe zieht, informiert er über den jüngsten Stand nach der Explosion am Dienstag im Leverkusener Chempark. Zwei Tote gebe es dort zu beklagen, nach fünf Vermissten werde weiter gesucht. Im Zusammenhang mit der Flut hat Reul dann immerhin eine gute neue Nachricht: In den Hochwassergebieten wird niemand mehr vermisst. Im Umkehrschluss steht damit die erste Schreckensbilanz fest: 47 Menschenleben forderte die größte Naturkatastrophe in der Geschichte des Landes allein in Nordrhein-Westfalen. Wie hoch die Flutschäden an privatem und öffentlichem Eigentum sind, vermag der Minister noch immer nur grob zu schätzen. Sie gingen "in die Milliarden", sagt Reul. Abschnitte zweier Autobahnen und mehrerer Bundes- sowie Landstraßen sind nach wie vor voll gesperrt, rund 600 Kilometer Bahngleise und 80 Haltestellen und Bahnhöfe beschädigt.
Aktuelle Seite: Startseite / NRW / Die schönsten Dörfer in NRW – 5 idyllische Landpartien Fachwerkidylle. Kopfsteingassen. Historische Marktplätze – diese Dinge verbinden vermutlich die wenigsten mit NRW. Gilt das Bundesland doch immer noch als industriell und städtisch. Und natürlich stimmt das auch zum Teil. Aber eben nur zum Teil! An Rhein und Ruhr, Ems und Erft liegen auch wunderschöne Orte, die Lust auf eine entspannte Landpartie machen. Hier kommen 5 der schönsten Dörfer in NRW, fernab des Massentourismus. Eines der schönsten Dörfer in NRW Kommern – Fachwerk im Rheinland Kommern rühmt sich, das größte geschlossene Fachwerkensemble des Rheinlandes zu haben. Liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser reihen sich in dem Ortsteil von Mechernich aneinander. Giebel zieren die Dächer und Blumenkästen die Fassaden. In den letzten 400 Jahren hat sich das Ortsbild von Kommern kaum verändert, da den Dörflern in der Vergangenheit das Geld für Um- und Neubauten fehlte. Aus heutiger Sicht ist das natürlich ein enormer Glücksfall, denn Kommern wirkt herrlich altertümlich.
Mehrere Wanderwege führen durch das 13 Hektar große Naturschutzgebiet Nonnenbachtal. Seltene Tier- und Pflanzenarten sind hier beheimatet und können mit ein wenig Glück bei einer Wanderung entdeckt werden. Nonnenbach hat rund 130 Einwohner, zwei Gästezimmer und ein kleines Café. Das "Waldcafé Maus", ein alteingesessener Familienbetrieb, bietet deftige, regionale Eifel-Küche und selbstgebackenen Kuchen. Die schönsten Dörfer in NRW: Assinghausen Zwischen Juli und September blühen in Assinghausen tausende Rosen in allen nur erdenklichen Farben: Tiefrot, hellrosa, leuchtend gelb, strahlend weiß, zart apricot und knallig pink. Sie gedeihen überall: in Vorgärten. Am Wegesrand. Und auf Mäuerchen. So unterschiedlich die Rosen anmuten, so einheitlich ist der betörende Duft, den sie verströmen. Assinghausen – eines der schönsten Dörfer in NRW Zur Pflanzenpracht kommt in Assinghausen noch die architektonische Schönheit. Jahrhundertealte Fachwerkhäuser stehen im Ortskern. Sie sind liebevoll gepflegt, historische Inschriften und Schnitzereien schmücken die Fassaden.
Paradiese für Tier und Mensch In den 12 Naturparken in NRW lässt sich die Schönheit der Natur aus nächster Nähe entdecken. Viele außergewöhnliche und bedrohte Tiere und Pflanzen haben sich hier angesiedelt. Nicht nur im Nationalpark Eifel, dem einzigen Nationalpark Nordrhein-Westfalens, können Besucher die Natur aus nächster Nähe erleben. Auch in den 12 Naturparken im Land haben sich einzigartige Biosphären entwickelt, denn die Parks bestehen überwiegend aus Landschafts- und Naturschutzgebieten. Viele bedrohte und zum Teil nahezu ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten haben sich daher hierhin zurückgezogen und mit ein bisschen Glück können Vorbeikommende selbst so seltene oder ungewöhnliche Exemplare wie Feuersalamander, Mufflons oder Schwarzstörche beobachten. Einzigartige Naturparke Jeder Naturpark im Land hat dabei seine Eigenheiten. So ist der deutsch-belgische Naturpark Hohes Venn-Eifel ein für Europa einzigartiges Hochmoorgebiet. Besucher können sich der Eifeler Natur hier auf unterschiedliche Weise nähern, etwa auf einer Tour über Stege oder unterirdisch in einem der Besucherbergwerke.
Köln bleibt die größte Stadt in NRW. Foto: Oliver Berg/Archiv 17, 6 Millionen: Nordrhein-Westfalen hat immer mehr Einwohner. Die Bevölkerungszahl ist so stark gestiegen wie zuletzt vor 20 Jahren. Düsseldorf. Es leben immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen: Die Zahl der Einwohner ist so stark gestiegen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das teilte das statistische Landesamt mit. Ende 2014 lebten in Nordrhein-Westfalen demnach über 17, 6 Millionen Menschen, das sind 66. 242 als Ende 2013. Einen höheren Anstieg der Bevölkerungszahl im Jahresvergleich hatte es zuletzt 1995 gegeben. Ein Grund für den Anstieg laut Es zogen 95. 618 Personen mehr nach Nordrhein-Westfalen als im selben Zeitraum das Land verließen. Köln bleibt größte Stadt 2014 starben mehr Menschen als im vergangenen Jahr Kinder geboren wurden. Allerdings gibt es eine positive Tendenz: Der sogenannte "Sterbefallüberschuss" ist der niedrigste seit 2007. Größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und viertgrößte Stadt Deutschlands ist nach wie vor Köln mit 1.
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