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Im sozialen und therapeutischen Bereich sind Hunde sehr gute Begleiter und Hilfsmittel. Sie helfen Zugänge zu Menschen zu öffnen und emotionale Barrikaden zu überwinden. Ein Besuchshund und Begleithund für tiergestützte soziale Arbeit (u. a. auch Therapiebegleithund genannt) unterstützt seinen Menschen bei seiner Arbeit oder seinem Engagement mit beeinträchtigten Menschen oder in sozialen Institutionen. Ausbildung therapeutisch-pädagogischer Begleithund - Schulungen am Meer. Mögliche Einsatzgebiete: Einrichtungen der Rehabilitation oder Behindertenhilfe, Schulen, Altenheime, therapeutische Einrichtungen, Besuchsdienste, Pflege- und Palliativeinrichtungen usw.
Schulhund – Oberbegriff für alle in der Schule eingesetzten Hunde, die aus unserer Sicht in 3 Untergruppen eingeteilt werden können: Schulbegleithunde – Hunde, die ihre Besitzerin, eine Pädagogin, regelmäßig in die Schule (in Klassen bzw. Gruppen) begleiten und eine Teamweiterbildung von mind. 60 Stunden absolviert haben. Der Begriff ist gleichzusetzen mit dem Begriff " Präsenzhund ", der allgemein nur Insidern bekannt ist, und beinhaltet auch " Klassenbegleithunde ". Schulbesuchshunde – Hunde, die mit ihren Besitzern für einige Stunden an einem Projekt zum Thema Hund in der Schule teilnehmen und mindestens eine Teamweiterbildung von einem Wochenende absolviert haben sollten. Therapiebegleithunde – Hunde, die ihre Besitzerin, eine Therapeutin, regelmäßig in die Schule begleiten und eine Teamweiterbildung von mind. " Die Ausbildung zum Schulbegleithunde-Team bei Pfotenpädagogen setzt sich aus 6 Teilen zusammen. Orientierungsseminar (Halb-Tagesseminar Präsenz und online) Seminar I (Wochenendseminar – Präsenz) Seminar II (Wochenendseminar- Präsenz und online) Seminar III(Wochenendseminar – Präsenz und online) Abschlussseminar u. a. Therapiebegleithund im Gesundheitswesen - Aufbauseminare: M.I.T.T.T. Prüfungsvorbereitung, praktische Arbeit mit Kindern (Wochenendseminar – Präsenz und online) Prüfung Zu Beginn bieten wir ein Orientierungsseminar, um Interessierten einen Einblick in unsere Ausbildung zu ermöglichen, um dann zu entscheiden, ob unser Angebot das richtige für sie ist.
Pädagogische Begleithunde werden auch oft als "Co-Pädagogen" bezeichnet. Auch wenn es letztendlich nur eine Begrifflichkeit ist, ist es mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass ich diese Bezeichnung aus folgenden Gründen nicht zutreffend finde: Ein Hund ist kein Pädagoge und handelt auch nicht pädagogisch. Ein Hund handelt grundsätzlich, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, d. h. zu seinem eigenen Vorteil. Sein Handeln muss für ihn möglichst Erfolg versprechend sein – mit anderen Worten, es muss sich für ihn lohnen. Seine bloße Anwesenheit macht ihn nicht zu einem "Co-Pädagogen". Natürlich kann der Hund aber den Pädagogen in seiner Arbeit unterstützen und ihm eine wertvolle Hilfe sein; dies aber auch nur, wenn er entsprechend professionell eingesetzt wird und Hund bleiben darf. Dazu braucht der Pädagoge eine fundierte Ausbildung im Bereich tiergestützter Interventionen! Ein pädagogisch eingesetzter Hund sollte zwar einen sehr guten Grundgehorsam aufweisen, jedoch ebenso über genügend Freiraum verfügen dürfen, um selbst Eigenes mit einbringen zu können.
Corona Aktuell: Unsere Ausbildungen dürfen durchgeführt werden! Wir sind ein Dienstleistungsbetrieb und fallen gemäß Corona Landesverordnung unter § 2 Abs. 2. Die Auflagen aus dieser Verordnung werden eingehalten. Ein Therapiehund ist, der "Therapiehelfer auf vier Pfoten", der gezielt in einer tiergestützten medizinischen Behandlung (beispielsweise im Rahmen einer Psychotherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Sprach-Sprechtherapie oder Heilpädagogik) eingesetzt wird. Therapiehunde sind Schmuse- und Streichelhunde für Menschen mit Handicaps. Diese Hunde geben Sicherheit, Geborgenheit und Selbstbewusstsein. Sie schenken verlorene Lebensfreude zurück. Ein Hund motiviert zur Kontaktaufnahme. Diese Fähigkeiten werden bei einem angehenden Therapiehund verstärkt und gefördert. Wer seinen Hund mit Liebe anstatt mit Härte erzieht, Nachsicht an seinen Fehlern übt, um ihn mit Geduld zu fördern wird von ihm mit dem Kostbarsten belohnt - seinem Vertrauen. Vertrauen schafft die Basis für eine qualifizierte Ausbildung.
Ich bin ja selber derzeit in der Ausbildung und informiere mich parallel darüber was ich alles brauche und auch mein AG braucht. Der hat jetzt nicht die riesen Ahnung, weil es das erste Projekt dieser Art wäre für mein Einrichtungsleitung. Weißt du zufällig auch, ob sich das nach Bundesland ändert? #9 Alimonera ja den Gedanken mit dem nebenbei selbständig machen hatte ich auch schon mal…hab ihn aber noch nicht zu Ende gedacht… Ich habe auch noch kein Konzept oder dergleichen. Also so weit bin ich definitiv noch nicht. Es ist eher noch im Informier- und Findungsprozess. Jetzt mitmachen! Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!