-25. Juni 2022 durchzuführen. Sie sind sehr zuversichtlich, dass die TOUR Transalp im kommenden Jahr unter deutlich besseren Bedingungen ablaufen kann. Zusätzlich führt der neue Termin das Etappenrennen in seine traditionelle Austragungszeit zurück. So wird das siebentägige Rennrad-Erlebnis in der nächsten Saison wieder in klassischer Frühsommerzeit, doch mit vielen spannenden Neuerungen und spektakulären Highlights stattfinden. Während der TOUR Transalp 2022 erwarten die Teilnehmer*innen neben berühmten Alpen-Pässen und kulturellen Höhepunkten auch einsame Sträßchen durch die abgelegenen Dörfer des Hochgebirges sowie ganz neue Etappenorte und Streckenabschnitte. Die TOUR Transalp ist Europas größtes Etappenrennen durch die Alpen und fasziniert bereits seit 18 Jahren die Rennradszene vieler Nationen. Bis zu 1. 000 Radsportbegeisterte stellen sich jedes Jahr der Herausforderung Alpenüberquerung: aus eigener Muskelkraft. Mit dem Rennrad werden in sieben Tagen mehr als 780 Kilometer und rund 18.
Impressionen von der 6. Etappe der TOUR Transalp (Foto: Uwe Geißler) Fotocredit: Eurosport Heute gab der "Boss" die Renntaktik vor. So fuhren wir vorerst mal mit jenen Teams den stufenweise verlaufenden Anstieg zum Passo del Redebus hoch, die in der Gesamtwertung plus7minus fünf Plätze um uns herum platziert waren. Schnell stellte sich heraus, dass Kublik gute Beine hatte. Ab der Abfahrt vom Passo del Redebus nahmen wir das Heft schließlich komplett selbst in die Hand. Eine Gruppe mit Holländern ließen wir ebenso im Wind stehen, wie unsere restlichen Begleiter, denen am finalen Aufstieg nach Vigolo Vattaro die nötigen Körner fehlten. Wir beendeten die 6. Etappe auf Platz 16 in der Masters-Wertung und rangieren im Gesamtklassement ebenfalls auf Platz 16. Pechvogel des Tages: Sebastian Stenschke vom Team TOUR powered by Bulls 4 musste nach einem schweren Sturz ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wir wünschen Dir gute Besserung! Highlight des Tages: Ich muss es einfach mal so salopp sagen: Die 6.
Unbekannt 7/1/2019, Lesezeit: 3 Minuten Sieben Tage mit großen Herausforderungen und emotionalen Momenten liegen hinter den 800 Rennradfahrern, die bei Europas spektakulärstem Etappenrennen für Jedermänner an den Start gegangen sind. Sieben Etappen, rund 800 Kilometer, 19 Pässe und fast 19. 000 Höhenmeter haben die Teilnehmer von Innsbruck bis Riva del Garda zurückgelegt - bei Temperaturen weit über 30 Grad keine leichte Aufgabe. Umso größer war die Freude der Finisher bei der Ankunft im Ziel. Großen Jubel gab es auch für das Sieger-Team im Gelben Trikot, Thomas Gschnitzer (IT) und Daniel Pechtl (AT), die mit diesem Erfolg nicht gerechnet hatten Die Zielankunft am Gardasee entschädigte die Teilnehmer für all die Anstrengung, die sie in den letzten sieben Tagen auf sich genommen hatten. Die Schnellsten verbrachten insgesamt rund 25 Stunden im Sattel, die Langsamsten waren fast 50 Stunden unterwegs. Und das, bei der heißesten TOUR Transalp aller Zeiten. Bei strahlendem Sonnenschein erreichten die Jedermänner das Ziel am Gardasee –zwischen Wehmut, weil es vorbei ist, und Erleichterung, dass es geschafft ist.
So langsam hat sich das Journalisten-Duo Thomas Janz und Andreas Kublik mit dem Leben im Zirkus rund um die TOUR Transalp angefreundet. Im Unterschied zu allen anderen Teilnehmern schieben der Redaktionsleiter von und der Redakteur des TOUR-Magazins täglich Doppelschichten. Ein ganz normaler Tag bei der TOUR Transalp: 6:45 Uhr: Weckruf. Giro d'Italia LIVETICKER | 10. Giro-Etappe: Klassikerstars im Duell mit Sprintern VOR EINER STUNDE 7:00 Uhr: TOUR-Reisetasche an der Rezeption abgeben und ab zum Frühstück. 8:00 Uhr: Zum Start rollen, kleines Gepäcksäckchen mit frischer Hose, Trikot, Badeschlappen usw. abgeben. 9:00 Uhr: Etappenstart. 14:00 Uhr: Ankunft am Zielort (abhängig von der jeweiligen Tagesform). 15:00 Uhr: Am TOUR-Bus im Messebereich ausdampfen, essen, trinken, Etappe Revue passieren lassen und einfach mal chillen, bis man wieder halbwegs geradeaus schauen kann. 16:00 Uhr: Massage bei Cecile, der kleinen Französin mit den magischen Händen. 17:00 Uhr: Abfahrt zum Hotel. 18:00 Uhr: Tour-Daten auf hochladen.
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Lachend oder weinend lagen sich die Teilnehmer in den Armen, feierten sich und sprangen im Finisher Shirt in den kühlen See. Diese Abkühlung ließen sich auch die Team-Sieger Daniel Pechtl (AT) und Thomas Gschnitzer (IT) nicht entgehen. "Wenn uns vor einer Woche jemand gesagt hätte, dass wir das hier gewinnen, hätte ich das niemals geglaubt", sagte Pechtl nach der letzten Etappe. "Das ist eine riesige Überraschung. " Rang zwei in der Gesamtwertung geht an die Niederländer Erik Franssen und Stefan Verhaaf vor den Italienern Riccardo Zacchi und Christian Martinelli. Bester Einzelfahrer in der Kategorie Herren ist der junge Belgier Daan Vermeulen. Als Schnellster der Masters fuhr der Österreicher Mathias Nothegger über die Berge. Ex-Profi Udo Bölts holte sich den Sieg der Grand Masters. Als beste Frau fuhr die Deutsche Janine Meyer durch den Konfettiregen ins Ziel. Als schnellster Fahrer der Senior Grand kann sich Werner Hoepperger (AT) feiern lassen. Mit großem Vorsprung bewältigten Linda Stuurman und Carla Mellema (NL) als bestes Frauenteam das Rennen.
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Die Kornelkirsche kann Großstrauch, Kleinbaum oder, da sehr gut schnittverträglich, Hecke sein. Sie gedeiht in Sonne und Halbschatten, liebt warme Lagen, toleriert alle Böden, ist stadtklimafest, erträgt Hitze- und Trockenperioden – das perfekte und bildschöne Zukunftsgehölz. Die Vitaminbombe Die Apfelbeere ( Aronia) stammt aus Nordamerika, wurde Ende des 17. Jahrhunderts in Frankreich eingeführt. Ein russischer Obstzüchter namens Mitschurin erkannte Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Wert als Obstgehölz, das danach erfolgreich kultiviert und großflächig angebaut wurde. Heute ist sie dank vieler gesunder Inhaltsstoffe – neben hohem Vitamin-C-Gehalt vor allem Antioxidantien – zur gehypten Mode-Beere avanciert. Wer kann, sollte sich also den Strauch in den Garten pflanzen. Je nach Art und Sorte zwischen anderthalb und zweieinhalb Meter hoch, betört er im Mai mit weißen Blüten. Von Aronia Melanocarpa, der Schwarzfrüchtigen Apfelbeere, empfiehlt Albrecht die aus Kanada stammende Sorte 'Autumn Magic', die bis in den November kleine Beeren spendet, oder 'Hugin', eine schwedische Züchtung mit dickeren Früchten.
Die Tolerante Die Kornelkirsche ( Cornus mas), ein Hartriegelgewächs, ist leider nur noch selten in unseren Gärten zu sehen. Dabei erfreut die uralte, auch in Deutschland heimische Pflanze, deren Früchte bereits von den Griechen der Antike geschätzt wurden, schon meist von Februar an mit vielen winzigen hellgelben Trugdolden. Dieser fragile Blütenschmuck, noch vor dem Laubaustrieb, vergoldet als wertvolle Zierde die Vorfreude auf den Frühling. "Als schönes Ziergehölz ist sie mein Favorit! ", bekennt Wildobstspezialist Albrecht. Hinzu kommt Gourmetgenuss dank länglich-ovaler Steinfrüchte; bei Reife je nach Sorte von Mitte August an glänzend rot bis schwarzrot, fast wie kleine Oliven. Man kann sie roh verzehren "besonders die Sorte 'Schönbrunner Dirndl'". Die Österreicher schätzen die hocharomatische Frucht, die sie "Dirndl" nennen. Wer einmal die Marmelade kostete, wird süchtig. Im Angebot sind zahlreiche Sorten, darunter auch die alte 'Flava' mit gelben Früchten, "mit leichtem Ananas-Aroma".
Nach Ermunterung durch einige berufliche Weggefährten entschloss er sich nun zur Veröffentlichung seines umfangreichen Manuskripts. x0Dx0A,
Klostergärten – in ihnen findet sich das Wissen von vielen Hunderten von Jahren. Benediktiner-Mönch Bruder Hilarius lässt Sie daran teilhaben. Wenn Sie mehr über z. B. nicht nur anspruchslose, sondern auch gesunde Wildobstgehölze erfahren wollen, dann lesen Sie hier nach. In Zeiten, in denen man Früchte und Delikatessen aus aller Herren Länder und das ganze Jahr hindurch bekommt, geraten unsere heimischen Vertreter oft in Vergessenheit. Zu ihnen gehören jedoch einige Wildfruchtgehölze, die nicht nur eine Bereicherung für unsere heimische Insekten- und Vogelwelt darstellen, sondern die auch eine wunderbar vitaminreiche Ergänzung für unseren Tisch sind. Wildobstgehölze haben den immensen Vorteil, dass sie in der Regel anspruchslos beim Standort und in der Pflege sind, auch Düngung und Rückschnitt sind für sie eher kein Thema. Darüber hinaus sind sie in der Regel tolerant gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Gruppe der Wildobstgehölze – gleich ob einheimisch oder eingebürgert – hält auch in den kommenden Jahren sicherlich noch einige Neu- bzw. Wiederentdeckungen bereit.
Es schließt mit Übersichtstabellen zu Reife- und Erntezeiten, einer Zusammenstellung von als Naschobst geeigneten Wildobstarten sowie einer nutzwertigen Zusammenstellung möglicher Bezugsquellen der vorgestellten Wildobstarten. Als Quellen nutzt der Autor bis auf ganze wenige Ausnahmen ausschließlich deutschsprachiges Schriftentum. Ein dezent geriffelter Buchdeckel, qualitativ hochwertiges Papier und ein grünes Lesebändchen machen dieses aufwendig gefertigte Buch auch zu einem haptischen Erlebnis. Bibliophilen Menschen beweist es, wie überlegen das gute alte gedruckte Buch dem seelenlosen E-Book ist. So wünscht man diesem im Wortsinn einfach schönen Buch möglichst viele Leser und verneigt sich zugleich vor der Lebensleistung seines Autors