Quelle: Geoportal Berlin / Luftbilder 1928, 2015 Museumsinsel Ein Fixpunkt bei einem Berlinaufenthalt - die Museumsinsel. Die Besucherschlangen vor der Alten Nationalgalerie sind deutlich sichtbar. Quelle: Geoportal Berlin / Luftbilder 1928, 2015 Engelbecken Der Luisenstädtische Kanal wurde nach dem Krieg mit Trümmerschutt gefüllt. Sein zentraler Punkt, das Engelbecken, ist heute wieder mit Wasser gefüllt und beliebter Treffpunkt. Quelle: Geoportal Berlin / Luftbilder 1928, 2015 Stadtschloss Nach dem Krieg wurde das Stadtschloss gesprengt. Seit drei Jahren läuft der Wiederaufbau. Eröffnen soll das neue Schloss 2019. Berlins Mitte vor dem Krieg und heute. Quelle: Geoportal Berlin / Luftbilder 1928, 2015 City West Seit 2010 wird in der City West mit Kurfürstendamm und Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wieder gebaut. Das Waldorf Astoria überragt noch mit 118 Meter die Gegend. Gleich gegenüber entsteht das Upper West. Quelle: Geoportal Berlin / Luftbilder 1928, 2015 RAW Gelände Früher parkten Züge im RAW an der Warschauer Straße.
Zeitreisen hat sich die Menschheit stets allzu kompliziert vorgestellt. Häufig spielten dabei sogenannte Wurmlöcher im Raum-Zeit-Gefüge eine Rolle, mitunter genügte ein zur Zeitmaschine umgebauter DeLorean wie in "Zurück in die Zukunft". Doch es geht noch einfacher, Computer samt Maus, Laptop, Tablet oder Smartphone reichen als Transportmittel aus: Auf der Grundlage von Luftbildern Berlins, aufgenommen 1928 und 2015 und vom Geoportal Berlin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zu zwei großen Luftbild-Karten zusammengesetzt, hat das Tagesspiegel-Datateam eine technische Lösung ersonnen, zwischen den Jahren, also den beiden Abbildern der Stadt, bequem hin und her zu reisen. Berlin, Luftaufnahmen damals und heute\Berlin, Aerial Views Then and Now von Dirk Laubner; Richard Schneider portofrei bei bücher.de bestellen. Links auf dem Bildschirm breitet sich die Stadt der Goldenen Zwanziger des vergangenen Jahrhunderts aus, rechts die von heute, getrennt nur durch eine in beide Richtungen beliebig verschiebbare Linie, die dünne Grenze zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Man kann sich nun selbst auf Zeitreise begeben, einen Kartenausschnitt wählen, vergrößern und staunend registrieren, wie sehr die Stadt in nicht mal 100 Jahren umgekrempelt und neugestaltet wurde – oder wie sie sich in anderen Vierteln kaum verändert hat.
Ein Jahr vor ihrem Fall stand die Mauer dort noch felsenfest, flankiert von Wachtürmen. 4 Oberbaumbrücke Friedrichshain / Kreuzberg Fotos: Bernd Settnik, dpa / Jörg Krauthöfer, BM Ost-West-Brückenschlag: 1991 war die Oberbaumbrücke noch im Zustand wie zu Mauer-Zeiten. Bis 1995 wurde sie umfassend saniert. Seitdem rollen auch wieder die U-Bahnen der Linie 1 zwischen Ost und West. Berlin - Luftaufnahmen gestern und heute - Dirk Laubner;Dirk Palm - 9783944594996 - Schweitzer Online. 5 Oberbaumbrücke / Warschauer Straße Friedrichshain / Kreuzberg Fotos: Stiftung Berliner Mauer, Edmund Kasperski / Sergej Glanze, BM Heute ist die Oberbaumbrücke das Wahrzeichen des fusionierten Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Die Gegend, die einst vom Todesstreifen bestimmt war, ist Magnet für Touristen und Partywütige. 6 Checkpoint Charlie Mitte / Kreuzberg Fotos: Chris Hoffmann, dpa / Jörg Krauthöfer, BM Der Checkpoint Charlie ist der bekannteste ehemalige Grenzübergang. Heute ist die Nachbildung der ersten Kontrollbaracke ein Hotspot für Touristen, zuletzt in den 80ern sah es dort anders aus. 7 Mühlenstraße Friedrichshain Fotos: picture alliance / Jörg Krauthöfer, BM Als die Mauer 1989 fiel war die heutige East Side Gallery noch ein graues Stück der Hinterland-Mauer, der Mauer auf der Ostseite.
Der aus sich selbst bezogene Einzelkämpfer kann gern zuhause bleiben, sei lieber umgänglich und herzlich zu Kollegen, Vorgesetzten oder Untergebenen. Vielleicht finden sich Möglichkeiten, Mitmenschen im Büro zu unterstützen? Dies sind menschliche Investitionen, die sich garantiert auszahlen, wenn du selbst einmal auf einen guten Rat angewiesen sein wirst. 10. It's Showtime, baby! Deine erste Präsentation Dein erster Job, dein erstes Projekt und nun der erste Auftritt vor der versammelten Mannschaft. Deine erste Präsentation im neuen Job ist die perfekte Gelegenheit, Kollegen und Vorgesetzte für dich zu gewinnen. Schließlich sind Präsentationen aus dem Berufsalltag grade in Unternehmensberatungen oder Banken nicht wegzudenken. Klar, hier gehört eine gute Portion Lampenfieber dazu. Sei dankbar: das Adrenalin bringt dich letztlich in eine super Leistungsfähigkeit. Nun heißt es, einmal tief durchatmen und unsere Tipps für eine Top Performance im Meeting beherzigen: von der richtig eingesetzten Technik über clevere Diagramme bis hin zu kleinen Tricks.
Oft sind es nur Kleinigkeiten, mit denen du die Stimmung lenken kannst. Insider-Tipp: Um das große Ganze und reichliche Zusatzinformationen über die verschiedensten Unternehmen aus Consulting, Banking, Versicherung, Wirtschaftsprüfung & Co. zu erhalten, bietet dir spannende Erfahrungsberichte und aussagekräftige Unternehmensportraits. 4. All Together Now: Deine neuen Netzwerke Vom ersten Tag an solltest du Kontakt zu Kollegen, Vorgesetzten und auch anderen Kontakten des Unternehmens pflegen. Beschränke dich nicht nur auf das eigene Office. Der Blick über den Tellerrand lohnt sich. Richtiges Netzwerken ist für deine Karriere nach dem Berufseinstieg besonders wichtig! Netzwerke funktionieren am besten in großen Ausdehnungen. So könnte der nette Kollege aus dem Marketing vielleicht selbst mal Türöffner werden. Außerdem erhältst du so die Möglichkeit, mehr über die Unternehmensstruktur zu erfahren und dein Wissen über deinen Wunscharbeitgeber bei einem Mittagessen ganz einfach zu erweitern.