Der Vorstand dankte Herrn Wörther für seinen unermüdlichen Einsatz, seine Loyalität und die außergewöhnlich lange aktive Mitarbeit im Volksbank-Team und wünschte ihm für den neuen Lebensabschnitt viel Gesundheit und alles Gute. Gernot Wörther freut sich nun darauf, mehr Zeit mit seinen beiden Enkeln, seiner Familie und seinem Hobby - der Fischerei - zu verbringen. Volksbank Bühl - Aus Liebe zur Region Das Wohl der Menschen unserer Region ist unser Antrieb. Sich gegenseitig zu helfen und füreinander einzustehen war die Idee der Gründungsmitglieder unserer Genossenschaft vor mehr als 145 Jahren. Transparenz, Solidarität und gegenseitiges Vertrauen waren und sind heute noch Grundwerte unseres Geschäftsmodells. Aus dieser Tradition heraus haben wir uns entwickelt und vereinen regionales Engagement mit innovativem Denken und dem Streben nach einer lebenswerten Zukunft. Dabei bleiben wir stets unseren Prinzipien der Nachhaltigkeit und Wertorientierung treu: Sei es durch faire Finanzlösungen, soziales Engagement oder die Förderung der lokale Wirtschaft - unser Fokus liegt stets darauf, nachhaltig die Lebensqualität in unserer Heimat zu sichern: Aus Liebe zur Region.
Interessante Aufgaben Aufgrund der Schnelllebigkeit verändert und ergänzt sich das Aufgabenfeld ständig. Langweilig wird einem nicht Umgang mit älteren Kollegen Gerade älteren/gestandenen Kollegen werden die letzten Arbeitsjahre häufig so angenehm wie möglich gestaltet. Gefährlicher Leben die Kolleginnen und Kollegen im Alter von 40-55 Jahre. Arbeitsbedingungen Technik sehr langsam, teilweise veraltet, Schreibtischstühle sind meistens sehr alt, die Rückenlehne sowie die Armlehne lässt sich häufig nicht mehr verstellen. Für Kollegen mit Gesundheitlichen Schäden werden häufig höhenverstellbare Tische besorgt. Umwelt-/Sozialbewusstsein Die Volksbank Bühl beteiligt handelt äußerst Umweltbewusst. Hierbei werden verschieden Projekte gestartet oder durchgeführt! Wirklich Klasse! Gehalt/Sozialleistungen Bezahlt nach Tarifvertrag, jedoch keinen Cent mehr. Im Vergleich zu anderen Volksbanken aus der Region jedoch deutlich schwächer, da neuere Tarifwerke verwendet werden und auch in diesen Weihnachts- und "Ostergeld" tariflich gezahlt werden muss.
Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen setzen sich tagtäglich dafür ein, unseren Mitgliedern und Kunden den besten Service zu bieten. Wir sind stolz auf unser Team, dass sich ständig weiterentwickelt und immer noch besser werden will. Um diesem Streben nach Weiterentwicklung gerecht zu werden, bieten wir vielfältige berufsbegleitende Qualifizierungsprogramme. Dazu gehören Fachlehrgänge, z. B. zum Bankfachwirt oder Betriebswirt oder auch das Studium zum Bachelor und Master of Business Administration. Jungen Talenten ermöglichen wir jedes Jahr aufs Neue den Einstieg ins Berufsleben. Im vergangenen Jahr gehörten 13 Auszubildende zum Team der Volksbank Bühl, von denen 5 im Spätsommer ihre erfolgreichen Abschlüsse in Händen hielten. Unterstützt werden unsere Azubis durch die Ausbildungsbeauftragen, kurz ABBAs, die ihnen während der gesamten Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Mit unserem Einsatz für Menschen, Umwelt und Regionen fördern wir den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Die Volksbank Bühl Zahlen, Daten, Fakten Mit einer Bilanzsumme von rund 1. 273, 9 Mio. Euro und 28 Beratungscentern ist die Volksbank Bühl eine der größten Banken Mittelbadens. Mit unseren Partner der Genossenschaftlichen Finanzgruppe bieten wir unseren 67. 000 Kunden und Mitgliedern umfassende Beratung zu allen Fragen rund um Geld und Vorsorge. Unseren rund 200 Bankmitarbeitern bieten wir einen sicheren und interessanten Arbeitsplatz und attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Bei uns gelebte Kultur Diese Grundsätze prägen auch das Verhältnis zu unseren Mitarbeitern und das der Mitarbeiter untereinander. Kollegiale Nähe und Verbundenheit, Professionalität in einer positiven Atmosphäre, Rückhalt im Team und immer wieder interessante Gelegenheiten, um sich weiterzuentwickeln – all das ist bei uns gelebte Kultur. Vertrauen gibt Sicherheit Wir lieben die Menschen und wir sind neugierig auf sie.
Homeoffice zugelassen Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen? Homeoffice beibehalten und ohne schlecht Reden Umwelt-/Sozialbewusstsein Umgang mit älteren Kollegen April 2020 Neue Wege - hoffentlich auch nach Corona Angestellte/r oder Arbeiter/in Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Volksbank Bühl in Baden-Baden gearbeitet. Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben? Homeoffice Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen? Flexibilität Homeoffice beibehalten Umwelt-/Sozialbewusstsein Umgang mit älteren Kollegen Juni 2019 Guter Arbeitgeber Angestellte/r oder Arbeiter/in Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Volksbank Bühl eG in Bühl gearbeitet. Gut am Arbeitgeber finde ich Es gibt viele Sozialleistungen und auch jährliche Mitarbeiterveranstaltungen. Man vertraut den Mitarbeitern im Bereich Einhaltung der Arbeitszeit und informiert diese zeitnah über aktuelle Themen.
Umgang mit älteren Kollegen Gerade älteren/gestandenen Kollegen werden die letzten Arbeitsjahre häufig so angenehm wie möglich gestaltet. Gefährlicher Leben die Kolleginnen und Kollegen im Alter von 40-55 Jahre. Vorgesetztenverhalten Unter aller würde! Keine Förderung, keine Interesse an Service-Mitarbeitern, generelle Kontrollanrufe aller Mitarbeiter um Arbeitszeit zu kontrollieren (so viel zu Vertrauensarbeitszeit), keinerlei oder unehrliches Feedback (Feedback-Kultur wird jedoch groß angepriesen), Führungskräfte verlassen häufig vorzeitig die Bank und sind vor der Mittagspause oder in Richtung Feierabend meist nicht mehr zu erreichen, Engstirnigkeit, häufig werden Grenzen ins Privatleben überschritten, die für eine Führungskraft unerheblich sind. Arbeitsbedingungen Technik sehr langsam, teilweise veraltet, Schreibtischstühle sind meistens sehr alt, die Rückenlehne sowie die Armlehne lässt sich häufig nicht mehr verstellen. Für Kollegen mit Gesundheitlichen Schäden werden häufig höhenverstellbare Tische besorgt.
Frei für Ihre Zukunft. Und das ist letztlich weit mehr als das, was wir Ihnen außerdem noch bieten, ein attraktives Gesamtpaket. Als Bankengruppe sind wir groß, doch dezentral aufgestellt. Deshalb agieren die meisten unserer Mitarbeiter als "großes Rad in einem lokalen Getriebe". In jedem Fall aber mit viel Entscheidungsspielraum und Eigenverantwortlichkeit vor Ort. Perspektiven für Ihre Entwicklung Entsprechend interessant gestalten sich die Aufgaben. Wir bereiten Sie gut darauf vor, zum Beispiel mit unserem umfangreichen Weiterbildungsangebot. Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg und erschließen gemeinsam mit Ihnen vielfältige Perspektiven, um sich zu entwickeln. Sie werden zum Experten Sie können sich etwa zum Wertpapierspezialisten, zum Kreditexperten oder zum IT-Fachmann weiterbilden. Chancen gibt es auch in der Steuerung und im Controlling oder im Marketing. Bei uns als Allfinanzinstitut finden Sie in allen diesen Bereichen ein unvermutet breites Spektrum an Themen. Und sicher auch eines, in dem Sie zum Experten werden können.
Aber genau deshalb fördert Corona meine Dankbarkeit: Denn die Pandemie lehrt mich, mit weniger zufrieden zu sein. Vieles, wenn nicht sogar alles, was noch im März 2020 zu meinem Alltag gehörte, jetzt aber nicht mehr Teil meines Lebens ist, habe ich nämlich als selbstverständlich angesehen. Corona fördert meine Dankbarkeit: Die Pandemie lehrt mich, mit weniger zufrieden zu sein. Wenn plötzlich nichts mehr selbstverständlich ist… Ein Punkt war da mein diesjähriger Urlaub. Für dieses Jahr hatte ich viele Urlaubspläne. Im Januar dachte ich sogar noch, dass für all meine Pläne meine Urlaubstage nie reichen würden. Dann kam der Lockdown und etliche Länder machten die Grenzen dicht. Es schien unklar, ob ich im Sommer überhaupt würde verreisen können. Wenn du jung bist, merkst Du's nicht, alles ist dir selbstverständlich. | Blogs im Seniorentreff. Und ich? Ich war natürlich enttäuscht, aber ich war vor allem dankbar. Zunächst dankbar, dass Maßnahmen zu meinem Schutz ergriffen wurden, dann dankbar, dass Reisen wieder möglich wurde, und schließlich dankbar, dass ich meine Auslandsreise trotzdem kostenfrei stornieren konnte.
So funktioniert das einfach und auch, wenn es einem gemein vorkommt, ist es ein normales Vorgehen unseres Denkstübchens. Andere kann man sowieso nicht ändern, aber ich halte es für mich für wichtig, mir immer wieder bewusst zu machen, dass alles ein freiwilliges Geschenk ist und ich auf nichts einen festen Anspruch habe. Ich kann wirklich alles von jetzt auf gleich verlieren - einschließlich meines eigenen Lebens. Und das macht mich dankbar für das, was ich habe. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das mein Leben wirklich bereichert. Ausgangslage ist nicht die rosigste - Stadtportal der Landeshauptstadt Graz. Über die Selbstverständlichkeit des Alltäglichen hat sich der Soziologe Harold Garfinkel schon gedanken gemacht. Dieser beschäftigte sich mit der Frage, wie Menschen sich in den sozialen Strukturen der alltäglichen Lebenswelt wechselseitig orientieren und nach dem ihnen selbstverständlich scheinenden Alltagswissen handeln. Der Beitrag von Garfinkel besteht vor allem darin, selbstverständlich und vertraut erscheinendes Verhalten im Detail untersuchbar und soziologischer Forschung zugänglich gemacht zu haben.
Auch mit weniger ist ein gutes Leben möglich. Entscheidend für mein Glück ist nicht die Anzahl an Freizeitaktivitäten am Wochenende, nicht der ersehnte Traumurlaub oder Konsum, sondern die Perspektive, dass das Gute, was mir widerfährt, ein Geschenk ist und keine Selbstverständlichkeit. Mit dieser Perspektive möchte ich in die Zukunft blicken und ich möchte mir diese Perspektive auch für die Zeit erhalten, wenn vieles, was jetzt nicht mehr selbstverständlich für mich ist, wieder ein normaler Teil meines Alltags geworden ist. Nicht alles im leben ist selbstverständlich mit. Entscheidend für mein Glück ist nicht die Anzahl an Freizeitaktivitäten am Wochenende, nicht der ersehnte Traumurlaub oder Konsum, sondern die Perspektive, dass das Gute, was mir widerfährt, ein Geschenk ist und keine Selbstverständlichkeit.
Gemeinsame Lösungswege erarbeitet "Mit meinem Leben habe ich mich arrangiert, ich kann damit umgehen. " Andreas erhält regelmäßig Physiotherapie und Logopädie und ist alleine dadurch mehrere Stunden pro Woche beschäftigt. Er kann sich in seinem E-Rolli fortbewegen und von seiner Wohnung auf den Campus in die Hochschule kommen. In den Lehrveranstaltungen liegt er auf einem höhenverstellbaren Tisch, den die Fakultät für ihn bereitgestellt hat. Nicht alles im leben ist selbstverständlich und. Natürlich braucht er dabei einen Nachteilsausgleich: Er hat einen Assistenten, der für ihn mitschreibt. Vieles muss er sich ansonsten auch einfach merken – "das trainiert aber! " In den Klausuren hat er länger Zeit oder kann mal eine mündliche anstelle einer schriftlichen Prüfung absolvieren. Das Studienmodell CORE mit den unterschiedlichen Prüfungsformen und der Flexibilität kommt ihm dabei entgegen: Auch Konzepte oder Gruppenarbeiten sind mögliche Prüfungen. "Mit den Dozenten haben wir immer gute gemeinsame Lösungen erarbeitet", erzählt er. "Nur weil Sie nicht laufen können, heißt es noch lang nicht, dass Sie nichts leisten können!
"Dankbar kann ich nur sein, wenn mein Leben rundum super läuft. " Immer wieder erwische ich mich selbst bei diesem zerstörerischen Gedanken. Und tatsächlich ist es so: Anhaltender Regen, ein verpasster Bus oder ein falsches Wort können mir den Tag ziemlich versauen. Es ist leicht, Gründe zu finden, schlecht gelaunt zu sein. Schwerer ist es, die Dinge im normalen Alltag wahrzunehmen, für die ich dankbar sein kann. Erstaunlicherweise hat gerade Corona mir geholfen, an diesem Punkt über mich selbst hinauszuwachsen. Diese Aussage mag zunächst befremdlich wirken. Tatsächlich ist sie auch widersprüchlich. Denn natürlich bin ich nicht dankbar für die Pandemie. Es gibt etliches, was ich an meiner Lebenssituation im Augenblick bemängeln könnte. Und damit halte ich auch nicht hinterm Berg. Nicht alles im leben ist selbstverständlich die. Ich vermisse es, ungezwungen ohne Maske einkaufen zu gehen. Auch Kino wäre mal wieder toll, doch unter Corona-Bedingungen habe ich keine Lust auf einen Kinobesuch. Tja, und dann sind da noch die Einschränkungen, die stärker ins Gewicht fallen: die selteneren Treffen mit Freunden, Arbeitskollegen und Familie oder auch finanzielle Einbußen.
Nichts und niemand ist selbstverständlich Klar, das Gefühl der Wertschätzung kann im Alltag schon mal in Vergessenheit geraten. Es geht dabei auch nicht darum, Mitarbeiter mit Komplimenten zu überhäufen oder den Partner heilig zu sprechen. Die Aufgaben, die die Arbeit mit sich bringt, und auch eine Beziehung ist nicht immer ein Zuckerschlecken, aber verdammt: Die guten Parts überwiegen doch in der Regel. Und zwar um Längen. Und dafür sind wir viel zu undankbar. Auch ich sollte mir viel öfter bewusst machen, wie unglaublich dankbar ich für den Menschen an meiner Seite bin. Für meinen Arbeitsalltag. Für die Freiheiten, die ich in meinem Arbeitsalltag haben kann. Für die Menschen, mit denen ich meine Arbeit teile. Für die Menschen, mit denen ich gerne mein Leben fernab der Arbeit verbringe. Für die Momente, die man gar nicht in Worte fassen kann und am liebsten in einem Marmeladenglas konservieren würde. Nichts und niemand ist selbstverständlich. Du bist für deine Mitmenschen nicht selbstverständlich.