Investor Karsten Ziegler stellte kürzlich während der Sitzung des Ortsbeirates in Warnemünde sein Pläne vor. Demnach soll an der Stadtautobahn ein vierstöckiges Parkhaus mit zirka 400 Stellplätzen entstehen. Der Bau soll öffentlich nutzbar sein und könnte das Parken in Warnemünde deutlich erleichtern. Parkplatz-Abbau am Bahnhof Luzern: Parkhaus Musegg als Lösung. Zuvor hatte sich die Stadtverwaltung Rostock den Grundstücksstreifen östlich der Stadtautobahn gesichert. Die Brache hinter dem früheren Werft-Bahnhof, die bislang als P+R Parkplatz in Warnemünde diente, soll künftig gänzlich gewerblich genutzt werden. "Neben dem Parkhaus planen wir einen Erweiterungsbau zum gegenüberliegenden Technologiezentrum Warnemünde (TZW)", teilte Stadtplanungs-Leiter Ralph Müller auf dem Ortsbeirat mit. Dazu hat er einen entsprechenden Bebauungsplan unter dem Namen "Warnemünde – An der Stadtautobahn" bereits auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang soll ein Architektenbüro mit der Gestaltung der Gebäude beauftragt werden, um diese dem Stadtbild anzupassen. Offen ließ Müller, ob dabei die Stadt, das TZW oder der kommunale Immobilienverwalter KOE das Projekt umsetzen werden.
Die Velorampe, für die der Stadtrat 2019 vom Stimmvolk einen Baukredit zugestimmt bekam, wird wieder verworfen. Stattdessen soll es einen neuen Velotunnel geben. Der Bahnhofsplatz wird stark umstrukturiert und durch zwei weitere Plätze ergänzt. Fussgänger sollen mehr Sicherheit und Bewegungsfreiheit erhalten, Busse und Autos dagegen werden es künftig schwer haben auf dem Areal. Grosse Pläne, riesiger Ärger: «Wenn es keinen Ersatz für Parkplätze gibt, werden wir das Projekt verhindern» - 20 Minuten. Ein Umstand, der besonders bei der SVP für Ärger sorgt: «Dass der Stadtrat für das P1, das verschwinden muss, nicht für Ersatz sorgen will, geht gar nicht. Man muss einen sicheren Ersatz gewährleisten können», sagt Dieter Haller, Präsident der SVP Luzern. Eine Velorampe hätte den Velotunnel (den ehemaligen Posttunnel) beim Bahnhof und die dahinterliegende Ost-Seite mit der Neustadt verbinden sollen. Seit 2019 stehen im Velotunnel rund 200 Veloabstellplätze zur Verfügung. Aus der Rampe wird allerdings nichts. Wie die Stadt am Montag mitteilte, habe es sich gezeigt, dass die geplante Velorampe in der Habsburgerstrasse weder für die Erschliessung des Durchgangsbahnhofs (DBL) noch für eine Quartier- und Veloverbindung sinnvoll genutzt werden kann.
Verkaufsstände und gastronomische Versorgung sind vorhanden. 1986 Umfangreiche Sanierung zur Erhaltung des Objektes bei der an den Innen- und Außenanlagen wenig verändert wird. 1989-1996 Nach der Wende erwirbt die Hansestadt Rostock das Kurhaus. Der Restaurant- und Cafebetrieb gehen weiter, Höhepunkte sind die alljährlichen Silvesterveranstaltungen im Kurhaussaal, letztmalig zum Jahreswechsel 1995/96. 1996 Erwerb des Kurhauses durch die Kurhaus Warnemünde KG. Anfang 1996-August 1998 Beginn des 1. 1. Bauabschnitt, Ost- und Südseite des KurhausesBauabschnittes: Sanierung des Kurhauses nach historischer Vorlage und Entwürfen des Architekten Achim Mansfeld aus Rostock, in dessen Verlauf Kursaal und Foyer nach historischen Vorlagen saniert und mit modernster Technik ausgerüstet werden. Parkraumkonzept für Warnemünde wieder aktuell | Rostock-Heute. Neu hinzu kommen die Spielbank mit Großem und Kleinem Spiel sowie die Diskothek und Tanzbar im Untergeschoss, neu angebaut wird eine Erweiterung des Restaurants für den Küchenbereich in der Ostfassade. Der massive Eingriff im Innenbereich des Kurhauses gelingt ohne Veränderung der äußeren Hülle.
Gedächtnis der Stadt Burscheid und Informationsquelle für alle Fragen zur Geschichte Burscheids. Sie suchen Informationen zur Vergangenheit der Stadt Burscheid und ihrer Einwohner? Dann besuchen Sie unser Archiv. Eine Terminvereinbarung wird erbeten! Gebühren fallen nach der aktuellen Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Burscheid an. Drei Findbücher von 1817 bis 2004, eine Sammlung der Zeitung "Bergischer Volksbote", Fotos, historische Akten und Vereinsunterlagen gehören unter anderem zum Bestand unseres Archivs. Bergischer volksbote archiv 2020. Das Archiv der Stadt Burscheid als Dokumentations- und Informationsstelle für Verwaltung und Öffentlichkeit hat ein interessantes Angebot für Schulklassen, Studierende sowie Vereine. Weitere Informationen zu Archiven in NRW finden Sie hier.
– Außerdem kommt ein anonymer Informant zu Wort. Die Geschichte ist klassisch und schnell erzählt: Da Mitglieder eines Tierschutzvereins sich um das Wohl der Tiere sorgen und sich nicht für Vereinsmeierei interessieren, sind dies günstige Voraussetzungen für machthungrige und rücksichtslose Menschen. Einem angestellten Betriebsleiter gelang so in kurzer Zeit der Sprung nach ganz oben: als Geschäftsführer und gleichzeitig Vorstandschef des Hamburger Tierschutzvereins. Unbequeme Kritiker wurden ausgebootet. Es begann die Zeit des "Systems Poggendorf": Bereicherung und Veruntreuung. Sowie die Ära der Arroganz. Bergstadt (Wermelskirchen) – Wikipedia. Letztere wurde dem allmächtigen Chef zum Verhängnis. Vor den Kopf gestoßen machte sich eine Leserin Gedanken, gab der Zeitung einen Tipp, woraufhin der Journalist zu recherchieren begann. Es folgte eine erste Veröffentlichung, Durchsuchungen der Kripo, Anklage und Verurteilung. Und ein Neuanfang beim Hamburger Tierschutzverein. Alles nachzuschlagen unter – Medien und Menschen verändern die Welt… Filed under: Chronik, Einflussnahme, Gesellschaft, Korruption, Macht, Recherche, Vorteilsnahme 6. Februar 2010 • 22:20 Jetzt bereits die 3.
Nicht wenige forschen hier voller Akribie nach familiären Wurzeln. "Aber zunächst sind wir für die Kommunalverwaltung und deren Schriftgut zuständig", betont Kempf. Laufzeiten für solche Akten liegen zwischen fünf und 30 Jahren. Derzeit wird in einem Bereich der Kellerräume gerade ausgemistet. Der Bestand gliedert sich in vier Abschnitte: In den ersten, der auch der größte ist, und der von 1817 bis 1945 reicht; in den zweiten bis 1974, in den dritten, der bis ins Hier und Heute geht; und zuletzt in den vierten mit Nachlässen, den Memorabilia der Burscheider selbst und den Hinterlassenschaften teils schon nicht mehr existenter Vereine. Kurioses kann der Besucher da in den Regalen entdecken. Wie den Karton zur "Rindvieh-Versicherung Heide" oder die "Stierhaltungsgenossenschaft Burscheid". "Eine große Lücke klafft zwischen ´33 und ´45", bedauert Kempf. Viele Akten seien vernichtet worden. Bergischer Volksbote Archiv » hier durchsuchen und kaufen. Die älteste Verwaltungsakte stammt aus dem Jahr 1817 – geschrieben per Federkiel in schwer lesbarer Currentschrift.
14. April 2010 • 08:49 wohlbehalten zurück aus Moskau: Was als Experiment angedacht war, ein Dokumentationszentrum für couragierte Recherchen und Reportagen auch für Russland aufzubauen, scheint zu gelingen: das DokZentrum hat eine erste Projektwoche an der Fakultät für Journalismus der Lomonosov-Universität in Moskau absolviert und zwar im Freien Russisch-Deutschen Institut für Publizistik ().
Diese erste Buslinie führte von Hilgen über Witzhelden nach Solingen; eine Fahrt führte sogar über Solingen hinaus nach Widdert. Der Betrieb entwickelte sich trotz einiger Probleme recht gut und Anfang der 1930er Jahre begann man, Busstrecken der Rheinischen Bahngesellschaft AG zu übernehmen. So wurden weitere Omnibusstrecken in Solingen und Umgebung bedient, ehe am 26. Februar 1936 die Eintragung des Unternehmens in das Handelsregister erfolgte. Der Zweite Weltkrieg ging auch an Wiedenhoff nicht spurlos vorüber. Linien mussten eingestellt werden, Omnibusse wurden zu Kriegszwecken missbraucht und zerstört oder stark versehrt hinterlassen. Erst gegen Ende der 1940er Jahre konnte man nach und nach wieder Linienverkehr herstellen. Im Jahr 1950 folgte dann der Einstieg in den Reisebusverkehr, zunächst mit einer Reisebusfahrt nach Österreich. Als im Jahr 1953 beide Brüder starben, führten deren Kinder das Unternehmen fort. Bergischer volksbote archiv kostenlos. Seit den 1990ern ist das Unternehmen Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Sieg.
Die Folgen: ein zurückgetretener Vize-Gourverneur, ein aufgelöstes Tierschutzkommittee, ein abgelöster Staatsanwalt. " Altaigate " soll die erste Geschichte werden, die unter in deutscher Sprache und in russisch auf dem dafür vorgesehenen Portal dokumentiert wird. Zum Ende des Sommersemesters 2010 sollen die beteiligten Moskauer Studierenden nach Hamburg kommen: Fortsetzung des Projekts, Besuche bei einschlägigen Medienhäusern, Kontakte in die Medienwelt. Prof. Dr. Johannes Ludwig Ingo Eggert Prof. Jens Wendland – Dt. Bergischer volksbote archive. Direktor des FRDIP Filed under: Deutschland, investigativer Journalismus, Journalismus, Medien, Russland