Die Ausstattung des Xiaomi Mi 8 könnte besser sein. Fantastische Kamera im Mittelklasse-Segment Die Fotoqualität des Xiaomi Mi 8 ist spitze. Die Bilder der Dual-Kamera sind detailreich, scharf und zeigen fast kein Rauschen. Selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen nehmen die Details kaum ab. Es geht zwar immer noch deutlich besser, wie beispielsweise die Kamera des Huawei P30 Pro demonstriert, aber dafür zahlt man auch deutlich mehr. Für den Preis des Mi 8 ist die Kamera überragend, da können Mittelklasse-Handys nicht mithalten. Mit den zwei 12-Megapixel-Sensoren der Dual-Hauptkamera stehen sowohl ein zweifacher optischer Zoom als auch ein optischer Bildstabilisator zur Verfügung, was maßgeblich zur guten Qualität der Fotos beiträgt. Für die Frontkamera gibt es sogar einen 20-Megapixel-Sensor, ein Autofokus und ein Frontlicht fehlen jedoch, so dass die Selfies nicht ganz so detailreich werden. Videoaufnahmen sind in UHD-Auflösung und mit Bildstabilisator möglich, zum Testzeitpunkt jedoch nur in 30 statt 60 fps, wie es bei anderen High-End-Geräten möglich ist.
Immerhin erreicht der Snapdragon 855 in Benchmarks etwa 70 Prozent mehr Zähler. Außerdem ist das Pro bei Videos flotter und wirkte bei Fotos etwas souveräner. COMPUTER BILD meint: Wenn Sie wenig spielen und selten aufwendige Apps nutzen, könnten Sie mit dem Mi 9T glücklich werden, zumal es fast über die gleiche Kameraausstattung und das gleiche gute OLED-Display verfügt. Wer ab und zu an die Leistungsgrenze geht, ist mit dem Mi 9T Pro besser beraten. Xiaomi Mi 9T Pro: Oberklasse-Schnäppchen Dank Pop-up-Kamera kommt das Xiaomi Mi 9T Pro ohne störende Notch aus. Das Xiaomi Mi 9T Pro bildete den Auftakt in Xiaomis Expansionsstrategie. Kaum zu glauben, was für 450 Euro (UVP) alles im Smartphone steckt: superschneller Snapdragon 855, ein 6, 39 Zoll großer OLED mit rekordverdächtigen Kontrasten, den keine Notch stört, weil die Frontkamera aus dem Gehäuse herausfährt. Dazu ein riesiger Akku, ein moderner Fingerabdrucksensor im Display und eine üppige Kameraausstattung mit 48 Megapixeln, Weitwinkel und Teleobjektiv.
Wir verraten Dir, welche Unterschiede es zwischen Xiaomis Mi- und Redmi-Serie gibt. Unser Vergleich beschäftigt sich nicht nur mit den Preisen, sondern auch mit der grundlegenden Hardware-Ausstattung und den Zielgruppen. Der chinesische Hersteller Xiaomi gehört in seinem Heimatland zu den beliebtesten Handy-Marken. Auch in Deutschland sind die Verkaufszahlen in den letzten Jahren signifikant angestiegen, sodass inzwischen sogar der erste Xiaomi-Store in Düsseldorf aufgemacht hat. Der ganz große Durchbruch ist den Chinesen hierzulande jedoch noch nicht gelungen. Ein Grund dafür ist, dass die Käuferschaft noch dabei ist, sich ein Bild vom Hersteller und seinen Smartphones zu machen. Dabei geht es um grundlegende Dinge, wie zum Beispiel, wo die Unterschiede zwischen den zwei Handy-Baureihen Xiaomi Mi und Xiaomi Redmi liegen. Mi vs. Redmi: Premium- bis Einsteiger-Smartphones Wenn Du Dich bereits ein wenig mit Xiaomi beschäftigt und Dir ein paar Smartphones des Herstellers angesehen hast, ist Dir sicher aufgefallen, dass es zwei grundsätzlich verschiedene Baureihen gibt.