News Abwehrspieler Reichardt (2. v. r. ): "Dass mir das Tor gelungen ist, war unbeschreiblich" "Gar nicht so schwer, den Ball ins Tor zu köpfen": Reichardt über die "perfekte Ecke" Mit seinem sehenswerten Kopfballtor zur 1:0-Führung hatte Leon Reichardt großen Anteil am 3:1-Triumph des VfB Stuttgart im DFB-Pokalfinale der Junioren gegen Borussia Dortmund. Zuvor hatte der 17 Jahre alte Abwehrspieler in dieser Saison erst einmal getroffen. Im -Interview spricht Leon Reichardt mit Mitarbeiter Ralf Debat über den Pokaltriumph und die Ehrung im Berliner Olympiastadion. Die U 19 des VfB Stuttgart ist zum insgesamt vierten Mal DFB-Pokalsieger der Junioren. Wie fühlt sich das an, Herr Reichardt? Wir werden was wir sehen online spielen. Leon Reichardt: Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, aber es ist auf jeden Fall sehr, sehr cool. Einen solchen Titel zu gewinnen, kommt schließlich nicht alle Tage vor. Ihr Führungstor zum 1:0 brachte den VfB auf die Siegerstraße. Beschreiben Sie doch bitte mal den Moment! Reichardt: Vor einem solchen Endspiel wünscht sich wohl jeder Spieler, ein Tor zu erzielen.
hat der Regisseur Alexandre Koberdize sowohl Laien-, als auch Profischauspieler:innen engagiert. Mit einigen von ihnen hat er schon für vergangene Produktionen erfolgreich zusammen gearbeitet "Voll zärtlicher Komik" Netzschau Stimmen aus dem Netz: "Alexandre Koberidzes Film ist etwas ganz Besonderes, eine sehr seltene Kostbarkeit: Ein Märchen, das dennoch den Blick geschärft hält für die Absurditäten und auch die schlimmen Ereignisse seiner Gegenwart. " Georgien Georgien ist ein eurasischer Staat im Südkaukasus, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus gelegen. Im Norden wird er von Russland, im Süden von der Türkei und Armenien, im Osten von Aserbaidschan begrenzt. „Wir werden uns sehen“. Die Landesteile Abchasien und Südossetien sind abtrünnig und werden nur von Russland und einigen weiteren Staaten als souverän anerkannt. Weiterlesen Video Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Lisa und Giorgi in der georgischen Stadt Kutaissi für einen kurzen Moment begegnen. Die Liebe erwischt sie so plötzlich, dass sie sogar vergessen, sich gegenseitig ihre Namen zu verraten...
Startseite Frankfurt Erstellt: 18. 05. 2022, 17:52 Uhr Kommentare Teilen Die Band "Glasperlenspiel" mit Daniel Grunenberg und Carolin Niemczyk kommt nach Frankfurt und ist im Waldstadion live zu erleben. © picture alliance/dpa Das Elektro-Pop-Duo Glasperlenspiel gibt sich bald im Waldstadion bei "Pop im Park" die Ehre. Im Interview erzählen sie, warum sich das wie ein Familienbesuch anfühlt. Glasperlenspiel, das ist das Elektro-Pop-Duo Carolin Niemczyk (Sängerin) und Sänger und Keyboarder Daniel Grunenberg. In Frankfurt tritt das Paar aus Stockach in Baden-Württemberg besonders gerne auf. Jetzt sind sie bald wieder in der Mainmetropole - spielen im Waldstadion bei "Pop im Park". Wir werden was wir sehen movie. Wir sprachen mit Daniela Grunenberg über das neue Lied von "Glasperlenspiel", den Auftritt beim Open Air und über Frankfurt. Habt Ihr eine Verbindung zu Frankfurt? Es ist immer auch ein Familienbesuch: Caros Tante ist Richterin in Frankfurt, lebt hier - wir freuen uns schon aufs gemütliche Essen mit ihr. Und unsere Profi-Karriere begann auch hier: Wir hatten unsere erste Begegnung mit einem Produzenten hier.
Wie haben Sie die Corona-Zeit überstanden - war sie eine Kreativitätsbremse oder ein -schub? Sowohl als auch. Wir sind schnell ins Studio gegangen, haben Songs geschrieben und aufgenommen, sie dann Freunden vorgestellt. Das Feedback war: Das ist aber traurig. Wir haben uns gefragt, ob wir unseren Job weitermachen können. Dann haben Caro und ich gedacht: Was passt zu Glasperlenspiel? Trost spenden - und dann haben wir wieder Songs aufgenommen. In der Zeit haben wir viel Energie gesammelt. Wir sind selten so heiß auf einen Festival-Sommer, wie dieses Jahr. Seit 2006 machen wir gemeinsam Musik, stehen seit 2011 auf der Bühne. Krieg vor der Haustür? Beeinflusst dieser Ihr Schaffen oder Ihr Leben? Es ist eine ganz furchtbare Situation. Wir werden was wir sehen und. Man ist von der Informationsflut überfordert, hadert mit sich selbst. Wir haben gemerkt: Viel reden mit anderen und Mut zusprechen, hilft. Es bringt nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Ändern können wir nichts - diese Machtlosigkeit frustriert. Auf was freuen Sie sich besonders in diesem Jahr?