Hallo zusammen, In unserem Haus aus den 50er-Jahren hat es in einem Kellerraum ein Blindrohr (kommt von aussen hinein, Material irgendein Kunststoff) welches gemäss den Notizen meines verstorbenen Grossvaters ein Blindrohr sei für einen späteren Erdanschluss der Telefonleitung. Dieser ist bzw. wäre noch überirdisch, da wir aber über die Cablecom telefonieren haben wir das Kabel von Masten zu unserem Haus entfernen lassen. Das ist an und für sich kein Problem... wenn da nicht seit heute Regenwasser durch dieses Blindrohr in den Keller fliessen würde. Hat jemand eine Ahnung, wie ich das Rohr entsprechend stopfen kann ohne den ganzen Vorplatz umgraben zu müssen? Also von Innen? Ich habe mal ganz primitiv an Bauschaum gedacht... Wasser im leerrohr streaming. Geht das bzw. ist das dann Dicht? Danke für eurer Feedback Liebe Grüsse Daniel
Auf der anderen Seite der Einfahrt ist unter den Gleiche Bedingungen im Rohr alles Trocken.... Wird das jetzt zum Problem wenn ich dort den Torpfosten einbetoniere, er sollte ca. 90 cm Tief im Boden stecken. Wenn der Wasserstand später wieder auf das jetzige Niveau steigt wären die unteren 5-10 cm des Pfosten, die zwar im Beton vergossen sind, ja immer im feuchten, da der Beton ja das Wasser durchlässt. Muss ich also damit rechnen das der Verzinkte Torpfeiler 12 cm x 12 cm und 3 mm Wandstärke dann von unten nach oben wegrostet? Was wären Lösungsmöglichkeiten? Ich hänge mal ein Bild zur Veranschaulichung an. Wasser im HT Leerrohr, kann man noch eine Leitung durchlegen. Vielen Dank für Ihre Mühen!!! #2 Sobald Sie das Rohr für den Torpfosten mit Beton füllen, wird das Wasser verdrängt. Wahrscheinlich hat dieses Fundament auch weiterhin "nasse Füße", aber das ist kein Problem. #3 Hallo Herr Ehlers, Vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe, welche sie investiert haben um sich mein Problem anzuschauen. Ich bin jetzt beruhigt! Danke! Mit freundlichem Gruß!
#1 Guten Morgen zusammen, als ich gestern in den Keller kam, habe ich was Kurioses gesehen. Unter der Potentialausgleichsschiene hat sich ein kleiner See auf dem Boden gebildet. Die Quelle dieses Sees ist die Leitung, welche die PV-Anlage auf dem Dach mit der Schiene im Keller verbindet. Im Bild sieht man noch einen Tropfen hängen. [Blockierte Grafik:] Die Frage ist nun, ob ich entweder selber (wenn das Dreckswetter beendet ist) mal auf dem Dach nachgucke oder sofort dem Solarteur bescheid geben sollte. Die zweite Frage ist, da man schon leichte Korrosionsspuren am Ende der Leitungen sieht, ob die Leitung gewechselt werden sollte? Gruß Kay #2 Das Wasser kommt vermutlich durch die Leitung. Man müsste auf dem Dach einen "Aufwärtsbogen" machen. Wasser in der Leitung - Störungen / Auffälligkeiten im Betrieb von PV-Anlagen - Photovoltaikforum. CU ist seeehr korrosionsbeständig, das muss man nicht wechseln. #3 Guck doch mal auf dem Dach wo die Leitung herkommt - ist sicherlich nur "schlecht" ins Dach geführt. Und mach gleich mal Fotos Kannst Du bestimmt selbst beheben. Gruß Rolf #4 Ich denke das kommt von der Kapillarwirkung des kabels bzw der inneren Kupferadern, zwischen denen sich ja Luft befindet.
gnagflow hallo das verlegen von wasser und strom im selben graben ist möglich. nur sollte eine trennung durch eine sandschicht und ein markierungsband vorgenommen werden. die 80cm sind ausreichend und frostsicher. die entsprechenden wasserrohre gibt es im fachhandel. nicht vergessen eine abspermöglichkeit des wasssers hausseitig. Jan_M Zitat von Mopsente (ca. 40m Strecke mit leichter Steigung) [... ] zumindest das passt NICHT zusammen... 230 V, 16 A in 2, 5 mm² ergeben auf 40 m 4% Verlust, das ist zuviel! 3% sind zulässig. Also Querschnitt eine Nummer größer oder Sicherung eine Nummer kleiner ergeben dann 2, 5% Verlust. Woody 80cm sind viel zu tief, in der Regel sind 40cm (Frosttiefe) ausreichend. Im Falle einer Schadensbehebung verfluchst dich dann dafür, dass du es so tief eingebuddelt hast. Oder gibt es einen speziellen Grund, warum so tief geplant ist? Leer Rohr im Erdreich (Wasserschaden). Getrennte Leitungen im gleichen Graben sind eindeutig der Variante der gemeinsamen Verlegung in einem Rohr vorzuziehen. Gründe v. a. bei Gebrechenbehebung oder vielleicht späteren Ausbau/Umbau der Wasserzuleitung.