Eines meiner Highlights im Spätsommer: Bei wenig Wind Bootsangeln mit Buttlöffel auf die nun gut genährten Plattfische. Holger Bente für Dr. Catch
#1 Ich werde öfters mal gefragt, was man eigentlich unter " löffeln " versteht. Das löffeln oder der Buttlöffel ist eine recht alte und kaum bekannte Angelmethode im Norden. Leider muß ich sagen, ist es der Firma D A M damals nicht gelungen diesen Artikel weiter an den Mann zu bringen. So schlief diese echt tolle Angelei in den 90er ein. Jahre lang, habe ich mir dann die Buttlöffel selber gebaut, bis ich vor einem Jahr eine Firma gefunden habe, die sie mir nun auf Bestellung baut. Aber nun zum Buttlöffel. Was ist ein Buttlöffel?? Ein Buttlöffel besteht meistens aus Messing. Er wird als eine 8 ausgesägt, wobei die obere Rundung etwas kleiner ausfällt als die untere. Die Länge sollte ca. 65 mm. betragen und das Messingblech ca. 4 mm dick sein. An der Rundung oben und unten wird nun ein kleines Loch gebohrt. Mit einem 4er Metallbohrer. Nun muß diese vorgearbeitete 8 gegen gesetzt geformt werden. Ich habe es damals mit einem abgerundeten Meißel gemacht. Auf einen Amboss legen und mit einem Hammer und dem Meißel in Form geschlagen.
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Es war ein Sommerurlaub mit meinen Eltern. Wir sind damals immer abwechselnd nach Dänemark, Frankreich oder Elba gefahren. Wir Kinder hatten bei der Auswahl der Ferienhäuser ein Mitspracherecht (dachten wir). Jedenfalls war in diesem Katalog ein Bild von einer Mole mit Anglern drauf, das den 11- oder 12-jähirgen Johannes tierisch angesprochen hat. Keine Ahnung warum. Bei uns in der Familie wird nicht gefischt. Meine Fischerfahrung beschränkte sich zu der Zeit auf Sichtungen beim Schnorcheln, Einsiedlerkrebsfang und Krabbengrabbing. Jedenfalls ging's dann tatsächlich an den Strand mit der Mole. Oder einer ähnlichen. Und tatsächlich waren da abends immer Angler drauf. Während meine Eltern und meine Schwester den abendlichen Strandspaziergang zelebrierten, schlich ich mich schüchtern an, um aus einiger Distanz zu beobachten, wie das alles funktioniert. Bei ruhigem Wetter ging da richtig was. Manchmal fingen die Leute sogar zwei Fische auf einmal. Schollen oder Flundern. Irgendwann rückte ich einem Vater mit seinen zwei Söhnen so nah auf die Pelle, dass der Mann seine Jungs aufforderte, mich auch mal ran zu lassen.