Nachwort und Transkription von Robert Feger. Genealogische Tafeln von Wolfgang Kuhlmann. Rombach, Freiburg 1979. Titus Livius: Ab urbe condita. Liber 1. Reclam, Stuttgart 1981, ISBN 3-15-002031-X ( Universal-Bibliothek Nr. 2031). Annäherung an einen Prälaten. Fragestellungen zu Leben und Werk von Johann Peter Hebel. Schauenburg, Lahr 1983, ISBN 3-7946-0221-8 Burgen und Schlösser in Südbaden. Eine Auswahl. Weidlich, Würzburg 1984, ISBN 3-8035-1237-9. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Robert Feger. In: Werner Schuder (Hrsg. ): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 10. Auflage. De Gruyter, Berlin 1966, OCLC 257208474, S. 515–516. Robert Feger. 13. De Gruyter, Berlin 1980, ISBN 3-11-007434-6, S. 849. Helmut Bender: Robert Feger zum 65. Die Rundbriefe. Geburtstag. In: Badische Heimat. 63. Jahrgang, 1983, S. 457–458. Albert Raffelt: Bibliographie Robert Feger. In: Informationen / Bibliothekssystem der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau H. 16 (16. Juli 1983), S.
Robert Feger (* 10. Juli 1918 in Durbach; † 6. Oktober 1987 in Kirchzarten) war ein deutscher Klassischer Philologe, Bibliothekar und Heimatforscher. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Robert Feger studierte Klassische Philologie und Katholische Theologie an der Universität Freiburg im Breisgau. Nach der Promotion [1] diente er als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Ab 1945 arbeitete er an der Universitätsbibliothek Freiburg, wo er 1952 als planmäßiger Bibliotheksrat angestellt wurde. 1961 wurde er zum Ersten Bibliotheksrat befördert. 1983 trat er in den Ruhestand. Als Altphilologe veröffentlichte Robert Feger lateinische Textausgaben und Übersetzungen in Reclams Universal-Bibliothek sowie Aufsätze zu fachwissenschaftlichen und fachgeschichtlichen Themen. Himmel trifft Erde. Für die Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft bearbeitete er das Stichwort " Titus Pomponius Atticus " (1956). Ein weiteres Gebiet Fegers war die Heimatforschung. Seine Forschungen zu und Schilderungen der Landschaft, Geschichte und des Sagenschatzes seines Heimatlandes Baden, besonders auch zu Johann Peter Hebel, erschienen in Buch- und Aufsatzform und wurden teilweise ins Französische und Englische übersetzt.
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Er war von 1981 bis 2018 einer der Organisten der Freiburger Universitätskirche. Des Weiteren war er im wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Tagebucharchivs in Emmendingen aktiv [2] und ist seit 2009 Mitglied des Kuratoriums der Karl-Rahner-Stiftung in München [3] als Nachfolger von Johann Baptist Metz und einer der Herausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners (32 Bde. in 40 Teilbdn., Freiburg: Herder, 1995-2018). 2018 erhielt er – als zweiter nach Karl Kardinal Lehmann 2004 – die Karl-Rahner-Plakette der Karl-Rahner-Stiftung München. Veröffentlichungen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Spiritualität und Philosophie. Zur Vermittlung geistig-religiöser Erfahrung in Maurice Blondels 'L'Action' (1893). Herder, Freiburg i. Br. 1978 ( Freiburger theologische Studien. 110) ( Digitalisat) (= Dissertation). Proseminar Theologie. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und in die theologische Buchkunde. 1975. 2. Auflage 1977, 3. Ortsgruppe Freiburg e.V. | DLRG Ortsgruppe Freiburg e.V.. Auflage 1981, 4. Auflage 1984, 5. Auflage 1992.