Es schwimmt eine Leiche im Landwehrkanal - Gassenhauer - YouTube
10. 2005, 19:36 #1 Text gesucht von "Es schwimmt eine Leiche im Landwehrkanal" Ich suche dringend den Text von "Es schwimmt eine Leiche im Landwehrkanal"... kann mir diesbezüglich hier jemand weiterhelfen? Wäre echt super, wenn mir jemand mit dem Liedtext dienen könnte. Danke Gruß Walhall Heute 11. 2005, 06:24 #2 Es kommt manchmal anders, wenn man denkt! 11. 2005, 09:12 #3 oh, dankeschö ist auch ein sehr nettes Stück. Allerdings suche ich noch "die Leiche im Landwehrkanal". Gruß Walhall 11. 2005, 12:57 #4 Also tut mir echt Leid, ich lebe seit 53 Jahren in Berlin (wo ja der Landwehrkanal fließt) aber von dem Lied hab ich noch nie gehört. Ich will mich aber mal schlau machen, vielleicht bekomm ich was raus. Gruß Bari 11. 2005, 23:56 #5 Hallo Bari, 53 Jahre ist ja nun wirklich kein Alter wo man die Tötung an Rosa Luxenburg und Karl Liebknecht noch so sonderlich in Erinnerung haben dü genau darum, soll es sich auf absolut makabere Weise in diesem Text benötige den genauen Text (der möglicherweise sogar von Berthold Brecht verfasst sein könnte).
Der Leser wird durch die im Roman anstehenden Konflikte immer wieder auf die falsche Spur gesetzt und von Gontard ergeht es ähnlich. Hier wird auch nicht anhand kleinteiliger Spurenanalyse ermittelt, vielmehr benutzt von Gontard seinen Kopf, um diverse Fakten miteinander in Einklang zu bringen und das Geschehen zu rekonstruieren. Allerdings kommt das dramatische Ende für ihn wohl genauso überraschend wie für den Leser. Der Krimi liest sich flott und macht auch Spaß, denn hier ist Mitdenken gefragt. Leider ein wenig nervig ist nur das Gespann Gontard jr. nebst Quappe, seines Zeichens Gontards Offiziersbursche. Der Filius des Freizeitdetektivs benimmt sich zeitweise wie ein Fünfjähriger, ist aber offenbar alt genug, um der schönen Martha von Traunstein hinterher zu hecheln. Quappe dagegen ist ein durchaus sympathischer und vor allem an kalorienhaltigen Genüssen orientierter junger Mann. Gelegentlich wirkt er einfach recht trottelig. Sohn und Bursche zusammen können einen Leser schon dazu bringen, von Zeit zu Zeit die Augen zu verdrehen.
Auf jeden Fall hat man damit spannende und informative Lektüre im Gepäck.
Unter der Ollen, muss das Atmen wohl schwer wirklich sein, Ohne Ängste, daß sie Abhebt - sagt man - Kannste ihr es dann besorgen -und dann- Würde was erst groß und wuchtig erscheint, Überschaubar und klein Ich seh ihr jetzt Angstvoll nach, Seh sie die Kissen erklimmen. Seh`mein`Körper nach und nach, Im Spiegel über mir entschwinden. Meine Augen haben schon, Ihren Halt im Kopf verloren. Nur vor fern rauscht monoton, Das Blut in meinen Ohren. Unter der Ollen.......... Dann ist alles Still - Ich leb- Atemluft dringt in die Lungen. Als der Brocken sich erhebt, Hört`s im Kopf schnell auf zu brummen. Morgen bin ich blau und grün, Am Bauch so wie ein Regenbogen. Ein paar Rippen sind auch hin. Ich läg gerne auch mal oben. Unter der Ollen..........