Die Situationen und Menschen, die dich verletzen, können dich verändern und von deinem wahren Selbst abbringen: einem starken, mutigen und freien Menschen, der es verdient, glücklich zu sein. Natürlich wissen wir alle, dass es nicht einfach ist, einfach über Nacht von etwas wegzukommen, das emotional schädlich ist. Wenn wir von etwas wegkommen wollen, normalerweise von einer körperlichen Bedrohung – einem Messer oder einer dunklen, einsamen Gasse, ist unser Gehirn auf eine Art darauf programmiert, sofort solche Bedrohungen zu erkennen und die Reaktion zu steuern: Angriff oder Rückzug. Allerdings gibt es eine Sache, auf die wir uns glaube ich alle einigen können: Wir können nicht so einfach alle schädlichen Situationen erkennen und vielleicht ist es sogar noch schwieriger, uns selbst davon zu überzeugen, dass wir davon wegmüssen. Was machen wir in diesem Fall? Prioritäten setzen | LitPhaßsäule. Was passiert zum Beispiel, wenn der Mensch, der dich verletzt, ein Familienmitglied oder dein Partner ist? Die Menschen, die dich verletzen, verdienen dich nicht "Menschen, die dich verletzen, verdienen dich nicht. "
Wenn ihr Routinen in euer Leben bringt, wird es leichter fallen, produktiv zu sein. Die wichtigsten Strukturen legt ihr zu Beginn des Tages mit einer Morgenroutine und für die Entspannung nach der Arbeit mit einer Abendroutine fest. Prioritäten setzen Eine Keimzelle der Unproduktivität ist es, Aufgaben nicht in ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit unterscheiden zu können. Alles scheint gleich bedeutsam zu sein und so wird eben versucht, alles irgendwie zu erledigen. Die Ergebnisse sind oftmals unbefriedigend, da die eigentlichen Meilensteine so nicht erreicht werden. Zum Glück gibt es Methoden und Tools, mit denen ihr Prioritäten im Alltag setzt, etwa das Eisenhower-Prinzip, das euch dabei hilft, Wichtiges von Unwichtigem und Dringendes von nicht Dringendem abzugrenzen. Effektiv ist auch die Getting-Things-Done-Methode, die sogar noch einen Schritt weitergeht und Aufgaben radikal aussortiert, wenn sie sich dem System zufolge als unwichtig herausstellen. Duden | Suchen | neue Prioritäten setzen. Den eigenen Biorhythmus nutzen Jeder Mensch hat seine eigenen Hoch- und Tiefphasen am Tag.
Was hat das alles mit NLP zu tun? Oder anders gefragt, wie kann uns hier NLP unterstützen? Bei der Planung von Projekten kann uns NLP leider nicht wirklich unterstützen, jedoch bei der Bewältigung der Flut von Aufgaben (To-Do's), die an uns als Projektleiter gerichtet werden. Es ist essentiell, unter der einprasselnden Flut an Aufgaben, diese richtig zu kanalisieren und das geschieht wie im Projektplan im KP durch Prioritäten. Zu erst sollte man sich selbst klar sein, welcher Wahrnehmungstyp man im beruflichen Umfeld ist. Im NLP unterscheiden wir hier zwischen "Hin-Zu" oder "Weg-Vor" orientiert. Also versuche ich ein positiven Zustand zu erreichen, oder möchte ich ein negatives Resultat verhindern. Es ist ein feiner Unterschied. So sollte man seine Aufgaben auch formulieren. Denn in dem Moment, wenn eine neue Aufgabe an uns getragen wird (es können auch neue Mails, Anrufe, Einladungen sein), laufen unterbewusst Muster in uns ab, die uns im schlechtesten Fall "stressen". Glaubenssätze, wie "Ich muss alles sofort erledigen", "Alle Mails müssen sofort beantwortet werden" tragen ebenfalls dazu bei.
Prozess zur Kanalisierung von Aufgaben (ToDo's, Tasks) Ich selbst habe eine Tabelle in Excel, die alle Aufgaben für momentan laufenden Projekte fasst. Die Tabelle hat neben der Aufgabe selbst und Project, jeweils eine Spalte mit den Verantwortlichen, das bin ich oder derjenige an dem die Aufgabe delegiert wird, das Erledigungsdatum, die Priorität und den aktuellen Status.. Eine wichtige Spalte ist die Priorität. Hier habe ich 2 Stufen. Mehr finde ich unübersichtlich. Eine Aufgabe ist wichtig oder nicht. Hier sind sicherlich auch eine Abstufung 1-4 möglich. Wobei man sich im klaren sein sollte, das die Priorität 4 nicht wichtig ist. In der letzten Spalte ist der Status (Open, Closed, Ongoing). Die geschlossenen Aufgaben verschwinden dank Filter gleich. Dies ist ähnlich dem Vorgehen des Personal KanBans. Hier werden die Aufgaben auch in den einzelnen Spalten (Open, Ongoing, Closed) verschoben. Dieses Personal KanBan kann altmodisch mit PostIts an der Wand realisiert werden, oder als Webtool.