Das Team-Ziel ist zum individuellen Ziel geworden. Am Beispiel von Bergsteigern wäre das eine Gruppe, die nicht nur das gemeinsame Ziel der Gipfelbesteigung vor Augen hat und unablässig verfolgt, sondern die auch das Ziel hat, dass alle gemeinsam wohlbehalten den Gipfel erreichen. Spitzenleistung Von guter Zusammenarbeit kann man sprechen, wenn Menschen miteinander arbeiten. Teams, deren Menschen miteinander arbeiten, bringen in der Regel gute Ergebnisse. Ich habe auch einige Teams erlebt, die Spitzenleistungen erbracht haben. Auch wenn hier Rahmenbedingungen und die Menschen in den Teams völlig unterschiedlich waren – was alle diese Teams gemeinsam hatten: Hier haben die Menschen nicht nur miteinander, sondern füreinander gearbeitet. Generation Y: Wieso nicht Miteinander statt Gegeneinander? - AGITANO. Und jetzt? Da komplexe Probleme nicht von einzelnen Personen gelöst werden können, wird die Arbeit in Teams immer wichtiger. Gleichzeitig wird die Entwicklung von Teams häufig dem Zufall überlassen. Von Menschen wird erwartet, das "schon irgendwie selbst hinzubekommen".
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Gegeneinander Nebeneinander Miteinander Füreinander Symbiose Die fünfte Stufe (Symbiose) sehe ich im Arbeitskontext nicht, sondern in engen Partnerschaften, in Familien oder Eltern-Kind-Beziehungen, in denen ein tiefes gegenseitiges Vertrauensverhältnis besteht. Gegeneinander Menschen betrachten sich als Kontrahenten. Die Arbeit gegeneinander findet sich häufig auf großer Ebene zwischen Unternehmen und im kleineren Kontext auch zwischen Teams, zwischen unterschiedlichen Bereichen mit verschiedenen Verantwortlichkeiten und teilweise sogar zwischen Menschen innerhalb eines Teams. Von Zusammenarbeit kann hier nicht gesprochen werden. "Gegeneinander" ist das Gegenteil von Zusammenarbeit. Miteinander nicht gegeneinander: Wie Paare den Anforderungen des Alltags gerecht werden - beziehungsweise. Am Beispiel von Bergsteigern wären das Einzelkämpfer, die alle das Ziel haben, als Erste einen Gipfel zu erklimmen und die auch vor Behinderung der Kontrahenten nicht zurück schrecken würden. Nebeneinander Menschen können Teil des gleichen Teams sein, dabei komplett nebeneinander (her an individuellen, persönlichen Zielen) arbeiten.
Doch wie Studien und die klinische Erfahrung zeigen, gehen selbst Veränderungen, auf welche man sich hätte einstellen können, meist nicht spurlos an Paaren vorbei und erfordern Adaptionsleistungen. Wichtiger als die Art der Belastung ist der Umgang des Paares mit dem Stress. Miteinander, nicht gegeneinander. Warum vergessen Paare immer wieder, dass sie gemeinsam mehr erreichen können? Wenn sie frisch verliebt sind, arbeiten die Partner meist stark miteinander, sind großzügig, stellen ihre eigenen Bedürfnisse hinten an und bemühen sich besorgt und liebevoll um das Wohlergehen des anderen. Mit der Zeit ändert sich diese Haltung und die eigene Bedürfnisbefriedigung rückt in den Vordergrund, man fordert diese vom Partner ein und versucht den anderen mit verschiedenen Mitteln dazu zu zwingen, das Verhalten zu zeigen, welches man sich wünscht. Miteinander – statt gegeneinander – Achtsamkeitskolumne. Im unseligen Machtkampf, in welchen sich beide Partner verstricken, kommt das Gegeneinander zum Ausdruck. Es ist traurig, dass Menschen, welche sich vormals liebten, mit zunehmender Dauer der Partnerschaft immer stärker auf ihre selbstbezogene Bedürfnisbefriedigung pochen und dadurch den Partner vom Verbündeten und Vertrauten zum Gegner machen.
Diese Auseinandersetzung verläuft wenig konstruktiv. Die eine Seite spricht der jeweils anderen die Fähigkeit ab, zukunftsfähig arbeiten zu können. Die Alten wollen, dass die Jungen sich anpassen. Und die Jungen sehen nicht ein, wieso die Alten die Regeln nicht den eigenen Wünschen gemäß verändern. Die Denke, die hinter dieser Haltung steckt, ist auf beiden Seiten dieselbe: Mach, was ich fordere – ansonsten gibt es Streit! Mir scheint, dass diese "Entweder-Oder-Debatte" nicht sehr sinnvoll ist. Schließlich haben alte wie junge Mitarbeiter gute Gründe, weshalb sie arbeiten möchten, wie sie eben arbeiten. Miteinander arbeiten nicht gegeneinander in online. Die eigentliche Herausforderung für Unternehmen ist, dass beide Seiten sich ihren Wünschen gemäß entfalten können. Denn nur dann entfalten die Mitarbeiter ihr Potenzial zum Wohle der Firma. Zeitgleich können und sollten beide Seiten von der jeweils anderen Generation lernen. Dafür braucht es aber: Respekt, Neugierde und Offenheit. Und zwar bei Alt wie Jung. Nehmen wir praktische Beispiele.
Unter Umständen wird ein abteilungszentriertes Denken gerade dadurch gefördert, dass es entsprechende Belohnungen gibt. Miteinander arbeiten nicht gegeneinander in 2. Wenn Boni nur dann gezahlt werden, wenn die jeweilige Abteilung besser performt als andere, kurbelt man nicht nur den produktiven Wettbewerb zwischen den Abteilungen an. In einigen Fällen fördert man unbeabsichtigt auch, dass sich die Abteilungen untereinander duellieren und nicht kooperieren – schließlich kann nur eine Abteilung gewinnen und den größten Bonus erzielen. Bildnachweis: /
Erstens ist er sehr häufig, zweitens wirkt er auf den ersten Blick banal (was er in vielen Fällen nicht ist, wenn er einen persönlichen wunden Punkt des Partners trifft) und drittens fehlt bei dieser Form von Stress die Empathie und Unterstützung durch den Partner, oder diese ist oberflächlich und ineffizient. Scheidung ist zunehmend ein Generationsproblem, schreiben Sie. Wie entwickelt sich die Bindungshaltung bei Scheidungskindern im Vergleich zu Kindern aus dem klassischen Familienmodell mit Trauschein? Kinder aus Scheidungsfamilien zeigen deutlich weniger positive Einstellungen zu Partnerschaft und Ehe und ungünstigere Erwartungen bezüglich der Stabilität ihrer eigenen Partnerschaft. Sie weisen daher, wenig überraschend, ein signifikant höheres eigenes Scheidungsrisiko auf. Miteinander arbeiten nicht gegeneinander in youtube. Studien belegen längerfristige Auswirkungen einer Scheidung für das eigene Wohlbefinden und die eigene spätere Partnerschaft. Je nach Phase, in welcher das Kind die Scheidung der Eltern erfährt, kann dies auch Auswirkungen auf seine Bindung haben.