Es zittert dumpf zwlfmal der Turmuhr Klang, Wind, der pfeift, die Nebel wehn! Das Auto saust im Hui die Straen lang, aber nur fr Taxe zehn! Den Josef liebte seine Potiphar! Chauffeur! So fahren Sie in eine Bar! Na-nu! Na-nu! Da ist doch alles zu! Das kann nicht sein, das ist doch gar zu dumm! Na, Kinder, gehn wir einfach hintenrum! Wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond scheint schn, dann geh ich rauf und runter, wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond scheint schn, werd ich erst richtig munter! Der Schatten liegt auf Mann und Frau ganz dunkelblau, ganz dunkelblau! Wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond vom Himmel lacht, bei der Nacht, bei der Nacht, bei der Nacht! Gar manchen Menschen schlgt der Mond aufs Hirn, so zum Beispiel auch Herrn Krause! Steigt auf zum dunklen Himmel das Gestirn, ja, dann mu er aus dem Hause. Und mitten in der Mondgespensternacht Herr Krause pltzlich auf das Fenster macht! Na-nu! Na-nu! Da steht er ohne Schuh!
Die Lappen zhlt er sehr genau, ganz dunkelblau, ganz dunkelblau! Wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond, wenn der Mond vom Himmel lacht, bei der Nacht, bei der Nacht, bei der Nacht!
Startseite Deutschland Erstellt: 18. 05. 2022, 06:13 Uhr Kommentare Teilen Am 16. Mai 2022 schiebt sich der Erdschatten über den Vollmond – eine totale Mondfinsternis ist die Folge. Für den "Blutmond" braucht man jedoch Glück. Bremen – In Deutschland kommt es in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai 2022 zu einem Himmelsspektakel, das selbst Astronomie-Liebhaber nicht so häufig zu Gesicht bekommen. Denn kurz bevor der Vollmond am 16. Mai untergeht, wird auch hierzulande eine totale Mondfinsternis zu beobachten sein. Zur Erklärung: Bei einer totalen Mondfinsternis wandert der Mond durch den Schatten, den die Erde in den Weltraum wirft. Zu einer totalen Mondfinsternis kommt es dann, wenn der Kernschatten der Erde den Vollmond dabei komplett verdeckt. Totale Mondfinsternis heute Nacht: Wann kann man das Himmelsspektakel beobachten? Dieses Himmelspektakel der totalen Mondfinsternis lässt sich heute Nacht beziehungsweise am frühen Morgen des 16. Mai beobachten. Laut Berechnungen tritt der Vollmond ab 3:32 Uhr in den Schatten der Erde ein.
Die kleinsten Monde sind eingefangene Asteroiden - schlichte Gesteinsbrocken, die noch nie geologisch aktiv waren. Tiefschichtig und mit hartem Kern Blick ins Innere des Mondes Da hat unser großer Mond mehr zu bieten: Er ist zwar nicht mehr aktiv, doch sein Aufbau ist komplex: Er hat eine dicke Kruste, viel dicker als die der Erde. Auf der uns zugewandten Seite ist die Mondkruste rund siebzig Kilometer dick, auf der erdabgewandten Seite dagegen 150 Kilometer. Warum, ist bis heute nicht geklärt. Unter der Kruste befindet sich ein Mantel aus Basaltgesteinen, ähnlich dem der Erde. Während bei unserem Planeten jedoch Teile des Mantels geschmolzen sind und als Magma bei Vulkanausbrüchen hervortreten, ist der Mond vermutlich in seinem Inneren inzwischen vollständig ausgehärtet. Im Innersten vermuten Astronomen auch beim Mond einen Eisenkern von 100 bis 400 Kilometern Radius. Von der Erde durchgewalkt Die Oberfläche des Mondes Ganz so ruhig ist der erkaltete Mondkörper aber nicht: Seit die Apollo-Missionen Seismometer auf dem Mond hinterließen, wissen wir, dass er beständig erschüttert wird - mit einer Stärke bis zu 5, 5 auf der Richterskala.
So könnten aus den Polen die Tropen und aus dem Äquator eine Eiswüste werden – und dies weder nur einmal noch besonders allmählich. Mondlos: Eine Katastrophe für Menschen, Tiere und Pflanzen An all diese Veränderungen müsste sich das Leben auf der Erde anpassen. Zunächst wäre es wohl schnelllebiger: Durch die dreimal kürzeren Tage würde sich auch die Lebenszeit jener Individuen verkürzen, deren Spezies den Abgang des Mondes überhaupt überlebt haben. Ein Tag böte weniger Zeit, um Energie zu sammeln. Nachts wäre es dagegen ohne Mond sehr dunkel – für einige Tiere heutigen Designs wohl zu dunkel, um auf Nahrungssuche zu gehen. Viele Arten müssten aussterben, andere dürften entstehen und vielleicht auch die dunklen Nachtnischen neu füllen. Sie hätten vermutlich leistungsfähigere Augen, die das wenige Sternenlicht nutzen können. Auch andere Umweltbedingungen wären auf einer Erde ohne Mond fremdartig anders. Auf Grund der schnelleren Erddrehung käme es zum Beispiel zu andauernden starken Stürmen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 500 Stundenkilometern.
Wegen der fehlenden Anziehungskraft des Mondes auf die Ozeane würden die Wasserberge auf der dem Mond zu- und abgewandten Seite in sich zusammenbrechen – sie zerflössen und verteilten sich neu –, wobei sie am Ende der viel schwächeren Anziehungskraft der Sonne folgen würden. In der Zwischenzeit würde aber erst einmal eine gigantische globale Welle das Festland überfluten. Ohne Mond, also ohne nennenswerte Gezeiten, gäbe es nun auch keine Bremswirkung der Wasserberge auf das Drehmoment der Erde mehr: Unsere eigene Rotationsgeschwindigkeit würde sich allmählich so stark erhöhen, dass ein Tag dreimal so schnell vergehen würde: Nach 8 statt 24 Stunden wäre er vorbei. Ohne den stabilisierenden Einfluss des Mondes auf die Erdachse würde unser Planet nun auch, ähnlich wie ein Kreisel kurz vorm Umkippen, stark ins Trudeln geraten; seine Achse würde regelmäßig hin- und herschwanken. Innerhalb einiger hunderttausend Jahre würde sich die Neigung der Erde stark verändern. Unvermeidlich wären dabei gravierende Klimaveränderungen: Unterschiedliche Erdregionen würden pol- oder äquatorwärts kippen und wären der Sonne mehr zu- oder abgewandt.
Inhalt Artikel bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 4. 32 von 5 bei 22 abgegebenen Stimmen. Unter der grauen, mit Kratern übersäten und mit dickem Mondstaub bedeckten Oberfläche des Mondes ist einiges los: Unser Trabant ist kein toter Klumpen Gestein. Mondbeben rumoren und seine Kruste gibt bis heute Rätsel auf. Stand: 17. 01. 2019 Zigtausende Krater auf seiner Oberfläche zeugen von dem Bombardement, dem unser Mond beständig ausgesetzt ist. Der größte Krater misst mehr als 2. 000 Kilometer, die kleinsten müssen Sie mit der Lupe suchen. Monde sind meist "tote" Himmelskörper: Sie sind so klein, dass sie längst erkaltet sind, ohne Aktivität in ihrem Inneren. Ganz anders die Planeten: Die großen Gasplaneten sind noch so aktiv, dass sie - in geringem Maße - sogar selbst leuchten. Und bei uns zeugen Erdbeben und ausbrechende Vulkane von der Aktivität unter der Kruste unseres Planeten. Es gibt natürlich Ausnahmemonde wie Jupiters Io mit regem Vulkanismus. Umgekehrt sind nicht alle Planeten so quicklebendig: Merkur etwa ist durch seine Nähe zur Sonne vermutlich komplett ausgehärtet.