Ich denke jedoch, dass das mit dem verstärktem Rauschen des Blutes lediglich Einbildung ist. Vermutlich hast Du es vorher nur nicht so wahrgenommen. Thomas #3 21-04-2008 10:44:51 Hallo Thomas! Danke für deine schnelle Antwort. Weil du geschrieben hast, dass du Ginkgo einmal genommen hast und einen positiven Effekt bemerkt hast, hat dieser Effekt auch jetzt angehalten? oder hatte Ginkgo nur in der Zeit, als du es genommen hattest eine Wirkung?? und wenn ich fragen darf, hast du auch einen Tinniuts der durch Lärm bedingt ist??? Öko-Test Ginkgo, Ginseng, Taigawurzel: nur 1 Mittel hilft gegen Gedächtnisprobleme. Wäre sehr hilfreich für mich. LG, Verena #4 21-04-2008 17:39:19 Hallo Verena, Der positive Effekt war nur deutlich zu spüren, während ich die Ginkgo Biloba Tabletten nahm, insbesondere in den ersten paar Wochen. Ich hatte diese dann nach ein paar Monaten wieder abgesetzt, da sie leichte unangenehme Nebeneffekte hatten (innere Unruhe, Reizbarkeit), und der Tinnitus nahm dann nachts wieder leicht zu (tagsüber hat es ohnehin keinen großen Unterschied gemacht). Da mein Tinnitus aber ohnehin mittlerweile ziemlich schwach ist (ich hatte das Ginkgo Biloba ja aus anderem Grunde genommen), kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es jetzt wieder genau gleich wie vorher ist, oder ob eine leichte Verbesserung geblieben ist.
Im übrigen ist die Wirkung von Ginkgo-Produkten durchaus umstritten. Ich hab übrigens einen Ginkgo im Garten. Den knabber ich aber nicht an, sondern lasse ihn wachsen. Gruß Jörg 15. 2007, 07:31 #8 17. 2007, 20:54 #9 17. 2007, 21:07 #10 18. 2007, 16:17 #11 Hallo kerry, also ich würde vermuten das du dir tatsächlich was einbildest. Gingko wirkt erst bei recht hoher Dosierung, siehe Tebonin(R). Gruß Rolf 13. 5. 07: HM des Karstadt-Marathon: 2. 14 h 02. 12. 07: HM Bertlicher Straßenlauf: 1. 58h 18. 05. 08: HM des Karstadt-Marathon: 2:04h 30. 08: Marathon in Bertlich: 4:34h 12. Ginkgo erfahrungen forum.doctissimo. 09. 10: Münster Marathon: 4:28h
Ich nehme Tebonin nun seit gestern wissentlich der Tatsache die Herr Dr. Grieshaber in seinem Vortrag am 4. 11. auf dem Glaukomtag in Dortmund preisgab und dessen erwiesenen Studien. Vielleicht liege ich falsch, aber ich glaube es nicht! Mich würde mal Ihre heutige Meinung interessieren! LG B. H. #4 Hallo Bernd! Glaukom ist eine sehr komplexe Erkrankung des Auges mit typischen funktionellen Ausfällen im Gesichtsfeld, die bis zur ERblindung gehen. Diese Gesichtsfeldveränderungen sind verbunden mit typischen organischen Veränderungen des Sehnervkopfes ( Papilla nervi optici) durch almählichen Verlust der Sehnervenfasern, die mit verschiedenen Methoden nachweisbar und auch messbar sind. Tinnitus Forum - Mytinnitus / Erfahrungen mit Ginkgo gesucht. Dazu kommt die zunehmende Vertiefung des Sehnervengrundes mit Verlagerung dieser so genannten Lamina cribrosa nach aussen hinter das Auge. Das ist die auch messbare Excavation. Moderne Diagnostik beinhaltet sowohl die Messung der Nervenfaserschicht wie auch der Excavation. Erkrankungen im Sehnervenkopf, die nur durch eine schlechte Durchblutung hervorgerufen werden, machen zwar auch einen Nervenfaserschwund und eine Atrophie des Gewebes, nie eine Excavation wie beim Glaukom.