Aus dem Teig backst du Muffins und schneidest bei ihnen in der Mitte jeweils eine kleine Mulde. Für die Füllung kochst du Himbeeren mit Zucker auf, rührst in Wasser aufgelöste Maisstärke unter und kochst es, bis die Masse angedickt ist. Damit füllst du die Mulden der Muffins und lässt eine kleine Menge davon für die Creme übrig. Für die Creme schlägst du Sahne, Schmand und Puderzucker cremig auf und rührst anschließend die übrig gebliebene Himbeerfüllung unter. Die Creme spritzt du nun auf die gefüllten Muffins. Fertig! Zitronen-Cupcakes mit Himbeerfüllung backen: Tipps und Tricks Tiefgefrorene Himbeeren musst du nicht auftauen lassen. Statt tiefgefrorene kannst du auch frische Himbeeren nehmen. Statt mit Himbeeren kannst du die Cupcakes mit anderen Beeren zubereiten, zum Beispiel mit Erdbeeren, Sauerkirschen oder schwarzen Johannisbeeren. Dabei gehen sowohl frische als auch tiefgefrorene Früchte. Tiefgefrorene Beeren musst du vorher nicht auftauen lassen. Kefir kannst du durch Naturjoghurt ersetzen.
Wenn die gesamte Butter eingearbeitet ist, und ein glattes Himbeer Curd entstanden ist, füllst du das Curd in eine Auflaufform oder ein anderes Behältnis deiner Wahl. whisk Wer mag, kann sein fertiges Himbeer Curd auch noch einmal kurz durch ein Sieb streichen. So wird es besonders glatt und geschmeidig und etwaige Ei-Fitzelchen werden herausgefiltert. Damit sich keine ungewünschte Haut bildet, decke das Curd nun direkt an der Oberfläche mit etwas Frischhaltefolie ab. Bevor das Himbeer Curd in den Kühlschrank kann, sollte es auf Zimmertemperatur abgekühlt sein. mixer Pssst! Du kannst das Curd übrigens auch in einer zitronigen Variante herstellen. Wirf dazu einfach einen Blick auf dieses leckere Rezept für Lemon Curd. Zur Krönung deiner Himbeer Cupcakes braucht es jetzt nur noch ein cremiges Frosting. Fülle dazu den zimmerwarmen Frischkäse in eine Rührschlüssel und schlage ihn für ein paar Sekunden cremig auf. Siebe anschließend den Puderzucker dazu und rühre ihn gründlich unter. Zuletzt kommt noch die Sahne ins Spiel.
Ein guter Morgen beginnt für mich mit einer Tasse Kaffee, die bei mir seit dieser Woche endlich nicht mehr aus Pulver angerührt, sondern standesgemäß aufgebrüht wird. Ende letzten Jahres hat meine alte Kaffeemaschine nämlich leider das Zeitliche gesegnet und ich konnte mich seither noch nicht für eine neue entscheiden. Ich liebe guten Kaffee, aber ich trinke eigentlich nur eine einzige Tasse am Tag. Morgens, ganz in Ruhe und nur für mich alleine, wenn alles noch ganz still ist. Deshalb lohnt sich eine große, super teure Maschine mit hundert Schaltern und trölfzig Funktionen nicht für mich. Was ich brauche ist eigentlich ganz simpel: Eine Maschine, die einen schönen Espresso und einen leckeren Kaffee zubereiten kann, nicht viel Platz verbraucht und einfach zu bedienen ist. Und ZACK! Da ist sie: Die Eine, die gekommen ist, um mir all meine Wünsche zu erfüllen. Drei Knöpfe, einfache Bedienung, schlankes Design und mit Kaffee nach meinem Geschmack. Und dann gibt es die Tchibo Cafissimo jetzt auch noch in exakt der gleichen Farbe wie die Wände in meiner Küche.