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Wesentliche Voraussetzung dafür ist: - Die Stromversorgung der Endstufe ist gut. - Der Verstärker ist schnell. - hat demzufolge eine hohe Bandbreite - weist einen guten Dämpfungsfaktor auf. Der Verstärker sollte sich entsprechend stabil an angeschlossenen Lasten verhalten und eine gute Linearität aufweisen. Ich habe keine Akkusound 100. Deshalb kann ich nichts zu den versprochenen Meßwerten sagen. Ich weiß nur, daß (auch gute) Meßwerte nicht immer unter realen Betriebsbedingungen ermittelt werden. Die andere Frage ist, wie intelligent ist das Verstärker Layout wirklich. Ist die Schaltung gut kompensiert und hat der Verstärker wenig Drift... Es müßte sich jemand opfern, diesen Bausatz kaufen, zusammenbauen und anschließend vermessen Elektro_Tobi: Wärst Du so nett und machst das mal für uns schwerhoerig #5 erstellt: 16. Nov 2004, 13:09 Jau, dat ding is gut! Habe eine Accusound von Thel seit ein paar Jahren mit der Aktiv-Weiche AW 30. Mit dieser Endstufe betreibe ich 2 JBL Tieftöner 2235H, 15 Zoll ( 38 cm) diesem " Bausatz" ist es eine Frage des Geldes, wie leistungsfähig man das Netzteil die Frage, kann sie mithalten, nochmals würde das "gesparte Geld" lieber in den Lautsprechen und in "ordendlicher" Akustik guter aber auch wirklich teurer Acuphase-Amp, Krell usw. mit "Conrad-Boxen" ist bestimmt nicht der meiner "Beschäftigungsstelle" habe ich mit dieser Thel ( Trafo 700VA, 40000uf)einen A-B Vergleich mit Amcrown 1200 ( PA-Endstufe 2*600W an 4 Ohm)durchgeführt.
Die sind auch schon richtig gut und vergleichbar günstig zu haben. Das wichtigste Glied der Kette sind aber die LS, da solltest du dein Augenmerk drauf legen.
Startseite Technik für Elektronik-Projekte Bausätze Multimedia / Sat / TV Audiotechnik Filter schließen Kategorie Marke ELV Kemo SOL-Expert Velleman Eingangsspannung 1 - 28000 mV 1 - 30 mV 50 mV Frequenz 0, 01 - 22 kHz 0, 015 - 35 kHz 0, 02 - 20 kHz 0, 02 - 40 kHz 0, 03 - 15 kHz 0, 06 - 12 kHz 0, 15 - 15 kHz 0, 17 - 15 kHz 0, 1 - 80 kHz Impedanz 16 - 32 Ohm 4 - 16 Ohm Klirrfaktor 0, 05 - 0, 15% 0, 3% 0, 5% Max. Ausgangsleistung 0, 55 W 0, 5 W 1 W 2 W 38 W Max. Stromaufnahme 0, 02 mA 0, 16 mA 100 mA 10 - 40 mA 200 mA 250 mA 25 mA 380 mA 4 mA 500 - 1000 mA 500 mA 50 mA 5700 mA 750 mA 75 mA Versorgungsspannung 1, 5 - 3, 6 V DC 12 - 24 V DC 12 V DC 2, 7 - 6 V DC 3, 5 - 20 V DC 3 V DC 4, 5 - 5, 5 V DC 5/9/12 V DC 5 - 5, 5 V DC 6 - 9 V DC 7 - 15 V DC 8 - 16 V DC 8 - 22 V DC 9 - 15 V DC 9 V DC Archivierte Produkte anzeigen Artikel-Nr. 150841 Das MSM4 ist ein sehr kompakter MP3-Player für den universellen Einsatz. Es ist in der Lage, bis zu 10 MP3-Soundfiles in verschiedenen Konfigurationen von einer microSD-Karte wiederzugeben.
Nov 2004, 20:31 Du hast vielleichtr recht. Dein Ansatz ist aber sehr gut. Damit meine ich Deinen Versuch günstig an etwas gutes zu kommen. Mein Tipp: kauf Dir erstmal etwas gebrauchtes, bevor Du Dir eine Mark Levison holst. Es gibt für ca 200, - Euro gute Verstärker mit Wumms und Sound (z. B. Uher UMA 1000) Damit kannst Du schon eine Menge erreichen. Insgesamt ist das ganze Verstärker Thema nur in Grenzsituationen ausschlaggebend. Für Hifi bei Zimmerlautstärke ist der Klanggewinn pro investierten Euro im Verstärkerbereich ehr gering. Gute Lautsprecher bzw. aktive Systeme bringen da wesentlich mehr. Ebenfalls solltest Du in die Raumakustik investieren. #12 erstellt: 16. Nov 2004, 20:46 Danke für deine Antwort! Dann werde ich mich erstmal nach einem gebrauchten Verstärker umsehen, dann kann ich mir immernoch einen Bausatz von Thel holen. Gruß Tobi Satanshoden Stammgast #13 erstellt: 20. Nov 2004, 23:24 Hallo Tobi, sehe ich auch so, eine UMA 1000 ist schon mal ein ganz heißer Tipp. Anstelle der Levinson kann du dir bei dem bekannten online Auktionator auch eine Bryston 3BST oder 4BST schießen.
Ob das fertiggestellte Gerät über den Begriff "Mittelklasse" hinauskommt, oder sogar sehr gut wird, hängt sicherlich nicht unwesentlich von der professionalität der Person ab, die den ganzen Krempel (also die Module etc. ) letztendlich zusammensetzt. Ziemlich sicher ist aber, dass 95% der fertiggeräte in den "üblen" 19Zoll 0815 Blechgehäusen schon mit einem 3500. - € Gerät von Usher, Halo, Vincent usw. von der mechanischen Seite kaum vergleichbar sein werden, da nur die wenigsten Leute über derartige Fähigkeiten im Metallbau verfügen, und gleichzeitig gute Kenntnisse im elektrischen Aufbau von Audiogeräten mitbringen. Was der "pauschale" Vergleich mit der 10. 000 oder gar 20. 000 € Klasse soll, weiss ich hingegen überhaupt nicht. [Beitrag von -scope- am 15. Nov 2004, 22:59 bearbeitet] ukw Inventar #4 erstellt: 16. Nov 2004, 11:06 Jetzt frage ich mich, ob es sein kann, dass eine Endstufe für 300?... so wie eine gekaufte Endstufe für 10000? bis 20000? klingen kann??? Wenn man mal die von Scope angeführten Metall - mechanischen Qualitäten beiseite läßt, und sich nur den elektronischen Part betrachtet, kann das im Falle der Thel Akkusound schon sein, daß Sie mit der Weltspitze mithalten kann.